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Goulasz

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  1. Klingt super generisch wie von einer Berufsberatungsseite abgerufen. Das kann alles oder nichts sein. Mädchen für alles, imho nicht viel zu holen.
  2. Ich weiß gar nicht, ob ich als Softwareentwickler überhaupt jemals "nichts zu tun habe". Ich hab immer irgendwo noch Code oder Tests zu refaktorisieren. Sollte wirklich mal der Fall eintreten, dass die Coverage bei 100% liegt(wobei wir ja im Buildprozess 100% fix gegeben haben und lieber explizit nicht zu testende Klassen ausschließen) und die Metriken auch "Jo, alles cool" sagen, beschäftige ich mich mit Literatur zur Organisationsentwicklung und Unternehmensführung in Umfeldern mit dynamischen Märkten. Momentan genau hiermit: Organisation für Komplexität Denkwerkzeuge der Höchstleister Gruß, Goulasz
  3. Haha, vergiss es. Das liest sich wie Personalerdeutsch für "Bis dahin haben wir garantiert jemand fähigeren und/oder günstigeren.". Wie sahen die sonstigen Konditionen und Aufgabengebiete denn so aus?
  4. Als Sexsucht attestieren lassen Gegen diskriminierende Kündigung gerichtlich vorgehen ??????? PROFIT Ich weiß auch nicht warum, aber in meinem Ausbildungsbetrieb gab es auf dem Netzlaufwerk auch nen ganzen Ordner mit solchen Videos. Also keine richtigen Pornos sondern so pixelige Kurzclips, die angeblich "lustig" sein sollten.
  5. Was zum Schmökern, was mich jetzt nicht so sehr überrascht Softwareentwickler: Die Zukunft gehört den Geeks
  6. Find ich jetzt eher traurig. >>Ex-Kollege von mir >>Ausbildungsbetrieb >>Nur Kerle >>Pirelli-Kalender Bildchen als universelle Thumbnails >>Kundenpräsentation >>Thumbnails nicht ausgetauscht >>mfw
  7. Servus Squall! Leicht OT: Ich finde ja diesen Ansatz hier charmant und vielversprechend, wenn man wirklich gute Leute möchte. Ansonsten ist stefans Ansatz zu empfehlen. Richte dich aber auf eventuelle Fragen im technischen Rahmen deiner angestrebten Anstellung ein. Wenige Dinge sind peinlicher, als auf eine konkrete, beantwortbare Frage keine Antwort parat zu haben. Gruß, Goulasz
  8. Hallo DK11! Dein Chef oder eine andere Person, die dir als Ansprechpartner dient, ist aber als Ausbilder nach der Ausbilder-Eignungsverordnung Ausbilder, oder? Also AdA-Schein und fachliche Kompetenz sowie persönliche Eignung samt Eintrag bei deiner zuständigen IHK. Gruß, Goulasz P.S.: Das hört sich nicht "[...]ein bisschen speziel[sic!][...]" an, sondern unseriös. Unabhängig vom tatsächlichen Schwierigkeitsgrad ist die Frage, inwiefern du unter solchen Bedingungen tatsächlich eine Ausbildung genießen kannst und nicht als billige Arbeitskraft und Kabel- bzw. Codeaffe missbraucht wirst.
  9. Hallo DK11! Wie sollst du denn bitte einen Plan über Dinge erstellen, über die du ggfs. noch gar nichts weißt oder deren Gewichtung du gar nicht darstellen kannst? Klar kannst du die Gewichtung analog zu dem Rahmenlehrplan auf 2 Jahre runterbrechen, aber davon hast du ja in der Praxis noch nichts gewonnen. Das ist eigentlich Aufgabe des Ausbilders. Wer wäre das bei dir? Gruß, Goulasz
  10. Wenn man eine Vollzeitstelle hat, was in den seltensten Fällen in den Branchen der Fall ist.
  11. Das würde ich so nicht unterschreiben. Vieles lässt sich nicht verlässlich planen. Ich habe 3 Kinder im Alter von 1 bis 2 1/2 Jahren und ich kann dir sagen, Pläne sind da schwer umsetzbar. Das gilt auch im Beruf in dynamischen und/oder komplexen Umfeldern. Was ich allerdings privat und im Job habe, ist eine Richtung, die ich verfolge, sowie "Meilensteine" oder Eckpfeiler, die ich gerne erfüllen möchte. Und das sehe ich beim TE in der momentanen Situation irgendwie auch nicht. Es herrscht ein diffuser Wunsch, in der IT zu arbeiten, aber bisher lässt sich für mich ersichtlich nicht belegen, wieso und in welcher Fachrichtung da vertieft gearbeitet wurde. Gruß, Goulasz P.S.: Sorry für den Doppelpost, aber die Editierfrist war bereits abgelaufen, bevor ich meinen Beitrag ausreichend lektoriert hatte.
