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Bubble

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  1. Ich glaube zwar, dass auch dieser Beitrag nichts hilft, da ich hier auch bisher nicht verstanden wurde, aber ich werde es dennoch einmal versuchen. Ich würde mich allerdings über ein paar Infos über Eure Mathematikkentnisse freuen, um mich verständlicher ausdrücken zu können. Um die 2 Symbole "+unendlich" und "-unendlich". Dies sind keine Zahlen! Also: R' = R u {+unendlich, -unendlich} Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Unendlich Ich habe erläutert, dass man durch Grenzwertbetrachtungen anschaulich sagen kann, dass lim(x->0) von a/x = unendlich ist und man z.B. für Fließkommazahlen in einem R' einfach a/0 = unendlich definiert hat. Dies ist eine Festlegung! Das hat nichts mit der Rechengenauigkeit/Anzahl der Bits für die Darstellung zu tun. Lies bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Division_durch_Null (Insbesondere die Abschnitte "Erweiterung der reellen Zahlen" und "Division durch Null auf Computern") Die Mathematik ist immer exakt, wenn nicht, hätte sie ein ernsthaftes Problem. Aber wie gesagt: Die Überlegungen hier und die IEEE-Definition von Floats hat nichts mit Programmiersprachen oder der Rechengenauigkeit zu tun. Integer-Zahlen sind im PC-Bereich übrigens so definiert, dass eine Division durch 0 zu einer Exception führt und nicht unendlich. Sie verhalten sich also genau anders als die Floats. Zum Lesen: http://en.wikipedia.org/wiki/Wheel_theory http://www.math.su.se/~jesper/research/wheels/wheels.pdf
  2. Division durch 0 ist für reelle Zahlen nicht definiert, ich habe nie etwas anderes behauptet. Man kann in einem erweiteren Zahlenraum a/0 = unendlich definieren (wie oben beschrieben), ausgehend von der Überlegung, dass lim (b->0) von a/b = unedlich ist. Dieses geht natürlich nicht für reelle Zahlen! Es muss auch bedacht werden, dass "unendlich" keine Zahl ist! Deswegen hat die Gleichung 0*x=0 noch immer keine eindeutige Lösung. Ob diese Definition *sinnvoll* ist, ist eine komplett andere Frage. Float-Darstellunegn (nach IEEE 754-Norm) tun es jedenfalls, daher sollte jeder von diesem Verhalten wissen, der in diesem Bereich mit Float-Zahlen hantiert. Es hat nicht viel mit Deiner *normalen* Zahlenvorstellung zu tun, wo x/0 einfach *nicht definiert* ist. Ich hoffe das Reicht, um die Verwirrungen etwas zu entwirren. Für Interessierte habe ich hier noch drei Wikipedia-Artikel-Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Division_durch_Null http://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_754 http://en.wikipedia.org/wiki/Division_by_zero
  3. Es ist einfach nicht definiert.
  4. (4711/0) = (unendlich) | * 0 (4711/0) * 0 = (unendlich) * 0 0 = 0
  5. Es kommt halt darauf an Bei den reellen Zahlen, komplexen Zahlen, im PC-Bereich bei den Integer-Zahlen, ... ist die Umkehrung der Multiplikation mit 0 nicht definiert (siehe Begründung). In diesem Fall ist seine Aussage also falsch. Erweitert man den Zahlenbereich der reellen Zahlen hingegen um +unendlich und -unendlich, gibt es für die Division beiner beliebigen Zahl x durch 0 das Ergebnis +unendlich (x positiv) bzw. -unendlich (x negativ). Dieses gilt auch für Floats, da sie den Zahlenraum ebenfalls entsprechend erweitern. In diesem Fall wäre seine Aussage, dass x/0=unendlich ist nicht falsch. Er hat leider nicht dazugeschrieben, welchen Zahlenraum er betrachtet. In den bisher beschriebeben "Rechenwegen" für Beweile ala "1=2" (die natürlich alle falsch sind) kam aber auch 0/0 vor. Dieses ist jedoch auch nach der Erweiterung nicht definiert, es gibt keine gültige Lösung. War die vorige Aussagen nach Erweiterung des Zahlenraumes noch richtig, ist diese Aussage, die auf den "Rechenweg" von Welenreiter bezogen zu sein scheint, falsch.
  6. Ich meinte natürlich den Grenzwert von 1/n mit n gegen 0. Je kleiner n wird, desto größer wird der Bruch, er strebt mit kleiner werdendem n gegen unendlich. Das ändert aber nichts daran, dass eine Division durch 0 in den reellen oder komplexen Zahlen der Mathematik nicht definirt ist (es gibt kein eindeutiges Ergebnis). "Unendlich" ich auch keine Zahl, man kann "unendlich" z.B. weder addieren, noch subtrahieren. Begründung: Bei der Division als Umkehrung der Multiplikation sucht man die Zahl x, die die Gleichung a*x=b erfüllt. Durch Umformen erhält man x=b/a. Interessant ist für die Frage zur Division durch 0 der Fall a=0. Hierbei müssen zwei eitere Fälle unterschieden werden: 1. b=0 Dies führt zur Gleichung 0*x=0. Also jede beliebige Zahl x würde die Gleichung erfüllen, es gibt kein eindeutiges Ergebnis. 2. b!=0 Dies führt zur Gleichung 0*x!=0. Es gibt allerdings keine Zahl, die mit 0 multipliziert ungleich 0 ist, die Gleichung ist nicht lösbar. Da es in beiden Fällen kein eindeutiges Ergebnis gibt, kann die Multiplikation mit 0 nicht umgekehrt werden, es ist also nicht möglich durch 0 zu dividieren. Für FLOAT-ZAHLEN (Gleitkommazahlen) ist im Gegensatz zur Mathematik eine Division durch 0 definiert! Hier ist z.B. x / +0 = +Inf Erweitert man die reellen Zahlen ähnlich wie die Float-Zahlen um zwei weitere Symbole (+unedlich und -unendlich, die liegenden 8-ten), ergibt x / 0 = +unendlich. (Begündung über Grenzwerte möglich). Allerdings ist nach der Erweiterung um die zwei Symbole z.B. 0/0 und unendlich/unendlich weiterhin undefiniert und es gibt nach der Erweiterung noch ein paar Einschränkungen, deren Erklärung jetzt aber zu weit führen würde.
  7. Wenn Du ein Notebook haben willst, dann nimm eine Mobile-Plattform, also in Deinem Fall den Pentium M. Wenn Du einen P4 HT willst, dann kauf kein Notebook, sondern einen Desktop.
  8. Bilde den Grenzwert von 1/n mit n gegen unendlich.
  9. Da es Freitag ist: Hast Du vielleicht ein paar Überstunden, die Du abbummeln könntest? Oder frag, ob Du einen anderen Tag länger bleiben kannst (vielleicht einen Tag vorher) und dafür Freitags *etwas* eher gehen kannst, da Du etwas erledigen musst oder einen wichtigen Termin hast oder Du gerne eine Einladung wahrnehmen möchtest. Du musst ja nicht sofort sagen: "Ich gehe zu einem Vorstellungsgespräch".
  10. Versuch doch das Gespräch so zu legen, dass es ausserhalb Deiner Arbeitszeit liegt. Wenn Du Deine Situation dem einladenden Betrieb erklärst, ist man dort vielleicht flexibel und kommt Dir entgegen.
  11. Wo ist das Problem? Einfach bewerben.
  12. Ja, z.B. eine Vermittlungsstelle Mal ernsthaft: So etwas ist in Telefonanlagen eingebaut, wenn vom S0-Bus (ISDN) ein analoger Anschluss angerufen wird. Evtl. gibt es auch Anlagen, die nach außen hin über analoge Ports verfügen, intern aber auch mind. einen S0-Bus besitzen, demzufolge auch wandeln können. Ein konkretes Produkt ist mir leider auch nicht bekannt. Der Wunsch ist IMO auch etwas ungewöhnlich.
  13. Bubble

