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Bubble

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  1. Wenn Du mit dem Code des Assitenten nicht zufrieden bist, musst Du ihn natürlich umschreiben/selbst neu schreiben. Du kannst Dich aber ja an ihm orientieren.
  2. So schwer ist das doch gar nicht. Ich mach mal ein Beispiel für eine Funktion, die die kleinste von drei int Zahlen ausgibt, denn am Beispiel lernt man ja wie so oft am besten: int Min(int a, int b, int c) { int z; if(a< z=a; else z=b; if(c<z) z=c; return z; } [/code] Und wenn es kürzer sein soll: [code] int Min2(int a, int b, int c) { a=(b<a?b:a); return a<c?a:c; } Ein guter Compiler dürfte aus beiden Varianten den gleichen Code machen, also bevorzuge die vertändlichere An float (double) musst Du es noch selbst anpassen (Du musst nur "int" durch "float" tauschen) und für den 2. von Dir umzusetzenden Fall, der suche nach der größten Zahl, umschreiben. Das Prinzip ist jedoch gleich.
  3. Du siehst Zugriffe, aber kannst Du auch sicher sein alle zu sehen? Was ist mit dem möglichen Zugriff, der nur extrem selten zur Laufzeit vorgenommen wird und womöglich beim Fehlschlag das Programm abstürzen lässt (und im schlimmsten anzunehmenden Fall gleich die wichtigen Daten der letzten Stunden/Tage/... mit in das Nirwana reißt)? Dieses nicht sicher sein können (da Du keinen Zugriff auf den Sourceode hast) ist das Risiko bei solchen Aktionen. Auch wenn das ein womöglich unwahrscheinlicher Fall ist, sollte man sich darüber bewusst sein, wenn man wie beschrieben vorgeht und die Ebene der vom Entwickler/Hersteller empfohlenen/getesteten/freigegeben Konfiguration verlässt.
  4. Nein. Die Sektoren einer gelöschten Datei gehören nun auch wieder zu den unbenutzten Sektoren, die jederzeit (genau wie der übrige freie Platz) zur Speicherung von Daten verwendet werden können. Ob und wann sie es werden, liegt i.d.R. ausserhalb Deines Einflussbereichs.
  5. Wenn die Sektoren mit anderen Daten überschrieben wurden, sind die Daten futsch. Auch nach dem 1. Mal Überschreiben ist in der Regel nichts mehr zu machen.
  6. Was ist eine "Metadiskussion"? Der Konflikt entsteht doch i.d.R. dort, wo Richtlinien etwas verbieten, was jedoch objektiv (zum Betrieb einer Software) erforderlich ist. Richtlinien zu erlassen aber keine Software zu kaufen, die mit diesen Richtlinien komatibel ist, ist ein hausgemachtes Problem. Hier als (beste) Lösung eine Vorgehensweise zu propagieren, die von vielen Softwareherstellern (und Entwicklern) oft in keiner Weise getestet wurde und nicht unterstützt wird, halte ich dagegen für risikobereit, insbesondere wenn es sich um komplexe Applikationen handelt. (Etwas ander sähe die Situation aus, wenn der Hersteller/Entwickler Dir genau beschreibt welche Rechte Du wie setzten musst, damit die Software sicher funktioniert.)
  7. Header: stdlib.h Und es ist eine C-Libraray-Funktion. Der Rückgabewert ist ein int und liegt zwischen 0 und RAND_MAX (um weitere Fragen vorwegzunehmen )
  8. Guter Vorsatz, mache Software läuft ohne aber nicht. Es hängt aber auch vom Benutzer ab und wie er mit dem System umgeht. Ich habe z.B. seit Jahren keine Probleme damit, dass mein Windows User Account ständig der Admin-Gruppe angehört
  9. Die Chance auf Wiederherstellung sinkt mit jedem Schreibzugriff auf die Partition. Wenn es die Systempartition ist, solltest Du das System besser gar nicht mehr von dort aus laufen lassen. Wenn es wirklich wichtige Daten sind: Es gibt Unternehmen, die auf Datenrettung spezialisiert sind. Kostet eine Stange Geld und eine Erfolgsgarantie gibt es auch nicht, aber wenn für das verwendetet Dateisystem geeignete Undelete-Tools auch nicht mehr helfen, ist das der letzte Strohhalm.
