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Bubble

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Alle Inhalte von Bubble

  1. Eine leere Tonspur hinzufügen. (Mit einem anderen Programm.)
  2. Das solltest Du Dir genau überlegen, nicht das es Dir später leid tut. Von möglichst vielen Dingen Zusammenhänge und Grundlagen zu kennen ist aber der einzige weg sich später in viele Gebiete schnell einarbeiten zu können. Ein "Fachidiot" zu sein, der ausserhalb eines kleinen Spezialgebietes keine Ahnung hat, ist IMO nicht so toll. Na und? Die kann man auch später erwerben. Die Frage ob Studium oder nicht (und auch die Entscheidung für eine bestimmte Fachrichtung), sollte sich nicht daran orientieren, wie die in ein paar Jahren prognostizierten Chancen aussehen, sondern daran, wo die eigenen Interessen liegen und was man *selbst* am liebsten lernen und tun möchte.
  3. Du musst die anstehenden Windows-Events (Nachrichten) verarbeiten. Oder alternativ die längere Verarbeitung in einen eigenen Thread auslagern.
  4. Es gibt in der MSDN (online) ein Beispiel für das Einbinden von .NET Controls/Forms in MFC Programme. Evtl. hilft es Dir ansatzweise weiter, könnte ohne tiefere Kentnisse jedoch nicht einfach zu verstehen sein. Natürlich kannst Du mit C# auch eine Document/View Architektur umsetzen, Du musst es nur selbst programmieren. Du wirst zu Deinem Problem vermutlich keine oder nur sehr wenige Beispiele finden. Solange Du die Abläufe jedoch nicht wirklich genau verstehst, solltest Du vorerst nicht native (C++) und managed Code (in C#) in Deinem Programm gemeinsam/gemischt verwenden, es gibt u.a. bei der Parameterübergabe noch eine ganze Reihe von Fehlern, die man machen kann.
  5. Ohne die CLR zu hosten: Nein. Allenfalls ein Umweg über COM wäre denkbar, da sich hier Windows selbst darum kümmert.
  6. In ein einziges Projekt zusammenführen geht nicht, da unterschiedliche Programmiersprachen verwendet werden. Um die .NET Klassen von C++ aus zu nutzen kannst Du entweder die managed Extensions für C++ verwenden oder die .NET CLR selbst hosten. Der umgekehrte Weg geht auch: Du kannst Funktionen in (unmananged) DLLs von C# aus aufrufen. Alternativ: C# lernen und Deine Oberfläche ebenfalls in C# umsetzen.
  7. Wenn Du kein Maximum kennst, dann geht es nicht. Du musst Dir also überlegen, wie Du die Menge einzulesender Daten vorher feststellst (Hinweis: Dateigröße).
  8. Die Funktionen zum stellen der Uhr sind Dir bekannt? Dann lies insbesondere RFC 1305 und implementiere das Protokoll, es ist aber mit Aufwand verbunden. Es gibt eine Referenzimplementierung, inwiefern Du sie in Deinem Programm verwenden kannst/darfst, musst Du prüfen bzw. prüfen lassen.
  9. Ja, aber: Was hast Du davon? Allenfalls die Version ist interessant, wenn Du explizit Update-Installationen erzeugen willst, oder die Culture, wenn Du verschiedenen Sprachen/Schemata unterstützen willst, sowie die Möglichkeit Dein Assembly zu signieren. Der Rest kann eher mit beliebigem Inhalt gefüllt werden. Ich nehme an es geht um C#, bzw. andere "managed"-Sprachen: Wenn Du VS verwendst, wird eine Datei "AssemblyInfo.cs" angelegt, in der die Attribute bereits (ohne Inhalt) eingefügt sind und die Versions-Build-Nummer hochgezählt wird. Wenn Du kein VS verwendest, musst Du die entsprechenen Attribute selbst einfügen, wie ist im SDK beschrieben. Beispiel für das AssemblyVersion-Attribut: [assembly: AssemblyVersion("1.0.*")] Wenn es um normales C/C++ ohne .NET geht, einfach eine Versions-Resource hinzufügen.
  10. Du hast in Deinem Beispiel aber eine Konsolenanwendung und *keine* Windows-Anwendung wiedergegeben. Wenn Du den Code als Konsolenanwendung übersetzt, sollte es keine Fehler geben.
  11. Da Du managed Extensions verwenden willst: Du solltest dann auch die 2003er Version verwenden, denn die 2005er Version verwendet das neuere Framework 2.0 und unterstützt eine neue Notiation für managed C++.
  12. Das ist Unsinn. "The C Programming Language" ist ein Buch zum Erlernen von C und kein dickes Nachschlagewerk. Es werden lediglich Grundkentnisse über die allgemeinen Konzepte von Programmiersprachen (Variablen, Kontrollstrukturen, usw.) vorausgesetzt.
  13. Wie wärs mit einer Textdatei? Schneller geht's fast nimmer (gut, mir einer Binärdatei ginge es untrer Umständen noch schneller) und da Du scheinbar nur eine Tabelle ohne Relationen brauchst, wäre eine "richtige" DB eh überflüssig und unterfordert. Falls Du später mal Teile auswerten willst, kannst Du sie ja noch immer in eine DB importieren. Bedenke aber, dass Dir unter normalen Desktop-OSen keine sichere Reaktionszeit zugesichert werden kann, auch wenn ~334 Werte/s auf den ersten Blick als gering erscheinen.
  14. Frag den Spielehersteller, ob er Dir geeignete Versionen zur Verfügung stellt. Das ist dann halt Pech.
  15. LOL! Alle Zugriffe 3 Jahre personenbezogen von irgendwelchen Admins ohne Kontrollinstanz gespeichert! Auf die Benutzung solch eines Hotspots würde ich dankend verzichten...
  16. Es gibt keine Version 1.3, sondern nur 1.0, 1.1 und 2.0
  17. Visual Studio.NET. Die aktuelle Ausgabe ist Visual Studio 2005. Gibt es in mehreren Varianten, auch eine kostenlose (die Express-Editionen). Eine alternative wäre Sharp-Develop, andere C#-IDEs habe ich bisher nicht ausprobiert.
  18. Bubble

