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Goulasz

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Alle Inhalte von Goulasz

  1. The urge to shop some dornish clothing in there is rising. #got #trump https://t.co/5IC1BpyTm7

  2. @luebbermann Sieht aus wie bei uns in Nordhessen. Wald, so weit das Auge reicht. :-)

  3. #Nordhessen, 26°C. Die Nachbarin bügelt draußen, während drinnen deutscher Schlager läuft. Ich geb auf.

  4. RT @MasonCrossBooks: My daughter actually submitted this feedback at school. Not sure if I should ground her or buy her ice cream... https:…

  5. RT @ofortier: To all rebels and status quo challengers at work! https://t.co/dEsJfuti8Z

  6. @luebbermann Der folgt dir sicher bei Twitter.

  7. RT @ShahakShapira: I PHOTOSHOPPED SARUMAN INTO TRUMP'S ORB PICTURE AND IT'S NOT EVEN WEIRD https://t.co/cVJFGP5NPG

  8. RT @janosch007: Wir suchen Verstärkung. Hast Du Lust, agile Coaches auszubilden? Bewirb Dich: https://t.co/NuXrQgVxUI

  9. An die Leute aus der #großstadt mit #auto. Wie sucht und findet ihr (Anwohner)- #parkplätze? RT erwünscht. #berlin #hamburg #frankfurt

  10. @eventbritehelp Hi! I'm using KeePass to log in to your website. The new structure of a separate entry of mail/pwd is a limitation for my ux

  11. Guten Morgen! Für diesen ganzen Themenblock gibt es im Usability-Sektor die "Dialogprinzipien", die die Aspekte der Interaktion zwischen Mensch und interaktivem System beschreiben. Das hat mir unglaublich viel dabei geholfen, besser zu verstehen, wie Benutzer mit Systemen interagieren. Und da hat @bigvic recht, da geht es in erster Linie um das Befriedigen von Erfordernissen. Je weniger man dem Benutzer überlässt, desto weniger kann logischerweise auch schiefgehen. Je mehr er selbst "machen" muss, desto höher sollte der Grad der Aufklärung sein, den ein Benutzer beim Benutzen eines interaktiven Systems aufweist. Für euch zur Info hab ich die 7 Dialogprinzipien mal aus meinen Schulungsunterlagen eingedampft zusammengefasst und angehangen. Die ersten 3 sind blau markiert, weil beim Verletzen dieser Benutzungsfehler sehr wahrscheinlich sind. Und hier: Benutzungsfehler, nicht Benutzerfehler. Jeder Fehler, den ein Benutzer bei der Erfüllung einer Aufgabe macht ist im Grunde genommen das "Verkacken" des Herstellers des Systems zur Aufgabenlösung. Benutzern geht es nicht darum, irgendwelche fancy Systeme zu bedienen. Die Leute wollen/müssen Aufgaben lösen. Auszugsweise hier das Dialogprinzip "Fehlertoleranz". Fehlertoleranz Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann. Beispiel: Der Benutzer vergisst das @-Zeichen einer E-Mail Adresse. Eine Fehlermeldung erscheint, die den Nutzer darauf hinweist, das eine gültige E-Mail Adresse ein @-Zeichen enthalten muss. Gruß, Goulasz 7_Dialogprinzipien_Usability.pdf
  12. RT @luebbermann: premium-mate, powered by @MetaMateBerlin: https://t.co/zJ0MulzviB

  13. RT @dangillmor: In which direction? https://t.co/Y8kCETii0h

  14. RT @AmadeuAntonio: Liebt doch, wen Ihr wollt! Heute ist internationaler Tag gegen Homo-, Trans- und Bi-Feindlichkeit. #IDAHOT https://t.co/…

  15. @Foxdroplol I probably know someone who has profound expertise in creating exquisite thumbnails: https://t.co/9cws4aIaJR @themattcastro

  16. Jedes Mal, wenn ich eine ausgedruckte #email mangels eines geeigneten kollaborativen #CRM-Tools in einen Termin mitnehme, weint ein Kätzchen

