Zum Inhalt springen

Bubble

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1565
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Bubble

  1. Soweit ich weiss muss eine Rechnung nach der Erstellung unabänderlich sein, d.h. es ist zwingend erforderlich von allen Daten, insbesondere auch der Kundenanschrift, eine Kopie zu erstellen, die die zum Zeitpunkt der Rechnungserstellung gültigen Daten enthält. Unbedingt fachkundigen (=rechtskundigen) Rat einholen und nachfragen, ob die angedachte Vorgehensweise in Ordnung ist und bei einer Überprüfung (Steuer, usw.) keine Probleme verursacht.
  2. Bubble

    Array

    Sind die Farben anfangs komplett durcheinander im Array, also "grbgrbbgbb", oder in der Form "rrbbbbbggg", die nach "rrgggbbbbb" umgewandelt werden soll? Letzteres kann in linearer Zeit umgearbeitet werden, die Sortierung einer beliebigen Anordnung nicht.
  3. Bubble

    Array

    Nein. Der "beste" hat O(n*log(n)).
  4. Eine nicht ganz unwichtige Frage wäre sich auch: Welche zusätzlichen Lizenzkosten kommen für einen 2. DB-Server hinzu? Bei welcher Konstellation hast Du das beste Preis/Leistung-Verhältnis?
  5. Wochenenden: Kann man ausrechnen (such im Internet danach). Feiertage: Sind quasi willkürlich und je nach Region unterschiedlich, d.h. Du brauchst eine verbindliche Liste.
  6. Bei einigen Providern ist das in der Tat so. Aber nicht bei allen. Selbst wenn: Die Provider werden Dir diese Daten sicher nicht zur Verfügung stellen. Du könntest allenfalls einen Reverse-DNS-Lookup auf die IP oder einen der Router kurz vorher versuchen. Mit Glück kannst Du daraus die Region erraten.
  7. Nur Text-Mails versenden. HTML-Mails/Rich-Text-Mails beim Senden abschalten. Für die Ansicht kannst Du es analog umschalten.
  8. Nein. Es gibt zwar approximative Datenbanken, aber mehr auch nicht. Kann sich ständig ändern.
  9. Vielleicht noch ein kleiner Hinweis an den Ausgangsposter: VMWare und Virtual PC *virtualisieren* und sind keine Emulatoren. Sie sind also nicht in der Lage eine andere CPU nachzubilden, es kann nur die CPU mit den Befehlssätzen verwendet werden, die auch im System installiert ist. Der Vorteil davon ist, das die Sache recht performant ist. Im Gegesatz dazu bildet Bochs auch die CPU nach und kann dadurch verschiedene CPUs simulieren, unabhängig vom Host-System. Der Nachteil ist dabei, dass die CPU Nachbildung deutlich mehr Performance beansprucht.
  10. Ich habe Dir ein kleines Beispiel aufgeschrieben, vielleicht hilft Dir das mehr. Aber achte beim Verwenden der Vorgehensweise in eigenen Programmen unbedingt darauf den Speicher wieder freizugeben! Das Beispiel erzeugt einen String, der bis zu z Buchstaben des Alphabets enthält. #include <stdio.h> #include <malloc.h> char *ErzeugeAlphabetString(int z) { int x; char *cstr = NULL; /* Fülle den String mit den ersten z Zeichen des Alphabets: (Ein Alphabet-String enthält mindestens ein bis maximal 26 Zeichen.)*/ if(z>0 && z<=26) { /* Speicher reservieren. Die Größe beträgt z (Anzahl der Zeichen) plus 1 (0-Byte, welches das Ende von C-Strings signalisiert) */ cstr = (char *) malloc(sizeof(char)*(z+1)); /* String füllen: */ cstr[0]='A'; for(x=1;x<z;x++) cstr[x] = cstr[x-1]+1; /* 0-Byte setzen: */ cstr[z]=0; } /* Zeiger auf den Speicherbereich mit dem C-String zurückgeben: */ return cstr; } int main(int argc, char* argv[]) { char *text; text = ErzeugeAlphabetString(26); printf("Der erzeugte String lautet: %s\n",text); free(text); /* <--- Wichtig! Der Speicher muss manuell freigegeben werden! */ text = ErzeugeAlphabetString(12); printf("Der erzeugte String lautet: %s\n",text); free(text); /* <--- Wichtig! Der Speicher muss manuell freigegeben werden! */ return 0; }
  11. Was mir grade noch einfällt: Deine Funktion könnte mit malloc() einen Speicherbereich reservieren und dort hinein den C-String schreiben. Dann kann dann einen Zeiger auf den Speicherbereich zurückgeben werden. Allerdings muss die aufrufende Funktion (also die Funktion, die den String erhält) den Speicher irgendwann mit free() selbst freigeben.
  12. So einfach gar nicht. Der einzige generell funktionsfähige Weg besteht darin, an die Funktion rueck() einen Zeiger auf einen Speicherbereich zu übergeben, der groß genug sein muss, um den C-String aufzunehmen. Die Funktion rueck() kann dann den Buffer mit einem beliebigen String füllen. Andere Lösungswege haben die in oder anderen Limitierungen/Probleme: Wenn Du an rueck keinen Zeiger übergeben willst, könntest Du einen festen Speicherbereich einrichten, den rueck() bei jedem Aufruf füllt. Als Komfort kann rueck() dann auch einen Zeiger auf diesen Bereich zurückliefern. Der Nachteil ist, das der Buffer bei jedem Aufruf von rueck() erneu verwendet wird (=überschrieben). Das Beispielprogramm von nic_power ist mit Vorsicht zu genießen: Es funktioniert zwar, liefert aber immer einen Zeiger auf eine (die gleiche) konstante Zeichenkette zurück. Wenn die Zeichenkette dynamisch erstellt werden soll geht es leider nicht so einfach. Wenn Du C++ verwenden würdest, könntest Du einfach ein std::string Objekt zurückgeben.
  13. Ein typisches Henne-Ei-Problem
  14. Bubble