    Problem mit strtok

    Er meint damit, dass er die Datei vor der Suche nicht in den Speicher einlesen will.
  19. /clr Aber vorher die Dokumentation *genau* lesen und die Seiteneffekte wirklich verstehen, um eventuelle Probleme erkennen zu können!
  20. Das hängt sehr stark von der Anwendung und dem, was Du tun möchtest ab. Es kann reichen, einfach auf managed C++ umzusteigen (Compiler-Switch), bis hin zum Hosten einer CLR-Instanz in Deiner App. Worum geht es Dir genau, was möchtest Du von .NET nutzen und wozu?
  21. Natürlich nicht. Es ist geht ja auch um einen .NET Compiler. Die Windows API ist ausserdem im PSDK beschrieben.
  22. Dann erklär' doch mal die Lage aus beiden Sichtweisen. Nun, solange genügend andere Mitbewerber für Mitarbeiter-Nachschub sorgen, braucht man sich selbst nicht zu bemühen. Allerdings gibt es auch Unternehmer, die nicht profit-fixiert sind und ausbilden, um Menschen das Erlernen eines Berufs/Tätigkeitsfeldes zu ermöglichen.
  23. Was ändert das daran, die Einrichtung nicht zumindest theoretisch von ihren "Benutztern" (mit)finanzieren zu lassen? Es geht um Ausbildung, nicht um Arbeit, Du bist im Betrieb nicht dazu da als billige Arbeitskraft frei zur Verfügung zu stehen, sondern sollst dort ausgebildet werden. Versteh mich bitte nicht falsch: Ich bin gegen Gebühren im öffentlichen Bildungsbereich. Ich bin der Ansicht, dass Bildung (und damit der Zugang zu mehr Wissen) zugänglich sein sollte und es nicht gut ist finanzielle Hürden (wie Schulgeld, Studiengebühren, usw.) in den Weg zu legen.
  24. Vielleicht früher immer und sicher in einem Teil der Betriebe auch heute noch. Du musst aber bedenken, dass es noch die öffentlich finanzierte Berufsschule gibt.
  25. Das ist nicht richtig, auch die Forschung spielt eine Rolle. Die Argumentation würde so laufen: In Deine Ausbildung werden Resourcen gesteckt, Du bekommst ein Zertifikat, damit hast Du später bessere Chancen, dafür wollen wir Geld. Es muss auch nicht der Betrieb sein, der Geld nimmt, es wäre durchaus denkbar, dass eines Tages für Berufsschulen Schulgeld eingeführt wird. PS: AFAIK sollen Azubis keine Gewinne erwirtschaften, sondern ausgebildet werden (was auch dem Betrieb Kosten verursacht, je nach Gebiet auch hohe), aber die Realität sieht in vielen Berufen wohl anders aus.

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