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Goulasz

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  1. Du warst schon ausgelernt, oder? Sonst gäbe es ja noch die Dreamspark-Möglichkeit.
  2. Pennst du im WiSo-Unterricht? Oder bist du einfach nur faul? § 21, Absatz 2 BBiG Recherchier mal ein bisschen selbst, man muss dir nicht jeden einzelnen Happen vorkauen, das ist ja furchbar... Und wenn du das nicht raffst, solltest du dir einen Beruf suchen, in dem du möglichst wenig denken musst.
  3. Servus ans Board! Die schiere Menge momentan aktueller "Wie soll ich mich auf die Prüfung vorbereiten?", "Wie bewerbe ich mich auf einen Job und was benötige ich dafür?", "Was könnte in der Zwischen-, Abschlussprüfung drankommen?" und "Warum bin ich so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich?"-Threads bringt mich dazu, mal zwei Fragen in den Raum zu werfen, die mir grade auf der Seele brennt: Wie sehr wurde bei euch in der Berufsschule oder in der Universität wert auf das Erlernen von Methoden zum Wissenserwerb gelegt? Wie setzt ihr bzgl. der Wichtigkeit das Vermitteln von Kompetenzen zum Wissenserwerb zu dem reinen Wissenserwerb zum Erreichen eines messbaren, zeitnahen Ziels (Abschlussprüfung, der nächste Schein, etc.) ins Verhältnis? Ich persönlich habe (mittlerweile sehe ich das so) das Glück, durch einen recht interessanten Lebenslauf, der seine Irrwege durch die Teilgebiete der Pädagogik und Soziologie nahm, das ein oder andere Propädeutikum zu wissenschaftlichem Arbeiten, korrektem Zitieren und Methoden des Wissenserwerbs bzw. der Informationsbeschaffung miterlebt zu haben. Darüber hinaus war unser Unterrichtssystem in der Berufsschule in den seltensten Fällen auf Frontalunterricht ausgelegt. Meist bekamen wir zu Beginn einer Blockwoche eine dem Lernfeld angepasste, meist in sich geschlossene Aufgabe, die in dieser Woche zu bearbeiten war. An den ersten beiden Tagen der Woche hatten die Schüler die Möglichkeit, an Inputveranstaltungen der Lehrkräfte zu essentiellen Teilgebieten des Lernfeldes teilzunehmen oder selbst solche Veranstaltungen zu organisieren bzw. anzufragen. Den Rest der Woche wurde meist in Kleingruppen mit entsprechendem Wissens- und Informationsaustausch (natürlich auch einiger schwarzer Schafe, die sich auf die faule Haut gelegt haben) an der Aufgabe gearbeitet. Zum Ende der aktuellen oder zu Beginn der nächsten Blocwoche gab es dann ein Fachgespräch mit dem für das LF zuständigen Lehrer, wo das Ergebnis aufgezeigt, Lösungswege nachvollzogen und ggfs. Schwierigkeiten bei der Bearbeitung diskutiert wurden. Danach trug man sich in ein Kompetenzraster ein, das in Stufen die Ebene des Wissenserwerbs repräsentiert (von "Wiedergabe" über "Anwenden" nach "Transfer" bzw. "Erstellung") Dass das natürlich nicht in jeder Blockwoche so im Idealfall umsetzbar war ist genauso klar wie die Tatsache, dass wir auch "reguläre" Einheiten hatten, um uns auf einen Großteil des "Bulimielernens" für die AP vorzubereiten. Ich glaube aber, dass das oben beschriebene System grade für Berufe, die so eng mit ständigem Wissenserwerb verknüpft sind wie in der IT, das Bessere, weil Nachhaltigere ist. Ich freue mich auf rege Diskussionsteilnahme, ordentlichen Umgang miteinander im Thread und möglichst wenig Berufebashing. Gruß, Goulasz TL;DR: Stumpfes Lernen von Stoff vs. Lernen von Methoden und Kompetenzen zum Wissenserwerb in Eigenregie - Eure Erfahrungen
  4. Hey ExtremC! Das stand in meinen letzten beiden Arbeitsverträgen auch drin, wobei die Tätigkeitsbeschreibungen da auch stark divergierten: Alter AG: "Allgemeine Computerdienstleistungen" (haha) Neuer AG: "Weiterentwicklung interner Datenbanklogik, [...]" (Sehr detailliert auf das abgestimmt, was im technischen VG mit dem Bereichs- bzw. Teamleiter erarbeitet wurde.) Auch: Extra-Aufgaben aufgebrummt bekommen, weil man "nicht ausgelastet erscheint" finde ich schon kurios. Gruß, Goulasz
  5. Also geht's denn? Bist du 14 oder was? Nimm's mir nicht übel, aber wer hat denn bitte deine Unterlagen für die Ausbildung fertig gemacht? Oder hast du dich da ohne Papiere beworben bei Onkel Werner in der Schrauberbude? Auch: Schläfst du im WiSo-Unterricht?