  10. Weil Du dann alle Rechte entsprechend vergeben kannst. Es dürfte aber deutlich einfacher und praktikabler sein, einfach als Admin zu arbeiten.
  11. Gar nicht (und auch mit keiner anderen Programmiersprache). Du kannst nur Pseudo-Zufallszahlen erzeugen. Am einfachsten mit der Funktion rand(), es gibt aber auch andere Algorithmen.
  12. Wenn Du alle 1 bis 30 Tage neu installierst, dann brauchst Du eh nie aktivieren
  13. Da muss man aber schon sehr genau im Plan bleiben und alle Prüfungen auf Anhieb schaffen. Viel Freiraum für zusätzliche Lehrveranstaltungen nach Interesse (und ohne Absicht, dort unbedingt geprüft zu werden) bleibt in dem Zeitraum dann auch nicht. IMO sollte man für ein Diplom realistisch mit mind. 12 Semestern rechnen, je nach persönlicher Situation ggf. auch mit mehr. Wenn man doch schneller durch ist kann man sich ja drüber freuen, aber mit einer kurzen Studiendauer (Regelstudienzeit) zu planen, halte ich für riskant. Ansonsten stimme ich zu: Wer Informatik studieren will, braucht vorher keine Ausbildung zu machen.
  14. Mit einem Vektorzeichenprogramm? Ich vermute mit Visio, Corel Draw, Illustrator, usw. kannst Du so etwas wie auf dem Bild zeichnen, insbesondere wenn es Dir nicht auf völlige Exaktheit ankommt. Falls doch, solltest Du die Linienzüge lieber mit exakten Koordinaten importieren, als per Hand nachzuzeichnen. Wenn Dir das zu viel Arbeit ist, soltest Du eine passende Karte kaufen oder anfertigen lassen.
  15. Vier? Ich zähle weit über 10... Zum Thema: Es nützt Dir gar nichts, wenn Dir ein Lehrer die Konfiguration eines Routers vorführt, das Ding ist in ein paar Jahren eh der Schnee von gestern. Meiner Ansicht nach hast Du von Grundlagen (und dazu gehört meiner Ansicht nach auch Programmieren und ein wenig Assembler) längerfristig gesehen deutlich mehr.
