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Bubble

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  1. Ich weiss, was im Informatikstudium vermittelt wird. Natürlich handelt es sich bei dem vermittelten Stoff um Fachwissen für Informatiker, als was würdest Du es sonst bezeichnen? Auftraggeber kommen und gehen. Was macht er, wenn er plötzlich etwas umsetzen soll, für das mehr Theorie benötigt wird, als es für Shops der Fall ist?
  2. Ja, das geht. Für .NET basierte Anwendungen gibt es die FileSystemWatcher Klasse. Ohne .NET ist es aufwendiger, geht aber mittels Event Tracing (siehe Platform SDK). Eine zu vermeidene Alternative währe das regelmässige Abfragen der Dateiattribute in einem extra Thread mittels Timer.
  3. Die "Überprüfung" hat doch bereits stattgefunden. Person A hat einen Ausbildungsabschluss, Person B hingegen einen universitären Abschluss. IMO hat man bereits bis zum Vordiplom deutlich mehr Fachwissen vermittelt bekommen, als es (soweit ich es mitbekommen habe) im Ausbildungsberuf regelmäßig der Fall ist. Wenn sich A unterbewertet fühlt, dann kann A doch ebenfalls einen höherwertigen Abschluss anstreben. Es tut mir ja für Dich Leid, dass Du evtl. mit einem einzelnen Kollegen schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber kann man diese auch als allgemeingültig ansehen? Oder bist Du wirklich überzeugt, dass jeder durchschnittliche FI/AE die Aufgabe besser bewältigt hätte?
  4. Du hast z.B. im Maschinenbau auch sehr viele unterschiedliche Bereiche, Deine Beobachtung ist nicht typisch für den IT-Bereich. Mach bitte ein konkretes Beispiel. Mir fällt derzeit keines ein. Richtig, es geht um eine angemessene Kompensation und Einordnung von Leistungen. Und hier klafft eine Lücke, wenn ein durschnittlicher FI genauso viel Ansehen und Geld verlangt wie ein Diplom-Informatiker. Dies betrifft nicht nur die IT-Welt, sondern auch andere Bereiche. Wenn sich Leistung und Bildung zukünftig nicht mehr lohnen (da Leistung in Form von Bildung weder angemessen angesehen noch vergütet wird), dann werden sich immer weniger Menschen für den anspruchsvolleren Weg entscheiden, was dem Standort Deutschland nicht zugute kommt.
  5. Das sind quasi die "Regelstudienzeiten". Klappt IMO nur, wenn wirklich alles passt, was nicht immer in der Hand des Studenten liegt.
  6. Richtig. Für viele sind halt fälschlicherweise "Informatiker" gleich "Informatiker". Vielleicht entsteht der falsche Eindruck auch dadurch, dass auch Diplom-Informatiker Programme schreiben oder mal einen Rechner aufsetzen. Evtl. hätte man den Unterschied auch durch einen anderen Namen für den Ausbildungsberuf deutlicher machen können. Das sich selbst weiterentwickeln können und somit Zukunftschancen zu haben halte ich grundsätzlich für positiv. Nur leider ist zumindest bei mir der Eindruck entstanden, dass zumindest einige FI bereits nach wenigen Jahren Gleichbehandlung fordern und sich "auf gleicher Augenhöhe" sehen wollen.
  7. Gar nicht. Jede Visual Studio Version ist derzeit fest mit einer .NET Framework Version gekoppelt. Du müsstest also für das .NET Framework 1.1 Visual Studio 2003 bzw. für das .NET Framework 1.0 Visual Studio 2002 verwenden.
  8. So viel hat sich nun auch wieder nicht geändert, als dass man nicht nebenher am Ball bleiben konnte.
  9. So einen Schalter gibt es bestimmt, vielleicht ist er bei Dir nur an einer nicht sichtbaren Stelle verbaut. Da Du von einem Wackelkontakt sprichst, könnte es an ihm liegen. Alternativ könnte sich (wenn auch nicht unbedingt wahrscheinlich) noch das Anschlusskabel vom Display gelockert haben (oder defekt sein), aber um das zu prüfen müsste man das Notebook auseinanderbauen. Das alles ist jetzt natürlich reine Spekulation, Du musst halt erstmal durch probieren und beobachten schauen, woran es liegen könnte.