    2 Router im Netzwerk ?

    Die Lösung der Probleme wäre: Noch ein Router Du hast dann 2 Teilnetze (mit unterschiedlichen privaten IP-Bereichen), die jeweils über einen eigenen Internetzugang und DHCP-Server verfügen. Diese beiden Teilnetze verbindest Du über einen weiteren ("richtigen") Router der vermittelt und ungewünschte Datenpakete (z.B. die DHCP Pakete) nicht passieren lässt.
  14. Mach Dir nichts draus. Ich kenne zwar die Namen aller Symbole, aber verstehe den Gag(?) auch nicht. Das O mit dem Strich durch ist ein grosses "Phi", das Zeichen vor dem Gleichheitszeichen ist ein kleines "Xi".
  15. Das brauchst Du nicht zu beweisen. Grenzwert bilden genügt
  16. Es wäre eher die Frage, was Du machen willst. Der Einstieg in C und C++ ist schwieriger als in C# oder Java, da Du mit C/C++ viel mehr Fehler machen kannst. Es gibt natürlich Dinge, die Du mit Java oder C# momentan nicht angehen kannst (z.B. Treiber, hardwarenahe Programme), dafür wirst Du einen einfachen Taschenrechner mit GUI in C# oder Java schneller programmiert bekommen. Ansonsten sind alle vollwertige Programmiersprachen. Meine Empfehlung: Wenn es Dir um prinzipielle Programmiererfahrung geht, dann lerne C# und/oder Java. Beides sind moderne Sprachen und beide sind IMO leichter zu beherrschen als C++.
  17. Nein. C, C++ und C# (gesprochen: C-Sharp) sind unterschiedliche Programmiersprachen. C ist nicht objektorientiert, C++ und C# sind es. C ist zwar in gewisser Weise eine Untermenge von C++, aber dennoch anders. C# ist eher mit Java zu vergleichen, als mit C oder C++. Der Link führt zu einem C-Buch, zu keinem C# Buch. Du musst Dich zuerst entscheiden, welche Sprache Du lernen möchtest. Was sind Deine Vorkenntnisse und was sind Deine Ziele (also was für Programme möchtest Du erstellen)?
  18. Bubble