  6. Lies dir mal meinen Beitrag durch. Danke .
  7. Hey Isci! Wenn du weißt, dass du ohnehin nicht übernommen wirst, wird dich auch keiner schief angucken, wenn du nach einem Zeugnis fragst. Es ist zumindest nicht unüblich, ein Zwischenzeugnis zu liefern. Ich habe mich nach der Ausbildung aus einem laufenden Arbeitsverhältnis ohne Wissen meines (Ex-)Arbeitgebers beworben und daher kein aktuelles Zeugnis beigelegt. Du bist als Azubi, der nicht übernommen wird, von der 3-monatigen Frist zur Meldung als "arbeitssuchend" nach §38, Absatz 1) SGB III ausgenommen. Schaden kann es aber nicht, dich rechtzeitig zu melden, mit ein bisschen Glück hat die Arbeitsagentur unter dem ganzen Unfug ja einen anständigen Vorschlag für dich parat. Wenn du Google mal ein wenig bemühen würdest, solltest du wohl die ein oder andere vakante Stelle erspähen können. Auch hier im Forum gibt es btw einen Stellenmarkt. Gruß, Goulasz
  8. Tipp dazu, da du deinen Beitrag nach 15 Minuten nicht mehr editieren kannst, wende dich dafür am besten an einen den fürs Subforum zuständigen Administratoren.
  9. Wenn du einen PA hast, der sich strikt an die Richtlinien hält und die so oft angesprochene "fachliche Tiefe" prüft, wird man idR mit Anträgen, in denen die Lösung schon im Antragsformular erkennbar ist, trotzdem nicht weit kommen. Aber, auch das wurde oft genug gesagt, es gibt "DIE IHK" nicht... Nichtsdestotrotz finde ich die Überprüfung der Anträge hier im Forum unabhängig vom Erreichen des Ausbildungsziels sehr wichtig, da man einen Eindruck davon erhält, was einen unter Umständen abseits der Frickel- und Schrauberbuden erwartet. Nicht, dass einem am ersten Tag der Einarbeitung die Kinnlade runterfällt, wie ahnungslos man eigentlich ist und was man auf einmal alles wissen/können sollte. Gruß, Goulasz /€ Ich fasse das als "in der richtigen Kammer/PA-Kombination kann auch ein "einfacher" Antrag genehmigt werden" auf.
  10. Oder jemand, der kleine Kinder in der Chupa Chups Quengelzone im Supermarkt wieder zur Räson bringt.
  11. Ein Ex-Kollege von mir (FiSi), der eigentlich nur 1st-Level-"Ich verbinde Sie an den zuständigen Verantwortlichen"-Kram macht, nennt sich auch "Key Account Manager & Complaint Manager". Hurrrrrrrrrr.
  12. Hey DaDonne! Ich weiß ja nicht, wie sehr sich die Lebenserhaltungskosten in "Südlich von München (50km)" von "München" unterscheiden, aber ich wage mal zu behaupten, dass alleine wohnen und leben mit 21.000€ Brutto p.a. in der Region schwer möglich ist. Ich habe hier in Nordhessen 28.600€ mit nem halben Jahr Berufserfahrung(bin mit 30k in die Verhandlung gegangen). Das ist ein (leicht über-)durchschnittliches Einstiegsgehalt für die Region hier. Ich bezahle für eine 75m² Wohnung allerdings auch nur 550€ warm und wenn ich mir im Restaurant nen Schmandschnitzel mit Fritten und Salat bestelle und dabei noch was trinken möchte, bin ich idR auch mit ~12€ dabei. Ich würde also unabhängig von der Firmengröße zusehen, ein den Lebenserhaltungskosten angepasstes Gehalt zu erhalten, was wohl so im Bereich der (Minimum) 30k liegen sollte. Ansonsten kannst du ja mal hier nachsehen, was die Kollegen aus der Region so verdienen. Gruß, Goulasz
  13. Jemand, der sich um die Einlagerung von Erfrischungsgetränken kümmert?^^ Keine Ahnung, tippe auf irgendwas mit "einlagern" und "Lager auffüllen". Auf jeden Fall vorab schon mal ein "Bingo!".
