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Goulasz

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  1. Hallo murat1895! Habt ihr mal Lync respektive Skype for Business evaluiert? Da gibt es das out of the box. Jedes mal, wenn jemand "Verfügbar" wird, kriegst du ein kleines Popup rechts unten auf deinem Hauptbildschirm. Gruß, Goulasz /Edit: Im übrigen ist das hier mit Sicherheit das falsche Unterforum dafür.
  2. Und spätestens wenn dir deswegen jemand blöd kommt, hast du deinen Grund, um dich so richtig in echt und ernst zu bewerben. Gruß, Goulasz
  3. Keine Aktivitäten mehr auf dem Github-Repository? Oh warte. Es gab keins. Die Jungs waren seit 4 Monaten nicht mehr auf dem Board. Ich glaube da kommt auch nichts mehr zu. Hoffentlich haben sie draus gelernt und gehen zukünftige Projekte seriöser oder gar nicht an.
  4. Hallo @Christopher01! Ich habe es bisher selbst und auch bei niemandem aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis erlebt, dass ein Arbeitgeber, bei dem du dich auf eine ausgeschriebene Stelle oder initiativ bewirbst, sich bei dem jetzigen AG meldet, um Details zu erfragen. Das gehört eigentlich zum guten Ton. Nichtsdestotrotz gibt es auch von dieser vermeintlichen "Regel" Ausnahmen. In aller Regel passiert da nichts. Aber das Restrisiko kannst und musst nur du abwägen. Gruß, Goulasz
  5. Hi Albi! Das kommt darauf an, was du alles machst. Erstellst du nur "die Seite"? Wie viel "Customizing" ist da dran? Bootstrap? CSS? Templates oder selbst schreiben? *.js? Shiny Angular HTML 5 Zeugs? Bezahlst du auch das Hosting? CMS? Datenbankanbindung? Wer pflegt in Zukunft die Inhalte? Wie sieht es mit Support aus, wenn die Seite fertig ist, ihr aber in nem halben Jahr mal was nicht mehr gefällt, oder du ihr ggfs. auch schon vorher "mal eben nen neues Bild einfügen sollst"? Was ist dir deine Freizeit wert? Wenn du schon sagst, du sammelst damit "Erfahrung", ist sie sich dann bewusst, dass sie dir quasi "Lernzeit" bezahlt, würdet ihr es auf Stunden und nicht pauschal machen? Ganz grob würde ich irgendwas zwischen 12€ und 18€/Stunde ansetzen. Ohne wirklich eine Ahnung zu haben, ob das reicht oder zu viel ist. Das wäre aber der Betrag, der sich für mich irgendwie "richtig" anfühlt. Sagen wir mal du bist 25 Stunden, also knapp 9 Nachmittage damit beschäftigt, kommen da im Schnitt 375€ raus. Finde ich jetzt "ok", wobei ich auch da keine Ahnung habe, ob und wenn ja wie hoch das als Nebentätigkeit versteuert wird. Sollte man einfließen lassen. Gruß, Goulasz P.S.: Vollzitate saugen Bälle.
