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Goulasz

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Alle Inhalte von Goulasz

  1. @PB_Jinzee "The hero we deserve."

  2. RT @A_Kapustin: Кекаю https://t.co/G71c6zp0Vo

  3. @Karriereletter @Fonski_Berlin Weg-Metaphern und "Change als Reise begreifen" sind aus anderen Gründen auch 2 meiner zahlreichen Trigger.

  4. Guten Morgen @stefan.macke! Mich würden ja brennend Erfahrungsberichte zum Thema "Wir gehen jetzt in die Cloud" interessieren. Also rund um "Wir haben eine bestehende oder neue Webapplikation mit Datenbank im Backend und hosten die jetzt z.B. bei Azure". Allerdings ist es glaube ich schwierig, da keine Interna rauszugeben und in einem Blogbeitrag verdauliche Inhalte bereitzustellen. Wobei ich es mir durchaus als Serie vorstellen könnte. Gruß, Goulasz
  5. @superpapasein Die gute, von Kerrygold? @tattoofrei

  6. RT @ShahakShapira: Der ehrliche AfD-Adventskalender: Türchen N°12! Voller Text dazu auf Facebook: https://t.co/tnh9N05CCN #AfDKalender htt…

  7. Ich kann nicht mehr.

  8. RT @veged: JavaScript frameworks benchmarks https://t.co/Tv8RLLanQl

  9. @luebbermann Für die richtig sportlichen #hacks. #cyber

  10. RT @ShahakShapira: Der Bundessprecher der "Homosexuellen in der AfD" (whut?), bezeichnet mich als eine "Muschi". Ich finde Muschis toll und…

  11. RT @titatimwo: #Frauenbilder https://t.co/fvoWJfIVsS

  12. @luebbermann Hier in Köln gibt's nen LEGO-Store.

  13. #smartphone-#handschuhe mit kapazitiven Fingerspitzen. Technik, die begeistert. https://t.co/yyxdlRq4nZ

  14. @KuttnerSarah Verdammt sind die Sitze sauber. https://t.co/dNbQvBUvlf

  15. RT @LibyaLiberty: Notice how he doesn't try and pretend the ban is for facial recognition/security - his hashtag conveniently lets you know…

  16. @Fonski_Berlin Amüsanterweise bin ich nächste Woche zu ner Schulung " Certified Professional for Usability and User Experience" in Köln. :D

  17. @PB_Jinzee Mass Dispelling Guarm Shadow Priest(Ice Lick go away!) on standby :D GS 860 though.

  18. Hallo @Rienne! Dann hattest du, ebenso wie ich, in der Berufsschule Glück. Das ist dann in beiden Fällen aber vermutlich weniger dem Gesamtsystem "Berufsschule" zuzuschreiben, sondern eher eine Ebene granularer ganz konkret der Schule und den Lehrern dort. Je nachdem, wie stark das Immunsystem eines "Systems" ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Verhalten und die Kommunikation der Menschen innerhalb des Systems an den "Standard" anpassen, höher oder niedriger. Natürlich spielt das Individuum immer eine Rolle, aber ein eingrenzendes System wird ein gewisses Verhalten fordern oder fördern. Einfach durch die Rahmenbedingungen. (Mehr dazu hier)Sonst fällst du auf. Beispiel "Südkurve" vs "Trauerzug". Der gleiche Mensch wäre gut daran beraten, ein für die Systeme passendes Verhalten zu zeigen, wenn er nicht (unangenehm) auffallen will. Vom HSV mal abgesehen, da passt vielleicht auch Trauerzug im Stadion, aber das ist ein anderes Thema. So ist es. Zum Glück ist jeder anders. So ganz alleine liegt es aber meiner Einschätzung nach nicht an den Eltern. Damit würdest du ja pauschal Ich würde eher sagen es liegt gesamt am sozialen Umfeld des Kindes. Leider ist es so, dass viele Erwartungshaltungen existieren, die in der Tat nicht vom Kind ausgehen, sondern von einem selbst, ggfs. weil Wünsche von Eltern auf ihre Kinder projiziert werden. Schätz dich glücklich. Da scheint jemand bei euch erkannt zu haben, dass es besser ist, die Fakten(auch wenn sie ggfs. schlecht aussehen) auf den Tisch zu legen als Spekulationen und Flurfunk noch mehr Raum zu bieten. Gruß, Goulasz
  19. Ich zitiere mich mal selbst und spiele den provokant mit Zwinkern beendeten Beitrag zurück. @Crash2001 Das ist aber schon eine blöde Ausgangssituation. Wenn man keine Lust hat, sich das Wissen anzueignen, sieht man keinen Anwendungsfall dafür oder der Job ist vielleicht der falsche. Hier ist es imho Aufgabe von Betrieb, Berufsschule und Kollegen, genug Anwendungsfälle für dieses Wissen zu vermitteln, in denen man es tatsächlich gewinnbringend einsetzen kann. Alternativ dazu das gesamte Konzept der Ausbildung(Lehrplan) zu überarbeiten. Aber nicht Aufgabe, das Wissen mit dem Trichter bereitzustellen. Da bleibt sowieso nichts bzw. extrem wenig hängen. Gruß, Goulasz
  20. RT @isotopp: Ist ja bald Weihnachten! https://t.co/wYHKEFA7E0 https://t.co/7dpZFB7P7e

