Ist halt alles eine Frage der Ansprüche und Einstellung, wenn die IT-Fachkraft aus dem Ausland die Anforderungen an die Stelle erfüllt und die wirkliche umfassende Umstellung seines kompletten Lebensumfelds für das gebotene Geld in Kauf nimmt, so spricht in meinen Augen nichts dagegen, dem offensichtlich flexibleren Menschen den Job zu geben. Schließlich ist er oder sie bereit etwas dafür zu tun, wogegen sich hiesige Arbeiter offensichtlich weigern. Würde auch nur die Hälfte derjenigen, die auf ziemlich hohen Niveau jammern wirklich mal etwas dagegen tun, käme es erst garnicht soweit
Sollte er/sie die Anforderungen nicht erfüllen, ists eh ziemlich schnell Asche mit dem Job.
Hier bei mir in der Gegend wird Berufseinsteigern auch ein wahnwitzig niedriger Durchschnittslohn als Einstiegsgehalt geboten, soll nicht mein Problem sein, zieh ich halt um.