  6. Ola Señor Pool! "Keine solchen Jobs für Freunde oder Bekannte machen" ist meine Ansicht dazu. Ich will dir jetzt auch nicht den potentiellen Job madig machen aber wieso nutzt sie nicht gleich nen WISIWYG-Baukasten wie z.B. wix (inb4 "hehe"). Bildet Sie sich ein, technisch dermaßen unbedarft zu sein, das mit so einem Tool nicht gestemmt zu kriegen(halte ich für Unfug) oder will Sie damit einfach nur nichts am Hut haben? Grade bei solchen Designthemen gibt es ja auch das übliche Anforderungs-Stille-Post-Problem. Hier noch ein Schmankerl zum Thema "Webdesign Kunden im alltäglichen Leben" Gruß, Goulasz
  7. Und ich finde genau deshalb sollte man den Kreis der Interviewer so nahe wie möglich am zukünftigen potentiellen Kollegen halten und so wenig Zeit wie möglich auf generisches Fragen verwenden. Man benötigt keine "Eisbrecher"-Fragen oder Small Talk, wenn klar ist, dass man sich nicht in einer Verhörsituation befindet sondern beide Seiten erfahren wollen, mit dem sie es denn da zu tun haben. Ich denke in einem Gespräch in möglichst ungezwungener Atmosphäre kann man auch und grade für diesen Aspekt viel mehr verwertbare Daten erhalten als in diesem typischen Rahmen. Oft hat das ja schon Tribunal-Charakter, wenn sich vor dem Kandidaten eine Wand aus HR, Seniors und CxOs aufbaut. In der Realität ist es (leider noch) so, dass in den allerwenigsten Fällen das Team direkt Überblick und Verantwortung für bzw. über das einzusetzende Budget hat und grünes Licht für einen Bewerber geben kann. Daher muss schon eine Instanz anwesend sein oder gebrieft werden, die diese Position inne hat. Ich würde diesen Verwaltungsfaktor aber so klein wie möglich halten und das Vertrauen bzgl. der Einschätzung in die Leute setzen, die die Anforderungen letztendlich "wuppen" müssen und im Team performen sollen. Vielleicht bin ich da aber auch durch das "Intrinsify Me"-Netzwerk und den oben genannten Wohland voreingenommen und komme bzgl. meiner Denke unkonventionell und esoterisch daher. Ich glaube aber daran, dass man nur mit solchen Ansätzen langfristig gute Teams bilden kann. Und damit auch so früh wie möglich im Einstellungspoker beginnen sollte. Gruß, Goulasz
  8. Ich empfehle dir Gerhard Wohlands "Denkwerkzeuge der Höchstleister". Alternativ den etwas in die Jahre gekommenen, aber für Entwicklerjobs immer noch aktuellen Blogpost von Joel Spolsky zum Thema "Guerilla Interviewing". Grade in einer schnelllebigen Branche, in der Wissen redundant verfügbar und in der Regel von überall abrufbar ist, kommt es bei den meisten Jobs nicht auf "Wissen" an, sondern auf "Können", "Intuition" und "Talent". Wohlands und auch meiner Einschätzung nach kann eine zentrale Steuerung wie eine "Personalabteilung" oder gar die "Geschäftsführung" die Komplexität am Markt gar nicht erfassen, geschweige denn sie mit Prozessen und Schablonendenke erschlagen. Das führt zum einen dazu, dass die Kollegen, die direkt wertschöpfende Arbeit leisten sowieso am besten wissen, was sie benötigen und das(jetzt wird es spannend) auch am ehesten erkennen, wenn ein Kandidat diese Skills mitbringt. Der Großteil der Fragen ist viel zu generisch, um überhaupt einen guten Bewerber für eine spezifische Stelle anhand dieser ausmachen zu können. Grade, weil die meisten Kandidaten gebetsmühlenartig die schon vorbereiteten Antworten runterrattern. Ein ehrliches Gespräch unter evtl. zukünftigen Kollegen auf Augenhöhe in einem geeigneten Rahmen, im dem konkrete zukünftige Einsatzfelder abgeklopft werden(man stellt ja niemanden auf Verdacht ein, wenn man bei Verstand ist) ist meiner Meinung nach unendlich viel wertvoller als jedes noch so minutiös geplante Assessment Center oder vorbereitete Gesprächsleitfäden. Wer für eine große Menge an Bewerbern mit individuellen Hintergründen allgemeine Methoden verwendet, um ggfs. den Kandidaten mit dem besten Durchschnitt anzustellen, wird im schlimmsten Fall auch genau das erhalten. Durchschnitt. Der Aufwand für passgenaue Gespräche und Vorgänge mag ggfs. höher sein, aber Spolsky bringt es mit einem Teil finde ich ziemlich genau auf den Punkt: Gruß, Goulasz
  9. http://www.w3schools.com/js/js_comparisons.asp Du studierst doch, oder? Gehört Eigenrecherche nicht auch zu den Kernkompetenzen in dem Rahmen?