  21. @Youkai Unter anderem deswegen bin ich für meinen Sohn, der in 2 Jahren in dieses mit Verlaub beschissene System geworfen werden soll, auf der Suche nach Alternativen. Freie demokratische Schulen z.B., in denen sich die Kinder basierend auf ihren Interessen und Neigungen einen Plan erstellen, was sie lernen wollen. Und schon früh lernen, mit Selbstorganisation und Verantwortung umzugehen, ohne ihre wunderbare Kreativität einbüßen zu müssen. Das, was heute ganz oft im Job gefordert wird, nämlich Appelle wie "Seien Sie mal kreativer! Denken Sie mal out of the box! Gucken Sie mal über den Tellerrand hinaus! Das dürfen Sie gerne selbst entscheiden" sind Dinge, die Kinder alle super drauf haben. Unser (Regel-)Schulsystem mit Benotungen, Konkurrenzdenken, dem "Du bist nicht gut so, wie du bist"-Flavor tut bewusst oder unbewusst vieles, um diese Kompetenzen langfristig zu zerstören und teils unmündige, unselbstständige Individuen hervorzubringen. Die erstellen dann manchmal auch nach 3 Jahren hier Threads wie "ICH HAB 3 JAHRE NIX GELERNT IN DER AUSBILDUNG!!! HILFE!!!11ÊLF PROJEKT! WAS SOLL ICH MACHEN??!?". Gruß, Goulasz
  22. Hallo @Youkai! "Beibringen" ist in diesem Kontext finde ich ein schlechtes Wort. Ebenso wie die in der Berufsschule und in den von dir zitierten Betrieben vorherrschende Haltung. Lernen ohne Kontext ist oft auch einfach verschwendet. Und viel des Stoffes, der in der BS vermittelt wird, wird ohne Kontext vermittelt. Davon bleibt wenig hängen, weil man dabei keine positiven Emotionen empfindet, mit denen das erworbene Wissen verknüpft wird. Wie übrigens auch bei einem Großteil des in Regelschulen erworbenen Stoffs. Fragt euch mal, wie viel (abgesehen von den Dingen, die euch wirklich gefallen haben) aus Chemie, Physik, Musik da hängengeblieben ist. Eine Aufgabe mit Kontext sorgt dafür, dass das dort erlernte Wissen praktische Anwendbarkeit findet. Zum Beispiel könnte als Aufgabe stehen, einen CoWorking-Space mit allem drum und dran zu planen und einzurichten(Kabelage, Hardware, Software, Softwareverteilung, Marketing, Preise, Break-Even, Server physisch oder in die Cloud, etc.) anstatt ohne Kontext z.B. Kabellängen zu berechnen oder in einem gegebenen Rahmen auf Alternate Angebote zu vergleichen. Gruß, Goulasz
  23. Eins der besten und leider zutreffendsten Diagramme zum Thema #Digitalisierung hier in #Deutschland. #neuland https://t.co/KVAVnUu4gE

  24. Hallo @Whiz-zarD! In den von dir verlinkten Auszügen steht zu den FIs gelistet, dass sie "planen, [...]beraten[...]" und Dinge "[...]nach Kundenwunsch realisieren[...]". Um das im Kontext korrekt einschätzen zu können, sind gewisse Grundkenntnisse, die meiner Einschätzung nach eher im wirtschaftlichen als im rein technischen Kompetenzbereich angesiedelt sind, notwendig. Die Tatsache, dass es primär die Aufgabe des Kaufmanns ist, diese Systeme in puncto Wirtschaftlichkeit zu planen entbindet die Fachinformatiker mit ihrem geteilten Lehrplan nicht von der Pflicht, dies ebenso zu tun. Der Fokus ist nur "de facto" in der Ausbildung ein anderer. Es soll aber genau so IT-Kaufleute geben, die den ganzen Tag Drucker reparieren oder Fachinformatiker für Systemintegration, die überwiegend Systeme planen und beschaffen, statt sie ausschließlich zu installieren. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen man nur "ausführend" Tätigkeiten wahrnimmt, aber ich denke in einer komplexer und komplizierter(den Unterschied erläutere ich gerne, wenn es gewünscht ist) werdenden Welt geht der Trend eher dahin, mündige, technisch versierte Fachkräfte zu wollen, die eben auch wirtschaftlich eine Situation einschätzen können. Simple Arbeiten lassen sich zunehmend durch Dienstleister, Automatisierung oder einfach durch (je nach Sektor ggfs. gering bezahlte) "Spezialisten" durchführen. Davon ab sehe ich grade, @bigvic hat etwas offizielles verlinkt. Danke dafür. Gruß, Goulasz P.S.: Ich finde den Ton, der hier angeschlagen wird, absolut unwürdig. Von allen Seiten aus. P.P.S.: Was genau bezeichnest du, @Whiz-zarD, denn als einen "kaufmännischen Beruf"? Nur um mal eine Referenz zu haben, von der wir ausgehen. Abgesehen davon, dass ich die Diskussion darum, wie man das Ding jetzt nennt, absolut hirnrissig finde, solange wir uns einig sind, dass Kompetenzen aus diesem Sektor in fast allen Bereichen benötigt sind.
  25. @luebbermann "Nurkurzus Durchklingelus aus der Ordnung der nervigen Ohrdistelgräser"

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