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Goulasz

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Alle Inhalte von Goulasz

  1. https://t.co/ACV8doVzth Heute mal was anderes. Eine kleine Schimpftirade als persönliches Anliegen ob der aktuellen Situation. #weltschmerz

  2. @iamDJPenguin @40kcrusade The only thing affecting me is "darkness". Hive maps are so #grimdark it's like french kissing The Eye of Terror.

  3. So eine Art "SortOrder" und dann "ORDER BY SortOrder ASC"? Wärst nicht der erste, der sowas macht.
  4. Eine sehr schöne Folie, die ich auf der DevOpsCon gesehen habe, beschreibt sehr gut, was passiert, wenn man unüberlegt und/oder ohne Erfahrung anfängt, seine Architektur über den Haufen zu werfen:
  5. Vielen Banken geht auch mittlerweile der Allerwerteste auf Grundeis, wenn die sich die ganzen Fintechs angucken. Ich bekomme idR auch wöchentlich Angebote aus dem Frankfurter Bankensektor, wo es um "Daten" und "Automatisierung" geht. Und ich habe weder COBOL, noch Java als Skills in meinem XING-Profil angegeben, eigentlich nur Microsoftlastiges ETL-Zeug. Allerdings find ich reisen doof. Meine 3 Kids und meine Frau sehen das sicher ähnlich. @Maxxi: Geh mal in dich, worauf du so am meisten Lust drauf hast und intrinsisch motiviert bist, dir Wissen anzueignen. An sich ist die Joblage momentan recht gut. Gruß, Goulasz
  6. @luebbermann alle.jpg Schlafzimmer an ner Dachschräge. Dein Zug.

  7. RT @netzpolitik: Bis 14 Uhr kannst Du hier noch für Netzneutralität unterschreiben: https://t.co/HMfleNk5yM Warum? Darum: https://t.co/lIlB…

  8. Hallo @Maxxi! Zu dem ganzen bereits angemerkten Krempel möchte ich anmerken, dass Full-Stack etwas anderes bedeutet, als tief in einem Feld zu sein. Nämlich versiert auf allen Layern einer Applikation. Von User Experience über UI über das DAL bis zum Hosting.(Zwischenliegende Bereiche sind bewusst ausgelassen) Sonst denke ich aber auch, dass ein bisschen Fokus und ggfs. ein Tapetenwechsel dir nicht schaden könnten. Es erweckt jetzt nicht den Eindruck, als hättest du große Freude an deinem Handwerk. Ich bin mittlerweile z.b. sehr zufrieden in der "Meta"-Ecke. Also CI-Pipelines basteln, Testen, Automatisieren(auch und grade im Bereich ETL). Klar schreibe ich auch noch Code, aber ich habe eingesehen, dass ich nicht überall der Beste sein muss, damit der Kunde am Ende des Tages etwas zum Arbeiten hat. Will ich auch gar nicht. Ich hasse CSS und mit Angular kannst du mich jagen. Gruß, Goulasz P.S.: Ich empfehle sonst immer das hier. P.P.S.: Ich glaube, richtige, echte "Full-Stack"-Entwickler(beklopptes Hypeword) kannst du auf der Welt vermutlich an einer, maximal zwei Händen abzählen.
  9. @GerhardWohland “Talent is a pursued interest. Anything that you're willing to practice, you can do.” Ein großartiges Zitat von Bob Ross.

  10. @luebbermann Hoodie und Mesh Shorts. Ein paar ausgelatschte Vans?

  11. RT @Marsha_: #REWEFamily eine widerliche Verkaufsveranstaltung bei der man Rollkofferweise Chips&Junkfood wegkarrt. Hab ne andere Vorstellu…

  12. RT @extra3: Danke Twitter! Wieder etwas dazugelernt: Der Demokrat von heute kann sich auch mal an einem Militärputsch erfreuen. #Türkei

  13. @luebbermann Waren "Anrufe" allgemein nicht Warnsignale für dich? "Telefoniert eher ungern" :D

  14. Malhzeit! Ich rate vehement davon ab, "einfach so" Sharepoint oder irgend ein anderes DMS/Collaboration-Tool zu installieren. Damit schafft man sich, wenn man es solo überhaupt hin bekommt(was ich nicht glaube), mehr Aufwand als Nutzen. Wenn sich bei euch regelmäßig Fragen auftun wie "Wo finde ich $Vorlage/Anleitung/Dokument?" würde ich vielleicht erstmal mit nem Wiki anfangen. Ggfs. noch Lync bzw. bald Skype for Business oben drauf. Aber auch nur, wenn diese Fragen und die daraus resultierenden Verzögerungen den Aufwand rechtfertigen. Oder alternativ ggfs. Atlassians Confluence und HipChat. Aber auch da würde ich ganz klar im Vorfeld gucken, ob sich der Aufwand lohnt und ihr mit euren Systemen die gängigen Fragen rund um Dokumentenverfügbarkeit und -suche, verteiltes Arbeiten und Wissensmanagement nicht schon hinreichend zufriedenstellend beantwortet. Gruß, Goulasz /Edit: Sharepoint ist natürlich sinnvoll, aber auch nur, wenn man Anwendungsfälle hat, die den Aufwand rechtfertigen.
  15. RT @krautreporter: Nizza, Bagdad, Dhaka, Orlando, Istanbul, Brüssel, Paris https://t.co/Gyj80a2nvz