  10. Slack auch. Kannst du einfach als Webseite nutzen. Zusätzlich gibt es aber auch eine App. Du kannst aber auch einfach die Seite mobil aufrufen. Würde ich Whatsapp jederzeit vorziehen. Das ist auf der Startseite des Tools auch sofort zu erkennen, wenn man da mal guckt . Gruß, Goulasz
  11. Macht nen Slack. Bestes Tool jemals. Mit App. Und allem. Und scharf. Gruß, Goulasz
  12. Oder der AG sieht, dass der Bewerber sich die Mühe gemacht hat, das Anschreiben in einem öffentlichen Forum zur Revision zu geben, sich dem Urteil wildfremder Leute zu stellen und damit umzugehen. Kann auch in die andere Richtung gehen, je nach Gusto. Gruß, Goulasz
  13. Spaß beiseite. Es geht in einem Abschlussprojekt darum, ein existierendes Problem(ich kann aus deinen Beiträgen keins erkennen) nach bestem Wissen und Gewissen wirtschaftlich und mit dem deinem Beruf entsprechenden technischen Know-How zu lösen. Die Frameworks und Technologien, die du verwenden willst, sprechen zumindest schon mal für den technischen Part. Wirtschaftlichkeit und, viel wichtiger, ein echtes Problem sehe ich bei deinem Vorschlag leider nicht. Entweder du bastelst dir einen fiktiven Grund drumherum und gehst auf volles Risiko, oder du suchst dir was Neues. Ich rate zu Option #2. Gruß, Goulasz
  14. Hallo vakon! Vorweg: https://mikeash.com/getting_answers.html Mit einem klaren "Ich stelle diese Frage, weil es mich wegen $Gründe interessiert." kannst du bessere Antworten bekommen. Konkret: Anforderungsmanagement und zu Teilen Kundenkommunikation(Telefonkonferenzen, Mailverkehr, etc.) Kostenplanung(grob) Information Design Datenbankentwicklung(Modellierung, Stored Procedures, ETL-Prozesse, etc.) Prozessentwicklung und -automatisierung Entwicklung von Webanwendungen mit ASP.NET MVC Refaktorisierung bestehender Applikationen und Prozesse Applikationsmonitoring und -logging Organisationsentwicklung Innovation, Recherche, Weiterbildung Gruß, Goulasz
  15. Habe ich tatsächlich überlesen. Explizit angeben würde ich ihn trotzdem nicht. In Projekten in denen klar ist, dass es vermutlich Nachplanungen gibt, bietet sich ein entsprechendes Vorgehensmodell an. In Projekten, die durchgeplant werden, geht ja aus der "Planung" hervor, dass die komplizierten Anteile überwiegen und nicht die komplexen. Das lässt sich mit Wissen und Erfahrungswerten recht genau beschreiben und ein "Puffer" sollte eigentlich nicht nötig sein. Ansonsten finde ich den Antrag auch gelungen. Die Aufteilung ist fein genug, es ist erkennbar, was du machst. Ich denke, einer Genehmigung zumindest bei uns (IHK Kassel/Marburg) stünde im Vergleich zu den mir bekannten Anträgen nichts im Weg. Gruß, Goulasz
  16. Hallo Albi! Spinn den Gedanken mal weiter. IHK hin oder her. Du erstellt ein Angebot für einen Kunden, ein Projekt mit einem Volumen von $lächerlichViel Mannstunden. Darin enthalten ist ein Puffer, der explizit aufgeführt ist. Der Kunde bezahlt dich also im günstigsten Fall des Projektverlaufs(Puffer wird nicht benötigt) für's Nichtstun. Mir als Auftraggeber würde das sauer aufstoßen. Allgemein halte ich in Projekten, in denen abzusehen ist, dass es viele Überraschungen und Änderungen geben kann/wird, wenig von einer expliziten, festen Zeitplanung(Wasserfall, GANTT) und bin eher auf der Seite iterativer Vorgehensmodelle(z.B. SCRUM, Lean Startup, MVPs, etc.). Dieser Fakt, der einem in der Realität als Entwickler, der in Projekten arbeitet, permanent unterkommt, wird leider aufgrund der Struktur des Abschlussprojektes und der Limitation auf 70 Stunden in der Prüfung völlig ignoriert. Gruß, Goulasz
  17. Tätigkeiten sollten allgemein so geplant werden, dass ein Puffer innerhalb dieser enthalten ist. Diesen explizit anzugeben halte ich auch für unnütz, wenn nicht sogar schlecht. Sollten sich die Zeiten deiner Planung mit denen der Durchführung nicht decken(und im Rahmen liegen), kannst du dies in deiner Dokumentation anbringen und begründen. Es gibt in Projekten mit großer Komplexität(sprich: Überraschungen, nicht planbares, viele Schnittstellen zu "Menschen") immer Umplanungen, weswegen das Verwenden eines expliziten Puffers meines Erachtens nach zu vermeiden ist. Grundsätzlich: Änderungen im Projektverlauf können bei komplexen Umfeldern immer passieren. Wenn du in der Doku und Präsentation zeigst, woher die kamen und dass du damit umgehen kannst, ist es kein Hinderungsgrund für ein "sehr gut", auch bei Abweichungen. Gruß, Goulasz
