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Goulasz

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  1. https://msdn.microsoft.com/de-de/library/system.data.sqlclient.sqlcommand.parameters(v=vs.110).aspx Darüber hinaus möchtest du dich mit dem Thema SQL Injection auseinander setzen. Gruß, Goulasz
  2. Ich hänge dir mal meinen Beitrag von damalsâ„¢ zu dem Thema an: Mein Weg zum Fachgespräch Gruß, Goulasz
  3. Ansonsten hilft es immer sehr, ein anonymisiertes Anschreiben hier zu posten. Das ist oft schon die erste Hürde. Gruß, Goulasz
  4. Hallo liebe "IT-Huskys"! (Der Plural ist im Übrigen "Huskies", aber das ist jetzt nicht so wichtig) Als ich die News gelesen hab, dass es jetzt auch ne Demo-Version gibt und ihr euch die Kritik hier zu Herzen genommen habt, war ich tatsächlich kurz am Überlegen, mir die Demo daheim mal zu installieren. Dann hab ich die Webseite gesehen und die Texte gelesen. Der Eindruck war so miserabel, dass ich den Gedanken wieder verworfen habe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Texte so unkorrigiert auf die Homepage stellt, Codereviews durchführt und nach halbwegs ordentlichen Praktiken entwickelt. Sorry. Gruß, Goulasz
  5. Disclaimer: Dieser Text spiegelt nur meine subjektive Meinung, basierend auf Erfahrungen und Kommunikation mit anderen Azubis, wider. Es gibt nicht "DIE IHK", es gibt lokale Kammern, die mit der Erstellung der Prüfungen, und jetzt Obacht, nichts am Hut haben Denn das macht der IHK-Prüfungsausschuss, respektive die Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle Die Prüfungsvorbereitung in vielen Betrieben und Berufsschulen ist wenn überhaupt mangelhaft, die Schuld ist immer zuerst bei sich selbst zu suchen und dann in den Systemen zur Vorbereitung. Jeder Azubi sollte den Rahmenlehrplan der Ausbildung(nicht zu verwechseln mit dem Ausbildungsrahmenplan für den Betrieb) samt Lernfeldern kennen und wissen, dass dort alles als potentielle Prüfungsaufgabe von Relevanz ist. Gut oder nicht gut sei dahingestellt, aber so ist es und das ist bekannt. Für diejenigen Azubis, die übernommen werden, spielt das Zeugnis, wenn überhaupt, nur für die erste Bewerbung eine Rolle. Wenn die einige Zeit nach der Prüfung liegt, kräht auch da in der Regel kein Hahn mehr nach Für Erfolgsaussichten lege ich euch die ähnlichen Threads der letzten Jahre ans Herz, die sind alle ohne Ergebnis. Steckt den Aufwand lieber in die Vorbereitung der Präsentationen respektive Nachprüfungen Meine 2 Cent zu dem Thema. Oder: Erspart euch den Stress und Mit kollegialem Gruß von einem, der in der Prüfung ne schlechte 3 hatte, im Projekt ne schlechte 1 und jetzt nen super Job hat, Goulasz
  6. Goulasz

    c# Histogram

    Sowas? Falls ja, ist bei mir der erste Google Hit zu "create histogram from picture c#".