  16. RT @oetting: Wenn das wirklich die Wahrheit über Hillary Clinton ist, wünsche ich mir niemanden anderen mehr als US President. https://t.co…

  17. Das kann ich so unterschreiben. #digitalisierung https://t.co/RP8grPxtbV

  18. Moin! Ich führe das ganze mal kurz aus. Boni/Incentives führen nicht dazu, dass ein Mitarbeiter "mehr" oder "besser" arbeitet, sondern dazu, dass er genau das macht, was benötigt wird, um den Bonus zu erreichen. Assessment Center führen nicht dazu, dass ein potentieller Mitarbeiter sich so zeigt, wie er ist, sonder so, wie er denkt, am besten durch das Center zu kommen. Das gleiche gilt für die eingangs genannten "abstrusen Fragen". Als Eisbrecher kann man die durchaus nutzen. Aber was wäre denn, wenn das Setting für einen potentiellen Kandidaten so authentisch und echt ist, dass man dieses ganze Business-Theater(Eisbrecher, überbordenden Smalltalk, etc.) gar nicht braucht? Letztendlich geht es darum, für beide Seiten zufriedenstellend herauszufinden, ob ein Kandidat passt oder nicht. Und da ist mMn weder Platz noch besteht die Notwendigkeit für ein unnötiges Aufblasen des "Prozesses". Ein gutes Gespräch beim Italiener um die Ecke bringt oft mehr nützliche Informationen als ein Assessment Center. Wenn den Einstellenden wirklich daran gelegen ist, jemand "Passenden" zu finden. Es ist für mich persönlich Ehrensache, sich für sowas Zeit zu nehmen. Schließlich nimmt sich der Bewerber ja auch Zeit. Gruß, Goulasz P.S.: Ich spreche an dieser Stelle meine uneingeschränkte Empfehlung für Lars Vollmers Buch "Zurück an die Arbeit - Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden" aus. Die Tage kommt dazu auch noch ein Blogpost.
  19. @nordhessenmami 3/3. Der Große eben mit 39,2°C.

  20. Kein Assessment Center der Welt kann es schaffen, so gute Testbedingungen herzustellen, das ein annähernd reales Abbild von "on the Job" vermittelt wird. Ich halte diese Methode und auch viel anderen Bullshit aus der HR(ganz besonders die, die meinen, mit nem Kicker im Büro wäre man voll "#New Work 4.0") für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Aktionismus. Die einzigen, die erkennen können, ob ein Bewerber technisch passt, sind Leute mit ähnlichem Skillprofil und -Level. Die einzigen, die erkennen können, ob ein Bewerber menschlich passt ist das Team, mit dem er zusammenarbeiten soll. Kein prozessfremder HR-ler und schon gar kein Assessment Center. Lieber Schnuppern/Probearbeiten und die Probezeit im Job auch als solche nutzen. Meine 2 Cent dazu. Gruß, Goulasz
  21. Die #pokemonisierung des #Abendlandes. Alles bedauerliche #Einzelfälle, ja ja. https://t.co/QZMNORt9fH

  22. https://t.co/iKPOlEFg5U Keine große Überraschung aber trotzdem peinlich und vorsintflutlich. #sexismus #youtube #werzumteufelsinddielochis

  23. RT @der_rosenkranz: .@titanic startet Kampagne #STERNxit gegen @sternde https://t.co/zkJvFrkEhd https://t.co/Q7kK2a13lV

  24. @GerhardWohland Wird zum Ansehen eine separate Software benötigt oder sind die Webinare per (z.B.) Stream direkt verfügbar?

  25. Morgen @MDrescher! Ein paar konkrete Beispiele, die mir grade einfallen: Warum haben Sie sich für genau das Ticketsystem entschieden?(Wieso z.B. nicht Redmine, das hat auch ein Wiki und ein DMS) Mit welchen Mitteln haben Sie die Entscheidung durchgeführt?(Nutzwertanalyse, Matrix, etc.) Was für ein Lizenzmodell hat das Ticketsystem? Welche Lizenzmodelle kennen Sie und wie unterscheiden diese sich? Wieso diese Kombination an Serversystemen und keine andere? In puncto Integrität, wie kann sichergestellt werden, dass nur die für ein Ticket gedachten Personenkreise dieses auch einsehen können? Nennen Sie $Anzahl typische Angriffsvektoren, mit denen jemand versuchen könnte, Daten zu kompromittieren oder sich Zugriff zu dem System zu verschaffen. Ansonsten können im Fachgespräch natürlich immer Fragen zu "allem, was im Rahmenlehrplan steht" kommen. Da du eine Datenbank aufgesetzt hast, stell dich also auch auf Fragen zu ER-Modellen und Normalisierung ein, das ist eigentlich ein Klassiker. Da die Systeme irgendwie auch miteinander kommunizieren(Webanwendung, Datenbank, etc.) könnten ohne weiteres auch Fragen zu OSI und Protokollen kommen. Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen. Gruß, Goulasz

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