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geloescht_StefanP

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  1. Wie alt bist Du? Und wie lange hast du im ServiceDesk gearbeitet? Was war Dein Grund für den Wechsel? Ja ITIL ist wirklich ein wichtiges Thema. Intern gibt es keine Stellen ... und das sicher noch 6 Monate. Dafür geht es uns momentan nicht gut genug - leider. Viel Spaß würde es mir machen, auch im Ausland zu arbeiten jedoch immer nur ein paar Tage/Wochen. Ich bin in keiner Form gebunden (Familie/Kind) und könnte somit solche Tätigkeiten annehmen. Z.B. Reisetechniker(Consultant für spezielle Anwendungen und Systeme. Wie könnte so eine Jobbezeichnung lauten?
  2. sorry falls das ein wenig verwirrend war. auf der einen Seite möchte ich auf jedem Fall aus dem ServiceDesk raus. Daher interessieren mich die Erfahrungen von Personen welche ehemals auch im Servicedesk gearbeitet haben. Was genau diese jetzt machen und was sie dort hin gebracht hat! Jedoch möchte ich nach Möglichkeit auch weiterhin meine angesprochenen Fähigkeiten nutzen :-) also eigentlich die nächste Stufe über dem Servicedesk erreichen. Also nicht in den 2. LVL Support in einer bestimmten Fachichtung. Sondern eher ein anderer Job. Ich habe schon speziell an die Karriere als Trainer gedacht. Consultant ist auch nicht schlecht. Nur in welchem Bereich? Darüber muss ich mir erst noch klar werden. SAP als Consultant ist (leider) nicht meine Baustelle! Jobvorschläge sind im Thread gerne willkommen :-) Danke für Eure Antworten!
  3. Hallo zusammen, ich fasse in ein paar Sätzen meine Situation zusammen. Realschue, Berufskolleg I, Berufsausbildung Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (Abschluss mit ~ 2,7). Berufseinstieg bei meinem Ausbildungsbetrieb + dortige 3 Jahre Berufserfahrung hauptsächlich als externer IT Consultant bei größeren Unternehmen. Planung und Umsetzung von Soft+Hardwarerollouts, Backup-Agent/Tapehandling, erstellen von Reports und Forecasts für IT-Projekte. Bei diesem Betrieb hatte ich jedoch nur ein relativ kleines Gehalt (23.000/Jahr)und keine weiteren Sozialleistungen. Daher mit 23 Jahren mein Wechsel zu einem Größeren internationalen Unternehmen. Ebenfalls Standort BW - als Mitarbeiter in einem Servicedesk. Ich habe mir dort (bin seit 3 Jahren im Unternehmen) viele andere Arbeiten als den reinen 1&2LVL Support angeeiget. Habe spezielle Aufgaben / Reports zu führen, halte Anwenderschulungen vor bis zu 20 Personen auf deutsch und englisch und Administriere versch. Systeme (Windows AD oder z.B. Notes - also Useranlage, Rechte/Gruppenverwaltung und Anlage). Daher sind die reinen Servicedesk Aufgaben nur noch bei ca 50-60%. ca. 20% der Gesprächs/Mailpartner sind auf Englisch geführt. Trotzdem will ich auf Dauer diese (wenn auch interessante) Schiene verlassen. Alter: 27 Wohnort: Ludwigsburg (BW) letzter Ausbildungsabschluss: 2002 Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Berufserfahrung: 6 Jahre Vorbildung: Berufskolleg I (keine FH) Arbeitsort: Stuttgart/Vaihingen Grösse der Firma: Deutschland 2950 weltweit 11000 Tarif: IGM Branche der Firma: internationale Herstellung und Vertrieb von Bekleidungsprodukten Arbeitsstunden pro Woche: 38 Gesamtjahresbrutto: 44.000 (inkl. ca 3-4 Tagen Bereitschaftsdienst im Monat) Anzahl der Monatsgehälter: 13,3 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Fahrgeld, VWL Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): -wie oben beschrieben: Support, Schulung, Administration Mir geht es darum, von Leuten aus einer ähnlichen Situation zu erfahren, welchen weiteren Weg sie eingeschlagen haben. In welcher Richtung sie sich nach einem Arbeiten im Servicedesk entwickelt haben. Ich stelle mir es nach einer gewissen Zeit sehr schwer vor den Absprung zu schaffen (unter anderem auch weil ich z.B. gehaltsmäßig sehr zufrieden bin). Was könnte ein folgender Beruf/Job sein (basierend auch auf den "non-IT-Skills" welche gerade im Service sehr wichtig sind...Kommunikation, sicheres Auftreten, rhetorische Fähigkeiten), welcher trotzdem in der IT zu finden ist? Reisebereitschaft ist z.B. auch vorhanden Viel Ansehen hat man nicht in diesem Bereich der IT. Wobei es extrem anstrengend sein kann die User auf höchstem niveau zu betreuen. Leider ist es auch wohl kaum möglich, innerhalb der nächsten 6-9 Monaten den Job zu wechseln, da die wirtschaftliche Lage kaum besser werden zu scheint (neues Unternehmen --> Probezeit = Gefahr)! Das war nun sehr viel und zum Teil auch ein wenig durcheinander aber ich hoffe ihr gebt mir ein wenig Feedback! Danke, Stefan

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