  10. FI haben im Vorfeld ja auch nicht den gleichen Einsatz gebracht. Wie sich Dein Ansehen in den nächsten Jahren ändert, hängt ganz von Dir ab. "Naturtalente" sind übrigens meist auch hoch angesehen. Aber mal ehrlich, wem traust Du wenn es kritisch wird mehr zu: Der Krankenschwester oder dem Arzt? Sollte es denn Deiner Meinung nach nicht zählen? Ja. Überleg mal selbst: Er hat in der Ausbildung mehr geleistet (deutlich anspruchsvollere Prüfungen, eine deutlich längere Ausbildungszeit, kein Geld während der Ausbildung bekommen sondern Kosten gehabt, usw.), er hat den risikoreicheren und anspruchsvolleren Weg gewählt. Dann ist das gut und lobenswert, denn es kann einem später einmal hilfreich sein. Es ist zumindest vorteilhaft, denn es gibt auch viele, die mit größter Selbstsicherheit dieses und jenes behaupten. Einfach so? *g* Falls es erst gemeint war: Nein, so einfach geht das nicht.
  11. Eventuell ist die Beleuchtung defekt. Die Lape kann man evtl. austauschen, wenn Du passenden Ersatz bekommst. Im Web habe ich mal einen Shop gesehen, wo man Ersatzteile bestellen konnte. Achte darafuf, dass es wirklich passt unf Du den Umbau auch selbst vornehmen kannst, sonst lass es lieber extern machen. Wenn jedoch die Elektronik selbst defekt sein sollte und ein neues Display notwendig wäre, könnte es auf einen wirtschaftllichen Totalschaden hinauslaufen. Vorher solltest Du aber schauen, ob es wirklich an der Lampe liegt: Wird auf einem extenen Display ein Bild dargestellt? Bei defekter Lampe, sollte das Panel selbst trotzdem angesteuert werden, Du solltest also bei passender Beleuchtung kleine Änderungen erkennen können. Und letztlich: Ist das interne Display auch eingeschaltet? Also nicht nur das externe aktiviert (oft mit einer FN-Iregndwas Tastankombination umstellbar) und ist auch der kleine Schalter, der den Zustand des Deckels (offen/geschlossen) erfasst, in Ordnung? Auch wenn das Display schwarz zeigt, merkt man meist, ob die Beleuchtung an oder aus ist.
  12. "Falls nicht"? Entschuldige mal, Berufserfahrung hin oder her, seine Arbeitsleistung im größeren Umfang zu verschenken ist keine Lösung. Wie man darüber auch noch froh sein sollte, ist mir ein Rätsel. IMO wäre die Zeit in dem Fall (keine Übernahmeaussicht) in eine Weiterbildung oder eine intensive Stellensuche besser investiert. Wenn Du mal ein halbes Jahr Zeit hast: Wie wäre es mit einem unbezahlten Praktikum? Kannst dabei tolle Dinge lernen! Macht sich später gut bei Bewerbungen! Interesse? Dann melde Dich bei mir
  13. Wie kann das passieren? Hat es von Seiten des/der Betreuer(s)/Prüfer(s) während der Bearbeitungszeit denn keinerlei Signale in die Richtung gegeben und wurde inhaltlich nichts besprochen? Du solltest Dich unbedingt (=sofort!) erkundigen, ob und unter welchen Bedingungen Du die Arbeit wiederholen darfst! So kurz vor dem Ende aufgeben ist völliger Blödsinn! Auch eine 4.0 ist besser als gar kein Abschluss!
  14. Ich halte es auch nicht für sinnvoll, aber wenn das stimmt, was man gelegentlich so liest, dann scheint es in einigen Bereichen eher die Regel, als die Ausnahme zu sein. Ich denke es kommt sehr auf das Praktikum bzw. auf die Intention des Praktikanten an. In diesem Fall hier scheint aber eigentlich gar kein Interesse an einer Praktikantentätigkeit (z.B. fürs Studium) gegeben zu sein, sondern die Suche nach einer festen Anstellung und nicht nach einem Praktikumsplatz. Damit ist die Frage nach dem, was man mit dem Praktikanten machen soll, schwer zu beantworten, denn eigentlich ist er von seiner Intention her kein typischer Praktikant (also jemand der nur reinschnuppert und definitiv wieder geht), sondern in einer sehr unverbindlichen Probezeit. Ich glaube auch, dass 3 Monate mehr als genug wären. Eigentlich sollten sogar ein paar Wochen locker ausreichen, wenn man sich mit ihm beschäftigt.
  15. Auch von der Hardwareseite ist vieles gleich geblieben, so viel wirklich neues (das sich durchgesetzt hat) kam letztlich doch nicht dazu, eher mehr Verbesserungen im Detail. Zum Testen braucht man aber wirklich keine 6(!) Monate. Ich habe ja nichts gegen ein unverbindliches Kennenlernen, aber ein halbes Jahr braucht man dafür sicher nicht. Und, machst Du nun die nächsten 2 Jahre ein Praktikum, bis Du alles verstanden hast? Ich finde, man muss bei solchen Dingen die Verhältnismäßigkeit beachten und auch auf den individuellen Einzellfall eingehen. Für mich klingt die Sache im Augenblick so, dass sich an das Praktikum eine weitere Probezeit anschließen wird und der neue Mitarbeiter so möglichst lange unter deutlich erhöhtem Leistungsdruck stehen soll. Es wäre mal interessant in diesem Fall von der Seite des Arbeitgebers zu hören, was ihn zu seiner Entscheidung bewogen hat. Vielelicht gibts ja noch ein paar Dinge, die wir nicht wissen.