  7. Zäum das Pferd doch von der anderen Seite auf: Überleg dir stattdessen, was Nutzer sich von einem guten Webshop erwarten. Klare Kategorien, gute, kurze Produktbeschreibungen, Bilder, die groß genug sind, um das zu erwerbende Produkt auch tatsächlich erkennen zu können, eine gute Schlagwort- und/oder Volltextsuche, etc. Da überlegst du dir 3, 4 Personas, mit verschiedenen Backgrounds und Skill-Leveln und die Anfoderungen an einen guten Webshop müssten eigentlich nur so sprudeln. Wenn du so einen Job solo annimmst, gehören Anforderungsmanagement und eine Spur Design Thinking schon dazu. Ansonsten könnte man ja auch nem 13-jährigen PHP-Codeäffchen 'ne Liste mit Anforderungen geben, die er dann für's Taschengeld abarbeitet. Gruß, Goulasz
  8. Was nichts daran ändert, dass deine Beiträge ähnlich gut strukturiert sind wie ein abstraktes Gemälde meines 2 1/2-jährigen Sohnes. Gruß und viel Spaß mit den Kabeln, Goulasz
  9. Hallo DocSpencer! Wenn du das direkt in eine Staging-Tabelle laden möchtest und Zugriff auf die SQL Server Integration Services hast, kann ich dir nur wärmstens den Data Flow Task ans Herz legen. Da kannst du jedem Element bzw. dem Wert eine Spalte zuweisen und das SSIS-Paket mappt alles automatisch. Haltepunkte, an welcher Stelle die Exception geworfen wird, hast du vermutlich schon gesetzt, oder? Gruß, Goulasz
  10. Bzw. wer auch immer dafür zuständig ist, die Bewerber ungeprüft vom externen Personaldienstleister in eine Probeanstellung zu übernehmen .
  11. Hallo Kwaiken! Wenn eine Firma oft und wiederholt Pech mit "Luftpumpen" hatte, bei denen sich in der Probezeit herausstellte, dass sie nicht das gehalten haben, was sich durch ggfs. frisierte Lebensläufe und gute Verkaufsmethoden im Gespräch vermeintlich versprochen hatte, kann ich so ein Assessment Center durchaus als eine mögliche Konsequenz erachten. Wobei ich das weniger langfristig einsetzen würde, sondern ggfs. eher versuchte, an den Ursachen anzusetzen, die dazu führen, dass die Quote an guten Bewerbern anscheinend so schlecht ist, dass man ein AC ausrichtet, um nicht wieder Probezeitgehälter zahlen zu müssen. Ich persönlich finde das nicht sonderlich schlimm, und mich würde es auch nicht stören, an so etwas teilzunehmen, wenn es wirklich dazu dient, den/die Richtige_n für den Job zu finden und nicht ein bisschen Planspiel-Ringelpiez mit Anfassen ist. Bei uns läuft es so, dass wir gemeinsam mit entsprechenden Fachkollegen, die in einem ähnlichen Gebiet wildern , sogenannte "Peer-Group basierte Bewertungskriterien" erstellt haben, nach denen wir uns einmal gegenseitig und dann mit und von den Vorgesetzten bewerten. Für die verschiedenen Stufen der technischen Jobfamilien gibt es gewisse harte(Berufserfahrung, Projekte und Produkte in Referenzen) und gewisse weiche (Prozess- und Branchenwissen)Kriterien, die für einen Aufstieg erfüllt sein müssen. Wir sind ~200 Mitarbeiter, IT-Dienstleister und ganzheitliche Beratung für den Bereich Automotive. Ich selbst arbeite als Datenbankentwickler und ETL-Futzie, kümmere mich aber auch um Datenqualitätsmonitoring und Prozessautomatisierung. Gruß, Goulasz
  12. Wie siehst du das mit Wartung, Administration von Servern? Dem Hosten der Anwendungen? Verständnis und Aufbau von Loadbalancern, Infrastruktur, DNS, Erreichbarkeit, Hochverfügbarkeit etc? Nur um mal ein paar Stichworte in die Runde zu werfen, was cross-funktionale, interdisziplinäre Teams und das inflationär verwendete Buzzword "devops" angeht. Mich als Entwickler interessiert sehr wohl, wie meine Systeme, auf denen ich Software laufen habe, funktionieren. Jedes bisschen Wissen über Infrastruktur bringt mich fachlich und persönlich weiter, wenn mal irgend was nicht funktioniert. Ich unterstelle niemandem ein Desinteresse daran, aber ein so klares Trennen, wie es nach meinem Eindruck oft gewünscht wird, führt im Beruf nur zu Problemen und Missverständnissen in der Kommunikation mit den entsprechenden "Fachabteilungen". Ich sehe aber auch ein, dass das Berufsbild diesen Wandel schlecht widerspiegelt und stellenweise veraltet ist. In der Praxis sieht es mMn so aus, dass die Leute, die breit aufgestellt sind, tendenziell dazu neigen, robusteren Code zu schreiben, weil sie wissen, was passiert, wenn ihnen die Infrastruktur unterm Allerwertesten wegfliegt. Gruß, Goulasz