    Handout

    Mein Beitrag sollte keine Kritik an Dir sein. Als Student in Vorlesungen mit Interesse am Thema, was je nach Vorlesungsinhalt zu Bedarf an Notizen/Mitschriften führt. Ein Handout (oder auch ein Skript) kann hier den Bedarf an Notizen deutlich reduzieren, so dass man sich stärker auf den Vortrag konzentrieren kann, als wenn man mehr Dinge mitschreibt. Das kann ich mir vorstellen. Aber wenn es ein Handout gibt, dann finde ich vorher austeilen besser. Natürlich ist das eine persönliche Vorliebe, die nicht jeder teilen muss. Ich denke für den hier besprochenen Prüfungsvortrag sollte jeder versuchen in Erfahrung zu bringen, was die Vorlieben der Prüfer sind und es für 15 Minuten dementsprechend zu machen.
  19. Wenn es Dir nur um die Syntax geht: // Hallo Welt in C# public class MainClass { public static void Main() { System.Console.WriteLine("Hallo Welt"); } } Zum Buch: Geh einfach in einen größeren Buchladen oder eine Fachbuchhandlung und schaue Dir mehrere Bücher an. Lies etwas in ihnen und kaufe Dir das Buch, das Dir am besten gefällt. Zuerst kannst Du Dir aber auch den .NET SDK downloaden und installieren. Hier sind auch die Compiler für VB.NET und C# enthalten. Zum Schreiben der Quelltexte brauchst Du jetzt noch einen Editor, geeignet ist hierfür auch SharpDevelop, eine kostenlose IDE (ich gehe einmal davon aus, dass Du noch kein Visual Studio besitzt). Damit ausgestattet kannst Du im Internet nach ein paar Tutorials suchen und die ersten Beispiele nachvollziehen. Das ersetzt vermutlich keinen Buchkauf, aber vielelicht bekommst Du so einen kleinen Eindruck.
  20. Auch wenn ich mich unter Umständen gleich etwas unbeliebt mache: Ich empfehle Dir Dich gar nicht mit Basic zu beschäftigen, sondern gleich mit C#. VisualBasic.NET und C# greifen beide auf .NET zurück, wodurch man mit beiden Sprachen das gleiche erreichen kann. Allerdings ist C# von der Syntax her anderen Sprachen (z.B. C++) ähnlicher, was Dir später das Erlernen einer weiteren Sprache erleichtern kann.
  21. Bubble

    Sound einbinden

    Prinzipiell gibt es auch binäre Resourcen (suche in der MSDN nach "custom resources"). Du musst die Daten dann nur selbst der Soundwiedergabe zuführen.
  22. Bubble

    Handout

    Um einmal etwas konstruktives beizutragen: Ich als Zuhörer habe ein Handout lieber vorher, damit ich es gegebenenfalls um für mich relevante Punkte, die vorgetragen wurden, aber nicht im Handout vorkommen, ergänzen kann.
  23. Tja, aber interessante Themen ergeben sich nun mal erst im Verlauf einer Diskussion...
  24. Da gebe ich Dir völlig Recht. Man kann aber wirklich vieles erlernen, ohne in dem Gebiet erwerbstätig zu sein. Nur scheinen viele Poster hier nicht daran zu Glauben. Natürlich kenne ich den Ausgangsposter nicht und kann nicht berurtelen was dran ist, aber völlig ausschließen sollte man erst einmal nichts. Das auch einige Menschen in mehr Gebieten fundierte Kentnisse vorgeben, als sie wirklich besitzen, ist ein anderes Problem. Das liegt sicher auch daran, dass in Stellenausschreibungen oft völlig überzogene Anforderungen gestellt werden und der Konkurrenzdruck um eine Stelle teilweise hoch ist. Wobei was Datenbanken angeht, würde ich allgemeine Kentnisse über Datenmodellierung speziellen Produktkentnissen vorziehen. Wie sich z.B. einzelne Funktionen von MySQL bedienen lassen, kann man auch im Handbuch nachlesen.

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