  12. Hallo victorymon! Du beschwerst dich darüber, nur Vasallenjobs zu bekommen, stellst dich aber gleichzeitig gegen die Vollendung einer Weiterbildung, deren Abschluss dir ein Türöffner für bessere Stellen sein könnte. Nur mal zur Übersicht, ganz trocken und schwarz auf weiß: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Qualifikationsrahmen#Aufbau Ich bezweifle immer mehr, dass du ein echter Mensch bist. "Sehr gut gezahlt" als Aussage zu einem 42,5 Stunden Job mit 1200€ Brutto kann doch nicht mal ernst gemeint sein, wenn man deinen damaligen Kontext betrachtet. Gruß, Goulasz
  13. Es wird Zeit, dass du beginnst, dein Leben selbst zu bestimmen und dich nicht von irgendwelchen Leuten rumschubsen zu lassen, würde ich mal sagen.
  14. Wobei das eher nach "Konzern" klingt als nach "KMU" und "erstmal nen Job finden". Aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Der aufmerksame Leser kennt deinen Background dazu ja. Gruß, Goulasz
  15. Nach welchen Kriterien top? "Freunde und Verwandte"?
  16. Hallo victorymon! Hast du dazu auch ein gepflegtes Profil bei z.B. XING oder LinkedIn? Ich erhalte, obwohl ich explizit nicht nach Stellen suche, regelmäßig Zuschriften mit in 80% der Fälle passenden Inhalten. Ggfs. wäre das ein weiterer Weg um auf dich aufmerksam zu machen. Ansonsten besteht auch immer die Möglichkeit, dass dein Anschreiben bzw. deine Bewerbungsunterlagen so generisch und/oder schlecht sind, dass das Ding direkt im Müll landet. Ggfs. kannst du die aktuellste Version mal anonymisiert hier einstellen, wenn sie nicht deinem Beitrag von Ende Juni entspricht. Meiner Meinung und Erfahrung nach haben generische Massenanschreiben oft nicht den gewünschten Erfolg. Und auch wenn es höflich ist, über Eingang und den Stand der Bewerbung zu informieren, tun das meiner Erfahrung nach die wenigsten Firmen. Zwei Sachen noch. Zu Ich habe für meine jetzige Anstellung exakt eine Bewerbung geschrieben. Da stand aber genau drin, warum ich zu exakt diesem Unternehmen wollte und was ich und der Arbeitgeber von einer Anstellung respektive einem Einladen zur Vorstellung hätten. In höchstem Maße personalisiert und auf die Produkte und Ausschreibungen ausgerichtet. Das Anschreiben ist das erste, was man als Personaler sieht. Wenn das durch die äußere Form schon mal strukturiert wirkt, mit einem benannten Ansprechpartner adressiert ist(den du vorher in Erfahrung bringst ) und dann auch noch gute Gründe für ein Einladen liefert, ist das der beste Einstieg, den man haben kann. Ein unstrukturiertes Anschreiben, am besten auch noch mit Fehlern, ist eher ein Showstopper. Gruß, Goulasz
  17. Bevor ich dir Tipps für Bewerbungen geben kann, gebe ich dir nen Tipp fürs Erstellen von Forenbeiträgen: Gib deinen Lesern genug Informationen an die Hand, damit sie auch zielgerichtet antworten können. Was ich damit meine? Wie viele Bewerbungen hast du geschrieben? Wie sieht dein Anschreiben aus? Auf was für Stellen hast du dich beworben? Wo suchst du nach Stellen? etc... Zum Thema Umzug: Es gibt Firmen, die bezahlen dir einen Umzug. Oft ist das direkt auf der Firmenseite zu erkennen, ansonsten: Fragen kostet nix. Gruß, Goulasz
  18. Und es soll immer wieder PA-Mitglieder geben, die mal im Betrieb vorbeigucken, um sich den aktuellen Projektstand zeigen zu lassen. Passiert dem TE sowas, kann er im günstigsten Fall nen halbes Jahr dranhängen. Eventuell gibt es sogar mir nicht bekannte Disziplinarmittel, die aus so einem Betrugsversuch(denn seien wir mal ehrlich, das ist nichts anderes) folgen können. Aber da müsste ich erstmal recherchieren, der Chief hat da evtl. direkt was an der Hand. Ganz davon abgesehen zeugt es von einem nicht sonderlich ausbildungsbefähigten Betrieb, wenn in dem "eigentlichen Projektzeitraum keine Zeit ist". Da sollte einem Azubi Zeit für gemacht werden. Zumindest, wenn das der Grund für ist. Auch: Stell dir vor, der Antrag wird nicht genehmigt und du arbeitest "35" Stunden für die Tonne. Ich würde auf Nummer sicher gehen und im Betrieb mit offenen Karten spielen. Gruß, Goulasz