  13. Ich bin jetzt 3 Jahre im Beruf und keine Sau interessiert sich mehr für meine Abschlussprüfung. Ich finde nicht, dass Akku in irgendeiner Form beleidigend wird. Ich bin btw als Datenbankentwickler angestellt, entwickle aber auch Software. Soll ich das jetzt ablehnen, weil es fachfremd ist? inb4 Äpfel und Birnen Gruß und beruhigt euch mal , Goulasz
  14. Comparison of C Sharp and Visual Basic .NET Immer up-to-date. Bisschen "Off"topic: Ich finde C# aufgrund des "Nestings" mit geschweiften Klammern irgendwie lesbarer. Und ich glaube, C# ist für Fehler- und Problemrecherche einfach etwas weiter verbreitet. Gruß, Goulasz
  15. Google Maps, OSM? Keine Ahnung, was du willst. Weder die Zielplattform(Web, Desktop, Kartenfunktion nur für Export als Bild benötigt?) noch deine Kenntnisse für die Entwicklung eigener Funktionen erschließen sich mir aus deinem Beitrag. Aber das ist ja nichts Neues.
  16. Ich glaube eher, dass die Werte, die du in deine Felder schreiben willst, größer sind, als der eigentlich für die Spalte definierte Datentyp. Und daher ein Truncate-Fehler kommt. Du möchtest dich außerdem mit SQL Injection auseinandersetzen. Das Entity Framework ist übrigens auch eine gute Sache. Da solltest du dich ebenfalls mit beschäftigen. Gruß, Goulasz
  17. Hallo Lijit! Du kannst die Tabellen in deiner lokalen Instanz natürlich genau so mit dem SQL Server Management Studio erstellen. Der Vorteil, den dir die SQL Server Data Tools quasi out of the box bietet, ist zum einen eine Versionierung der strukturellen Änderungen in deiner Datenbank. D.h. du arbeitest in dem Projekt im Studio erstmal "lokal". Über ein Schema Compare gegen eine Live-Datenbank auf deiner SQLEXPRESS-Instanz kannst du dann automatisch die Änderungen in die Datenbank deployen, ohne irgendwelche Skripte auszuführen. Zum anderen kannst du für deine Datenbankprozeduren direkt Unit Tests schreiben. Wenn du dein Projekt jetzt z.B. in GIT verwaltest, hast du jederzeit die Möglichkeit, strukturelle Änderungen durch das Zurückrollen auf einen vorherigen Commit rückgängig zu machen. Etwas, das sonst auf dem Server erstmal nur mit nem Backup möglich wäre. Du musst allerdings für den Schema Compare eine Datenbank zum Vergleich anlegen, soweit ich weiß. Wie du die dann als Ziel einbindest, ist aber in dem Dialog recht selbsterklärend. Mit nem Klick auf Update übernimmst du dann die Änderungen aus deiner Quelle in dein Ziel. Hier noch ein Bild dazu: Hier noch weiterführende Informationen zum Thema SQL Server Data Tools: How to: Create Database Objects Using Table Designer Gruß, Goulasz
  18. Angenommen er ist von der Hüfte abwärts gelähmt. Dann kann er immer noch einen Job als Fachinformatiker ausführen. Nach meinem(zugegeben eher subjektiven) Verständnis der ganzen Thematik sind die Punkte, bei denen eine Berufs- -oder stärker- eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung greifen würde oft schon so gravierend, dass man eigentlich gleich eine Pflegeversicherung abschließen kann. Gruß, Goulasz