  17. Morgen @carstenj! Bei uns (~200 MA, Mittelstand, IT-Dienstleister Automotive) sind diese Themen meist informell Gesprächsbasis. Will meinen, sie sind den meisten Kollegen bewusst und werden thematisiert, jedoch nicht immer offiziell aufgehangen. Die sicherheitskritischen Aspekte werden vom IT-Sicherheitsbeauftragen und vom Team für den Secure Software Development Lifecycle (zu dem auch ich gehöre) übernommen. Da geht es auch darum, solche "Metathemen", die eher auf konzeptioneller als auf konkreter Ebene das eigene Business betreffen, so aufzubereiten, dass für die Kollegen ein Bezug hergestellt werden kann. Dazu gibt es regelmäßig auch passende Einträge im internen Wiki, die eigentlich sehr gut angenommen werden. Sowas z.B. Zu Netzneutralität erzähle ich von meinem Telekom Spotify-Vertrag und wieso ich trotz 500MB Volumen den ganzen Tag Musik streamen kann. Zum Thema IoT gehe ich zum Beispiel mit "Juicero" hausieren. Mit einer absurd teuren Saftpresse, die keinen Saft presst, wenn das W-Lan aus ist (und selbst wenn es an ist nicht bedeutend mehr als mit den Händen), die obendrein auch noch 120 Millionen US-Dollar gefundet hat, kann man immer ein Gespräch anfangen. Oder verteile Links zu diesem großartigen Twitter-Account: Ich finde es da persönlich wichtig, den Spagat zwischen "Tech" , "realem Business" und "Hype" zu erreichen. Ohne das eine oder andere höher oder niedriger bewerten zu wollen. In unserer dynamischen, zunehmend globalisierten Welt sollte man diese Themen zumindest irgendwie auf dem Schirm haben, je nach tatsächlicher Relevanz für das eigene Geschäft stärker oder eben nicht. Für Leute, die sich mit diesen Themen nicht aus purem Interesse oder aus beruflichen Gründen (idealerweise beides) beschäftigen, ist es meines Erachtens nach auch schwer, da einen Bezug herzustellen. Das ist nicht zuletzt Aufgabe eines jeden Einzelnen von uns. Und oft ist es nur die Methode der Vermittlung, die schlecht ist, nicht die Information an sich. Vom Prinzip der wohlwollenden Interpretation ausgehend (Props gehen raus an @afo) lese ich deine Formulierungen im Ausgangspost einfach mal nicht als abwertend. Gruß, Goulasz
  18. @kaiporten @ShahakShapira Mathe-Abi 4 Punkte, ich glaube ich sollte meinen IT-Job direkt kündigen.

  19. Ok, ich geb auf. Jetzt wird auf nen Handwerksberuf umgeschult. Braucht noch jemand im Raum #kassel nen #Schreiner o… https://t.co/8SUFO9P02c

  20. RT @roosinante: Denke, eine Entschuldigung an Frau #Nahles wäre besser als "unglücklich" , lieber #DLF. https://t.co/HfMaXQCnuu

  21. Mit #Sohn (4) am Rotkreuzcontainer: "Aber Papa, warum können die Leute mit viel #Geld den Menschen mit wenig Geld nicht einfach was teilen?"

  22. Ich nehme an „intrinsify.meetup #Kassel“ teil. Sehen wir uns dort? https://t.co/NrE9UEIY8U via @EventbriteDE

  23. @ThePracticalDev Also, choose your framework according to the complexity and uncertainty present. "Agile" isn't sui… https://t.co/G77TXzCzPo

  24. RT @ennowulff: Das merkwürdige Verhalten getesteter Programme zur Auslieferungszeit #informatikfilme

  25. Moin @xDooodLe! Was auch immer du machst. Versuch nicht, zu "schummeln". Pack die Abweichungen in die Doku (Gegenüberstellung IST<> SOLL | SOLL real, Fazit, etc.), geh transparent und professionell mit den Änderungen um und lege dar, warum der skizzierte Stand nicht erreicht werden konnte. Wenn du das richtig machst, muss es nicht zwingend eine Note kosten bzw. kann sogar wohlwollend als Zeichen von Professionalität aufgenommen werden. Es sei denn du hast halt wirklich nen Bock geschossen und dich aufgrund von massiv fehlendem Wissen, das man definitiv hätte haben müssen, hart verschätzt. Aber selbst dann: That's life. Die wenigstens Projekte laufen so geschmeidig ab, wie man es aus den IHK-Dokus vermuten würde. Und ich gehe nicht davon aus, dass dich das deinen Abschluss kostet. Also locker und professionell bleiben, durchatmen, Doku schreiben. "Lesestoff" zum Thema gescheiterte Projekte: https://de.wikipedia.org/wiki/Chaos-Studie Gruß, Goulasz

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