  19. Servus CAEYO! So richtig geht das mit dem Planen natürlich nur, wenn du schon Metriken auf deine vorhandenen Pakete aufgewendet hast und dann sagen kannst, dass Anforderungen(nehmen wir mal ein agiles Umfeld) mit so und so vielen Story Points so und so viel Aufwand verursachen. Bei völlig unbekannten Themen sind wir mittlerweile dazu übergegangen für die Startphase Lean Startup zu verwenden und beim Übergang von der Problemindentifikation in die Lösungsphase auf Kanban umzustellen. Der Ansatz dahinter ist, nicht zu sagen "wir haben im Release das und jenes drin und gucken mal, dass der am 01.08.2015 kommt"(und sich dann 2 Monate verspätet), sondern jederzeit einen shipbaren Softwarestand zu haben und feste Release-Termine(und jetzt wird es spannend) mit Variablen Inhalten zu haben. Man hat also immer einen Stand, den man nach außen geben kann, der aber vielleicht noch nicht "alles" enthält, sondern in dem inkrementell Features hinzugefügt werden. Das aber nach festen Zyklen, z.B. alle 2 Wochen. Hier ein lustiges Bild dazu: Gruß, Goulasz
  20. Hallo LuideFunes! Wenn du mit dir und deiner Leistung im Reinen bist, den Marktwert abgeklopft hast und zu dem Entschluss kommst, gibt es meiner Meinung nach keinen Bedarf für "rhetorische Kniffe". Dann sagst du einfach "ich habe dies und jenes geleistet, was eine Verbesserung gegenüber vorher darstellt und dem Unternehmen folgende Mehrwerte beschert hat und basierend darauf finde ich, dass, wenn es die Lage hergibt, eine Gratifikation in Form von $Was_Du_Halt_Brauchst gerechtfertigt wäre." und wartest die Antwort ab. In der Theorie gibt es dann verschiedene Optionen, von denen ich mal 3 exemplarisch aufzeige: Dein Chef erkennt die (natürlich von dir belegten) Fakten an und macht dir ein Angebot, über das ihr diskutiert Dein Chef erkennt die Fakten an und erklärt dir so transparent, wie es eure Firmenkultur erlaubt, warum momentan nichts drin ist. Ggfs. diskutiert ihr über Alternativen. Dein Chef stellt sich quer und ihr kommt in eine Diskussion in Richtung Leistungsbewertung. Das kann gut ausgehen, muss es aber nicht. Immerhin weißt du danach etwas besser über deinen Chef Bescheid. Und je nachdem, wie wichtig dir das Gehalt im Verhältnis zu anderen Faktoren(Entfernung zur Arbeitsstelle, Klima, Work-Life-Balance, etc.) ist, ziehst du daraus dann deine Konsequenzen. Gruß, Goulasz
  21. Alter: 29 Wohnort: Nordhessen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung- Sommer 2012 Berufserfahrung: 3 Jahre Vorbildung: Allgemeinbildendes Abitur (2,4) Arbeitsort: Nordhessen Grösse der Firma: ~200 Tarif: Nein Branche der Firma: Informationsdienstleister für die Automobilbranche Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 31.200€ 33.800€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 27 Sonder- / Sozialleistungen: freie Getränke, zusätzlich zum gesetzlichen Bildungsurlaub 4 weitere Tage pro Jahr, regelmäßige innerbetriebliche Mitarbeiterworkshops, Parkplatz umsonst, Nach Lebensphasen angepasste Kernzeiten oder Home-Office Regelungen Variabler Anteil am Gehalt: / Verantwortung: / Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Datenbankmanagement und -entwicklung, Prozesssteuerung und -optimierung, Entwicklung Rechnungsdatenschnittstellen zu Kunden, Mitentwicklung Wartung T-SQL Prozedurvorlagen-Übersetzungstool, Anforderungsmanagement, Information Design, Entwicklung Applikationsframework für allgemeine Dashboarding-Anwendung Gruß, Goulasz
  22. Ziemlich viel Technical Death Metal, überwiegend Nile und Spawn of Possession. Akut grade das hier: Auch geil: Rob Scallons Banjo-Cover dazu.

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