  14. So schwärze er schnellstens die Namen aus .
  15. Sourcst du vielleicht per VPN deinen Job nach China aus und es kommt daher? SCNR
  16. Servus ans Board! Wie man aus dem Titel schon erahnen kann habe ich eine grundlegende Frage zum Zugriff auf E-Mails, Kalender und MS Lync von einem externen Medium aus. Sollte das hier das falsche Forum sein und der Thread gehört eher nach "Security" oder "Telefonie und Mobile Devices" bitte ich um Verzeihung und evtl. das Verschieben an den richtigen Ort. Die Situation: Firma XY verwendet Exchange (Outlook + Lync) zur innerbetrieblichen Kommunikation und Planung(Meetings, Telkos, etc.) OWA ist eingerichtet und von extern aufrufbar Ich habe ein (privates) Nokia Lumia 820, auf dem Windows Phone 8 läuft. Besteht grundsätzlich sicherheitstechnisch ein Unterschied zwischen dem Login über OWA (wo man ja seine Logindaten bei jedem Login explizit angeben muss) und der Einbindung des Exchange-Kontos auf dem Mobilgerät? Es ist hier so, dass ich mit einer Einbindung z.B. auch, wenn ich grade nicht am Arbeitsplatz bin, per Lync erreichbar wäre und auf kurzfristig gebuchte Termine oder Nachrichten reagieren könnte. Oder wenn man geschäftlich unterwegs ist, sich verspätet, etc. Allerdings habe ich keine Ahnung, welchen Aufwand das aus Administrationssicht bedeutet, ob sich bei so einer Einbindung grundsätzlich mehr Sicherheitslücken auftun können als beim Login per Browser, und so weiter. Zumal ich gar nicht weiß, ob diese Anforderung in dieser Form hier überhaupt schon mal existent war. Gruß, Goulasz P.S: Das ganze Thema ist erstmal unabhängig von "ist das in der Firma überhaupt erlaubt mit eigenen Geräten", es geht mir nur darum, ob die gestandenen MS bzw. Exchange-Admins da eine Aussage zu treffen können, ob der Mailzugriff per OWA grundsätzlich "sicherer" oder "komfortabler" zu handhaben ist als das Wissen, dass ein Mitarbeiter von seinem privaten Gerät Zugriff auf seine Outlook-Daten und Lync hat. Von der Antwort hier würde ich es nämlich mit abhängig machen, ob ich unsere Admins überhaupt mit so einer "Anfrage" belasten wollen würde.
  17. Hey Thaderius! Ich markiere bzw. kommentiere mal, was mir kurios oder erklärungsbedürftig vorkommt. So ganz allgemein würde ich einige Punkte zusammenfassen. Ich persönlich finde den Antrag sehr detailliert, etwas zu detailliert. Ich fasse jetzt mal mit eigenen Worten zusammen, was ich glaube, was du da machst. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Vermutlich entwickelst du in Eclipse mit Java eine Android-App oder in $IDE mit $Programmiersprache eine Anwendung für ein Netbook bzw. kleines Notebook, mit dem du auf eine $SQL-Datenbank auf der "Workstation" zugreifst, in die alle gewünschten Kabel des jeweiligen Kunden (hoffentlich nicht manuell) mit den entsprechenden relevanten Daten eingepflegt wurden. Mit dem Einpflegen der bist du auch beschäftigt, in welcher Form auch immer des geschieht. Deine Anwendung sorgt dafür, dass wenn man die Kennziffer des Kabels eingibt, einen Raum- bzw. Gebäudeplan erhält, in dem der Verlauf des Kabels dargestellt ist. Auf Wunsch kann dies in eine tabellarische Form, die die Raumnamen enthält geändert werden. Das Ding wird von dir (und nur dir) konzeptioniert, realisiert, dokumentiert und du führst die Schulungen bzw. Einweisung durch. Gruß, Ziege
  18. "die IHK" Bleibt mal auf dem Teppich, aus meiner Klasse haben vllt 10% der Leute das Buch überhaupt genutzt, und das auch nur, weil man wusste, dass man ein Thema, das man ohnehin schon kannte, 1 zu 1 abschreiben konnte. Und wer Sachen wie "OSI-Layer" oder wirkliche Basics nachsehen muss, der hätte das Bestehen selbst mit Buch eh nicht verdient. Wenn es nicht direkt in den Prüfungen steht, wird da sicherlich ein Beiblatt mit benötigten Informationen gereicht werden, da würde ich mir keinen Kopf machen.