  18. Mach es weg!

  19. Hallo tikizler! Magst du den vollständigen Antrag zur Nachverfolgung noch mal hier posten oder wartest du auf eine Antwort deiner IHK? Gruß, Goulasz
  20. SQL Island für Befehle. Ich find es immer noch cool. Für den Rest passt der Großteil der schon genannten Tipps für den Einstieg. Die meisten 08/15 Anwendungsfälle hast du damit abgedeckt. Und dann kommt irgendwann CQRS.
  21. Servus @Gurki! Die Frage sollte eher sein: "Was genau willst du denn machen?" "Softwarearchitekt" ist auch so eine Phrase. Ich denke der "Stack"(um bei Phrasen zu bleiben), den man sicher beherrschen muss, um von einer losen Kundenvorstellung einen umsetzbaren Architekturentwurf von der Datenbank bis zur UI zu skizzieren und als Consultant auch bei der Umsetzung dieser Rede und Antwort stehen zu können, gehört schon einiges an Erfahrung und Wissen dazu. Abgesehen von den technischen Skills kann es nicht schaden, über Lizenzmodelle, -kosten, Synergien und aktuelle Technologien, wie man das ganze Ding hosten könnte im Bilde zu sein, um eine wirklich runde Dienstleistung abzugeben. Per se würde ich aber sagen "Einfach bewerben". Vermutlich am ehesten in ner Beraterbude, aber da gibt es sicher Leute mit mehr Erfahrung als ich. Gruß, Goulasz
  22. @Damien X: Weit über 100 Bewerbungen klingt nach Standard-Anschreiben, was bisweilen schon ein Grund zum Ablehnen ist, der mit einer höflich formulierten Begründung wie du sie erfahren valide erscheint. Bzgl. deiner Aussage der Verallgemeinerung Trails gebe ich dir zu Teilen recht. Wer es besser weiß und kann, wird vermutlich auch den besseren Weg wählen. Gruß, Goulasz
  23. Umschulungen sind in aller Regel rein schulisch mit einem Pflichtpraktikum für die betriebliche Projektarbeit.
  24. Beispiel: Wir führen grade im Unternehmen die ISO 27001 ein(Bei- und Mitleidsbekundungen gerne per PN). Hier werden zig kleine Projekte durchgeführt, die dem Ziel einer Zertifizierung dienen. Du kannst dir nicht im Entferntesten vorstellen, wie viel hier grade dafür dokumentiert und klassifiziert wird. Und jetzt kommt der Knaller: Wenn die GL nen Report darüber will, was meinst du, wer den Stand präsentiert? Natürlich mieten wir uns dafür nen Externen Dozenten oder Fachanwalt für IT-Recht. Verdammt nein, das machen die Admins selbst. Und das sind FiSis. Also pack deinen Trollkoffer und geh oder öffne deine Augen und Blick der Realität in selbige. Gruß, Goulasz

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