    .mpeg Problem

    Wahrscheinlich ist dort ein MPEG-2 Dekompressions-Filter installiert, den eine Software mitgebracht hat.
  15. Bubble

    .mpeg Problem

    Welcher MPEG Codec? MPEG-1, MPEG-2 oder MPEG-4? Für einen MPEG-2 Dekoder musst Du z.B. einen DVD-Player installieren.
  16. Also, ich würde vermuten, dass es für Dich extrem schwer ist, daran etwas zu ändern. Manche Leute sind stur und/oder von sich sehr überzeugt. Bei solchen Leuten wirst Du mit Deinen Vorschlägen auf Granit beißen. Selbst wenn Sie Dir in einem 4-Augen-Gespräch prinzipiell Recht geben sollten (was schon ein Fortschritt ist), werden sie es nicht unbedingt öffentlich eingestehen. Das nur das Ergebnis zählt (und wie schnell man dort ankommt) und an der Software/Quelltext an sich kein besonderes Interesse bestehe, wirst Du in dem Zusammenhang vermutlich noch öfter hören. Es gibt übrigens auch das umgekehrte Extrem: Viel zu viel Planung. Und jede kleine Abweichung vom Plan ist dann eine Katastrophe. Sinnvoll ist ein Mittelding. Ein gut durchdachter Plan ist nie verkehrt, aber zu viele Diagramme nützen niemandem. Es besteht dabei auch das Risiko, das die Planung und eine günstige Realisierung nicht mehr viel miteinander zu tun haben. Selbst kleine Projekte können so zu Monstern aufgeblasen werden, indem man ganz viele tolle Dinge einbaut und berücksichtigt haben will, die man eigentlich gar nicht braucht. Aus UML-Diagrammen direkt ein Code-Skelett generieren sollt man IMO nur dann, wenn man wirklich weiß, was man tut und was man will. So viel Tipparbeit erspart es (im Verhältnis zur Funktionalität) auch nicht und beim selbst schreiben reflektiert man noch einmal die Programmstruktur. Sieh es aber mal positiv: Es könnte schlimmer sein Sorg einfach dafür, dass Deine Programme vernünftig aufgebaut sind. Plane so viel, wie Du es für Dich benötigst. Mehr kannst Du nicht machen.
  17. Gute interessante Inhalte, die man nicht überall findet und deren Zielgruppe groß genug ist (und über einen Internet-Zugang verfügt).
  18. Mit C++.NET kann man auf Windows.Forms zugreifen, seit VS.NET 2003 gibt es sogar einen C++.NET Designer dafür. IMO wirt .NET jedoch nicht native C++ verdrängen, es ist eher eine Ergänzung. MFC wird IMO noch weiterentwickelt werden, allerdings würde ich neue Projekte nicht unbedingt unter Verwendung der MFC beginnen. Dies sollte man aber natürlich individuell und projektspezifisch entscheiden.
  19. Du musst für die File/Directory Management Funktionen unlink, _rmdir, DeleteFile und RemoveDirectory in der Tat vor dem Löschen eines Verzeichnisses alle Dateien einzeln gelöscht haben. Wenn das Verzeichnis weitere Unterverzeichnisse enthält, musst Du rekursiv vorgehen. Alternativ kannst Du die Funktion SHFileOperation der Shell verwenden. Hiermit kannst Du auch rekursiv löschen.
  20. Wenn .NET keine Voraussetzung sein soll, dementsprechend auf der Zielplattform nicht zwingend installiert ist?
  21. Dieser Block setzt IMO .NET voraus. Es ist jedoch fraglich, ob Filou ein .NET Programm geschrieben hat. Ich vermute eher, dass er normales C/C++ verwendet.
  22. Bubble