  16. Ich halte es auch für falsch ihm keinen normalen Arbeitsvertrag anzubieten. Vom Prinzip her kommt man leicht wieder in die zum Programmieren erforderliche Denkweise hinein, wenn man es nur einmal gut konnte oder es einem einfach liegt. An den wichtigsten Algorithmen und den Grundlagen ändert sich ohnehin nichts und was APIs angeht, kann man auch nebenher (ohne ständig zu programmieren) gut am Ball bleiben. Da Du schreibst, dass er eine "1" als Note hatte und als Hobby weiter programmiert hat (und somit auch nichts vergessen hat), halte ich es für noch verkehrter. Ich vermute auch, dass das Unternehmen kurzfristig versucht für sich herauszuholen, was herauszuholen ist. Ob so allerdings motivierte und loyale Mitarbeiter entstehen, wage ich zu bezweifeln.
  17. Versuch doch erstmal eine 20h/Woche Stelle zu finden, vielleicht klappt es ja. Solche Stellen gibt es mit Sicherheit, denn z.B. Studenten dürfen AFAIK auch nur max. 20h pro Woche arbeiten, da sie sonst nicht mehr als Vollzeit-Studenten gelten. (Praktisch werden manche Studenten noch weniger pro Woche arbeiten, es wird also auch 10h/Woche Stellen geben.) Mir würde auch kein Grund einfallen, keine Teilzeit-Angestellten beschäftigen zu wollen.
  18. Eine Möglichkeit wäre folgende: Mit der rechten Maustaste auf das Fenster-Symbol in der Taskleiste klicken, verschieben wählen und dann das Fenster mit der Tastatur in den sichtbaren Bereich schieben.
  19. Der Bachelor ist allerdings in der Welt ausserhalb der Hochschulen nicht so angesehen. Der Master ist sicher noch etwas zu unbekannt. Das ist bereits heute der Fall, leider.
  20. File.copy hat keinen derartigen Parameter. Wenn Du eine Fortschrittsanzeige willst, musst Du Dir eine eigene Funktion schreiben.
  21. Dies sollte eigentlich nicht der Fall sein. Du darfst aber bei beiden Varianten nicht davon ausgehen, dass man nur die Regelstudienzeit benötigt, sondern solltest lieber einen Aufschlag mit einkalkulieren. Eine feste Zeitdauer gibt es nicht.
  22. Das Problem mit Bachelor und Master ist, dass eine Zulassung zum Master-Studiengang nicht garantiert ist, sondern (je nach Uni) noch einal kräftig nach Noten gesiebt wird. Gelegentlich sind wohl auch noch Motivationsschreiben zu verfassen. Der einzige Vorteil, den ich bei Bachelor/Master sehe, ist nach dem Bachelor früher aussteigen zu können, aber trotzdem einen Abschluss zu haben.
  23. Oder als reiner Spezialist mit einem nicht benötigten Spezialwissen auf der Strasse landen, da man bei seiner Ausbildung nicht genug in die Breite gegangen ist, um auch in anderen Gebieten erfolgreich tätig werden zu können. Alles hat zwei Seiten.
  24. Aufgrund möglicher Ansichten eines fiktiven Arbeitgebers sein Studienfach auszusuchen, macht keinen Sinn. Studiere das, was Dich interessiert, auch wenn es scheinbar nicht zu Deiner bisherigen Ausbildung passt. Mach nicht den Fehler und richte Dein Handeln nur darauf aus, einen gradlinigen Lebenslauf ohne Welchsel einer fachlichen Richtung zu haben. Nachher machst Du Dir noch mit 50 Vorwürfe, es damals nicht doch anders gemacht zu haben. Leider ist die Vorlesungszeit nun (fast) vorbei, sonst hättest Du Dich einfach mal in ein paar Vorlesungen reinsetzen und in der Pause mit ein paar Studenten sprechen können. Vielleicht hätte Dir das bei Deiner Entscheidung ein wenig geholfen.
  25. Entweder erben alle Deine Objekt von dem Objekt mit überladenen Operator, oder sie bekommen von Deinem neuen Operator nichts mit. Anderen Klassen Dein Verhalten aufzwingen geht (zum Glück) nicht.

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