  19. Wobei für mich der hier beschriebene Fall "Zugelassen zur Prüfung und vor Antritt bei bestehender Zulassung krank geworden" eigentlich recht eindeutig ist, zumindest in Verbindung mit Chiefs Paragraphen. Die Frage ist halt, inwieweit man abprüfen kann, ob der für die Zulassung der Prüfung gegebene Wissensstand noch vorhanden ist. Wär ja quasi wie wenn ich Fahrstunden mache, zur Prüfung angemeldet bin, 2 Jahre nix mache und dann direkt ins Auto zur praktischen Prüfung möchte. Kniffliger Fall, den die zuständige IHK aber sicher irgendwie lösen wird . Gruß, Ziege
  20. Branchenübliche Kleidung, d.h. idR Jeans und Hemd. Wenn du z.B. als SAP-Entwickler arbeitest und des Öfteren in Meetings mit Kunden bist, kann das auch ein Anzug sein. Hand geben muss nicht sein, aber ordentlich begrüßen sollte man sie zumindest am Anfang der Präsentation, evtl. auch schon einzeln beim Aufbau Handouts würde ich persönlich nur verteilen, wenn es absolut notwendig ist. Eine "Notfallkopie" der Präsentation bei totalem Ausfall der Hardware schadet aber nie und zeugt von guter Vorbereitung. Für PowerPoint gibt es die sogenannte "Referentenansicht", die dir recht übersichtlich die aktuelle Folie, Notizen dazu und die verstrichene Zeit seit Präsentationsbeginn anzeigt, wohingegen die Beamerausgabe nur die Folien sieht. Ein Presenter kann da auch helfen, aber nur, wenn man weiß, wie man damit umgeht (d.h. ihn nicht das erste mal zur Präsi benutzt) Die 15/15 einzuhalten ist natürlich schön, aber bei mir war es z.B. so, dass die Prüfer so interessiert an dem Stoff waren, dass ich etwas über 30 Minuten FG hatte, obwohl ich "nur" 15 Minuten präsentiert habe. Da kam man dann über eins zum anderen und verlief sich fast in technischem Smalltalk. Gruß, Ziege
  21. Ich glaube nicht, dass dir der TE noch antworten wird . Der typische "Ich brauche Hilfe für mein Projekt und bin danach wieder weg"-User.
  22. Nach dem Arbeitgeberwechsel 38,3km, die sich laut Google Maps in einer 48-minütigen Fahrzeit widerspiegeln. Real sind aber 35-42, je nach Witterung. Wenn ich die komplett absetze, krieg ich fast meine gesamten Steuern (STKL III) zurück, \o/.
  23. Hey ermilo! Die Begrifflichkeit "Ausbildung beendet" ist hier mMn irreführend. Du hast also die schriftliche Prüfung erfolgreich abgeschlossen und dir fehlt also noch dein Projekt und deine Präsentation, was du in der diesjährigen Winterprüfung deiner zuständigen IHK nachholst. Nur um das nochmal für Nicht-Involvierte aufzudröseln. Klingt ja schon recht abenteuerlich. Aber wenn das geht, aus krankheitsgründen die beiden Prüfungen so weit auseinander abzulegen (2 Jahre sind ja schon ein Batzen), soll es mir recht sein und ich wünsche dir viel Glück und Erfolg! Gruß, Ziege
  24. Was der TE mal machen könnte, wäre parallel zu der Diskussion hier einen groben Projektantrag zu erstellen, den hier zu verlinken und höflich darum zu bitten, dass die üblichen Verdächtigen sich diesen mal "zur Brust nehmen". Ich persönlich kann mit einem formal weitestgehend korrekten Projektantrag immer mehr anfangen als mit losen, im Raum stehenden Formulierungen. Gruß, Ziege P.S.: Bist du denn grade an der Arbeit oder bist du heute quasi KzH? Falls #2 wäre das doch die ideale Umgebung für einen fixen Antrag^^.
  25. Naja, jemand der offensichtlich zu Wutanfällen und irrationalem Verhalten neigt, sollte für einen Kündigungsgrund(der übrigens nicht mal nötig ist) in der Probezeit nicht allzu lange suchen müssen .

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