  19. Hallo Saheeda! Dem widerspreche ich aufgrund der Erfahrung, die ich mit diversen Menschen bisher gemacht habe, vehement. Man mag vielleicht sehr effizient darin werden, Informationen auf die falsche Art aufzunehmen, aber es bleibt für den eigenen Typus die falsche Art und ist nicht effektiv. Das hängt zu einem Großteil von der Zusammensetzung der Gruppe ab. Wir haben in unseren Wochenblöcken auch Frontalthemen gehabt, in denen erstmal ein Grundwissen des Lernfelds vermittelt werden musste, bevor man zu arbeiten beginnen konnte. Auch spätere "Inputsessions" wurden teils im Frontalunterricht abgehalten, was da oft auch völlig in Ordnung war. Pauschalisieren würde ich das allerdings ungern. Moderations- und Präsentationstechniken, Informationsdesign, Selbstorganisation und so weiter gehört meines Erachtens nach aber auch zu diesem Methodenpool. Nur weil etwas schlecht ankommt, heißt das nicht zwingend, dass die Methode schlecht ist. Oft ist auch die Vermittlung schlecht und der "Facilitator" muss sich an die eigene Nase fassen. Da bin ich bei dir. Bei manchen Daten und Themen kann es allerdings nicht schaden, sie auch ohne Kurzrecherche im Internet abrufbereit zu haben. Mit den richtigen Erinnerungstechniken kann das z.B. auch weitaus einfacher geschehen als es einfach stumpf wiederholend zu lernen. Und ich finde in genau diesem Punkt haben wir in unserem jetzigen Bildungssystem in allen Stufen massive Mängel. Gruß, Goulasz
  20. Hallo Youkai! Du bist nicht zufällig in Kassel an der OvM, oder? Ich glaube kaum, dass eure Lehrer sich gegen gesammeltes Feedback bzw. einen Wunsch nach konkretem Input wehren werden. Habt ihr dahingehend schon mal etwas versucht? Ansonsten stöber doch mal in dem Thread hier von mir. Vielleicht erkennst du da noch einige Punkte, die sich vielleicht direkt umsetzen lassen? Gruß, Goulasz
  21. Falls du das als Prüfer regelmäßig beobachtest, wäre das in der Tat beklagenswert. Ich hatte vor gefühlten Ewigkeiten mal einen Thread zum Thema "Lernen in der Ausbildung" erstellt, aber irgendwie ging der wie der Großteil der Metathreads in einem Wirrwarr aus Missverständnissen und Gejammer unter. Gruß, Goulasz
  22. Das wird ihm jetzt, ein knappes Jahr nach Threaderstellung, vermutlich auch nicht mehr viel helfen. Davon abgesehen halte ich es für gefährlich, sich auf einen Pool an "Trendfragen", oder, bezogen auf die Schriftliche Abschlussprüfung, einen Pool an "Trendthemen" zu fokussieren. Lieber rechtzeitig am Rahmenlehrplan entlang Inhalte aufarbeiten und für das Fachgespräch sattelfest im eigenen Projekt und mit Wissen auf einem angemessenen Niveau für die restlichen Fachgebiete sein. Das sowohl sowohl fachliche und technische als auch wirtschaftliche Fragen im Fachgespräch von Relevanz sind, kann denke ich jeder unterschreiben. Gruß, Goulasz
  23. Wichtig dabei: Mach es nicht wie die Jungs hier.. Sonst bin ich da zu 100% bei afo. Gruß, Goulasz
  24. Hallo Kay3.3.! Oder sowas. Das finde ich nicht falsch, hab ich auch in meiner Bewerbung gehabt. Ich habe allerdings bei meiner Bewerbung den Vorteil gehabt, dass ich, bedingt durch die gemeinsame Ausbildung bei einem Mitarbeiter im Wunschunternehmen, schon recht genau wusste, welche Technologien eingesetzt werden und was die Firma macht. Ich hab auch nur eine einzige Bewerbung geschrieben. Aber die hat gereicht. Ich konnte sehr genau begründen warum genau ich zu genau der Firma will und wieso die nen Mehrwert von mir haben. Ich suche daheim mal die digitale Version des Anschreibens raus und lasse sie dir anonymisiert zu Referenzzwecken zukommen. Hier im Forum gibt es die nicht mehr, da mein damaliger Arbeitgeber meinen Traffic gemonitored hat und ich die betroffenen Einträge löschen ließ. Gruß, Goulaz TL;DR: Individualisiere dein Anschreiben so weit wie möglich. Mein Lebenslauf war alles andere als gradlinig, aber ich kann ihn vertreten und dadurch überzeugen.

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