    Sound einbinden

    Der Ursprungsposter hatte aber eine völlig andere Frage, Sounds abspielen konnte er bereits.
  23. Wie man es am geschicktesten macht, hängt stark davon ab, was Du umsetzen willst. Prinzipiell musst Du deine grafischen Objekte intern in geeigneten Strukturen aufbewaren und davon ausgehend ins Fenster zeichen können. Wird nun mit der Maus im Fenster interagiert, must Du die Mauskoordinaten auslesen, Deinen Objekten zuordnen bzw. das Objekt unter der Maus finden und dann mit dem Objekt die entsprechenden Aktionen, z.B. verschieben, durchführen.
  24. Nach Updates suchen -> downloaden -> Setup starten -> sich selbst schnell beenden, damit Setup die EXE überschreiben kann -> nach Setup neu starten Prüfsummen/Fehlerkorrektur/Sicherheit beim Download nicht vergessen und Berechtigungen es Benutzers überprüfen.
  25. Natürlich sind es nicht mehr die reelen Zahlen, denn in R ist die Division durch 0 *nicht* definiert/eindeutig/sinnvoll (warum habe ich in einem anderen Beitrag erläutert). Man muss die Unendlichkeit auch gar nicht durch addieren von endlich vielen Zahlen erreichen können. Aber ich glaube... ...Dein Problem fängt damit an, dass Du immer Peanos Aximoe heranziehen willst. Sie haben mit der besprochenen Frage aber nicht viel zu tun, sie stellen nur eine axiomatische Definition der Menge der natürlichen Zahlen (N) bereit. Wir reden hier aber über eine Erweiterung von R. In N sind noch viele weitere Brüche undefiniert, z.B. 2/3, 3/4, 14/3, ... Ich verstehe nicht, warum Du Dich gegen die Erweiterung von R zusammen mit der Definition, dass eine positive Zahl geteilt durch 0 gleich +Inf (+unendlich) sein soll so sperrst. Es ist erstmal einfach eine Abbildung, um der Division durch 0 ein Ergebnis zuzuordenen anstatt wegen "nicht definiert" eine Rechnung ohne Ergebnis abbrechen zu müssen. Natürlich schafft diese Vorgehensweise auch ein paar Probleme, von denen man wissen sollte, aber je nach Aufgabenstellung kann es auch günstiger als ein Abbruch der Rechnung sein. Noch eine kleine Ergänzung: Genaugenommen kennen Gleitkommazahlen neben +Inf und -Inf noch ein weiteres Symbol NaN, welches das Ergebnis einiger weiterer Rechenoperationen im erweiterten R ist. Nur der Vollständigkeit halber.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...