  16. Und bei neuen CPUs mit NX (und aktiviertem DEP in Windows) platzt Dein Programm. Echt professionell.
  17. ReadFile und ReadFileEx können auch asynchron arbeiten. Näheres solltest Du in der MSDN Library nachlesen.
  18. Hier ein Vorschlag für lineare Gleichungen in der speziellen Form (Zahl_1*Unbekannte_1) + ... + (Zahl_1*Unbekannte_i) + (Zahl_2*Unbekannte_1) + ... + (Zahl_2*Unbekannte_i) + ... + (Zahl_j*Unbekannte_i) + Weitere_Zahlen_ohne_Variable = ... + (Zahl_k*Unbekannte_i) + Weitere_Zahlen_ohne_Variable i geht von 1 bis N. Und für j und k: 1..j..k..M (wobei, wenn es ein k gibt, j<k sein muss.) Zahl_1 bis Zahl_N dürfen hierbei nicht von einer der Unbekannten abhängen. Bestimme zuerst die Menge aller auftretenden Unbekannten. Wenn Du kein Gleichungssystem, sondern nur eine Gleichung hast, dann hast Du nur eine Unbekannte (N=1). Summiere die Vorfaktoren (Zahl_) für alle gleichen Unbekannten auf und ziehe dabei die rechte Seite von der linken Seite ab (=einfach weiter summieren, aber auf der rechten Seite einfach die Vorzeichen tauschen). Das gleiche machst Du für alle Zahlen ohne Unbekannte. Nun hast Du ein System der Form (Zahl_1*Unbekannte_1) + (Zahl_2*Unbekannte_2) + ... + Weitere_Zahlen_ohne_Variable = 0, welches Du lösen kannst. So kannst Du bestimmte Gleichungen zusammenfassen. Weitere Erweiterungen würden mit der eben beschriebenen Vorgehensweise aber deutlich schwieriger werden. Beispiele: (2x*3+4x)*3 = 7 Hier müsstest Du zuerst die Klammer ausrechnen und auflösen, um 18x+12x=7 zu erhalten, was auf x=7/30 führt. (2x+3)*(3x+4)-6x*x=0 Trotz x*x ist das System linear, denn der quadartische Term fällt weg. Könntest Du behandeln, indem du x*x substituierst. cos(x)=1 Hier müsstest Du den arccos bilden und Du erhälst x=0. Aber folgende Gleichung ist schon schwieriger unzuformen: (cos(x)*cos(x)+sin(x)*sin(x))*x=1 Das ist eine lineare Gleichung mit der Lösung x=1.
  19. Was meinst Du mit "sortieren"? Wenn Du einen Term (z.B. "2+4*3") ausrechnen möchtest, würde es Dir helfen aus dem String erst einmal einen Baum aufzubauen. Wenn Du immer noch lineare Gleichungssysteme lösen möchtest, dann solltest Du sie wirklich in Matrixform eingeben - das erspart Dir viel unnötige Mühe.
  20. In dem Umfang -> Kenne keine. "Normalerweise" benutzt man unter Linux eher einen Texteditor und make, um die GCC-Aktionen zu koordinieren. Sonst fällt mir ein: - KDevelop. - Eclipse mit CDT Pluging. Es gibt die CDT Erweiterung, mit der Eclipse auch für C/C++ als IDE verwendbar ist. - Benutze eine Suchmaschine Deiner Wahl
  21. Oh, danke für den Hinweis, das habe ich völlig überlesen. Meine ursprüngliche Antwort bitte komplett vergessen! Nach einem Studienabschluss würde ich sagen, dass sich eine Ausbildung (Lehre) nicht mehr lohnt, da es sich nicht um einen gleichwertigen oder höheren Abschluss handelt, sondern um einen deutlich darunter angesiedelten. Hier wäre IMO eher eine Weiterbildung (oder ähnliches) in die entsprechende Richtung sinnvoller oder ein Zweitstudium, wenn man wirkliches Interesse am Fach hat, sich zeitintensiver einbringen möchte und kein Problem damit hat, sich noch einmal in einen Hörsaal zu setzen. Aber letztlich hängt es auch von der persönlichen Situation und den zukünftigen Interessen ab, wie man sich entscheidet.
  22. Ganz meine Meinung
  23. Im Idealfall solltest Du bei einem Praktikum aber schon etwas lernen. Du solltest Dir lieber einen richtigen Ausbildungsplatz suchen und den 1/2-Tags-Job solange aufgeben. Es ist nicht bekannt, ob er das Abitur hat.
  24. IMO lohnt sich FIAE für Maschinenbau inhaltlich nicht wirklich, da sind eher andere Lehrstellen sinnvoller. Wenn Du FIAE aber machen möchtest, um inhaltlich etwas anderes zu lernen, als womit Du Dich später im Studium beschäftigst, dann nur zu. Du solltest Dich aber auf jeden Fall nicht nur daran orientieren, was nach Meinung andere Leute oder sogenannter Experten in Deinem Lebenslauf "gut" aussieht, sondern das lernen, was Dir Spass macht und Du gerne lernen möchtest.
  25. Ja und? Dann musst Du halt auch die Rechner unter Kontrolle halten, auf denen es läuft. Software als Service sozusagen. Man kann es aber auch übertreiben.

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