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Bubble

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Alle Inhalte von Bubble

  1. C und C++ kann man selbst (ohne fremde Hilfe) erlenen, habe ich auch gemacht, als ich noch zur Schule ging. Der Weg zu anderen Programmiersprachen ist dann nicht mehr besonders schwer. Ich wollte keine Aussage zu Gehaltsvorstellungen machen (da halte ich mich lieber raus), es ging mir nur darum, dass sich "kingofbrain" nicht vorstellen konnte, dass man vieles (wenn nicht gar alles) ausserhalb einer Berufstätigkeit erlernen kann. Zumindest entstand bei mir dieser Eindruck.
  2. Ok. Handelt es sich um eine MFC-Anwendung, oder um eine normale Windows-Anwendung? Jedes Steuerelement, also auch jeder Button, hat eine numerische ID. Da das oft schlecht zu merken ist, werden von den IDEs meist Konstanten vergeben, also nicht wundern, wenn bei Dir Namen vorkommen. Letztlich musst Du, nachdem dem Steuerelement eine eindeutige ID zugewiesen wurde, nur in der nachrichtenverarbeitenden Funktion (der DialogProc) auf eine WM_COMMAND Nachricht warten und diese auswerten. Die Nachricht übermittelt die ID des Steuerelkements und das Ereignis, in Deinem Fall BN_CLICKED. Was Du damit tust, bleibt Dir überlassen. Wenn Du die MFC verwendest: Hier wird die Nachrichtenverarbeitung zu weiten Teilen vor Dir verborgen. Du registrierst mit Makros eine Funktion, die bei dem Ereignis aufgerufen wird. Diesen Code kann Dir aber auch die IDE einbauen - Du musst im Visual C++ Dialog-Editor nur einen Doppelklick auf den entsprechenden Button machen und es wird der Code automatisch eingefügt. (Ich hoffe, dass ich mich richtig erinnere, VC++ 6 benutze ich schon lange nicht mehr.)
  3. Die Frage ist etwas unpräzise, denn es kommt darauf an, was Du meinst. Bei Dialogen (Ja, Nein, ...) musst Du den Rückgabewert auswerten, bei Steuerelementen in eigenen Dialogboxen oder Fenstern auf das Event reagieren, indem Du die entspechenden Nachrichten in der Nachrichtenschleife auswertest. Wenn Du MFC verwendest, dann lass Dir doch einfach von VC++ einen entsprechenden Handler automatisch erzeugen.
  4. Bubble

    Handout

    Würde ich auch so machen, es sind ja sicher nicht so viele Zuhörer anwesend, dass das Verteilen lange dauert und Unruhe schafft.
  5. Warum sollte das ein Widerspruch sein?
  6. Wie kommst Du darauf? Grundsätzlich ist Windows Installer im PSDK enthalten. Man kann damit prinzipiell auch "per Hand" Installationen erstellen, das ist aber aufwendiger, als ein grafisches Tool zu verwenden. Für die Erstellung (normal einfacher) Setups enthält auch ein aktuelles Visual Studio Unterstützung.
  7. Von einem komplett eigenen Installer ist heute dringend abzuraten. Du solltest auf jeden Fall auf dem WIndows Installer aufsetzten, bzw. ihn verwenden. Auch die aktuellen Versionen des Wise for Windows Installers oder von InstallShield setzen auf der Windows Installer API auf.
  8. Bubble

    Sequenzdiagramm

    Also mir ist nicht klar, was Du möchtest. Warum ein "var" hinzufügen? Vielleicht solltest Du Dein Diagramm (ggf. als Ausschnitt) anfügen, damit man eine bessere Idee vom Zusammenhang bekommt. Solange klar verständlich ist, was Du mit Deinem Diagramm ausdrücken möchtest, würde ich mir nicht zu viele Gedanken über richtiges oder falsches UML machen.
  9. Schon, denn das Ganze ist eng miteinader verknüpft. Beispiel: Das Umstellen von y(x)=2*x nach x(y)=1/2*y ist äquivalent mit den Finden der Nullstelle (1/2*y) der Gleichung 2*x-y=0. Analoges gilt für Gleichungen höheren Grades, nur gibt es dem Grad der Gleichung entsprechend viele Nullstellen (die auch komplex sein dürfen). Ich muss mein Statement von Vorhin aber deutlicher ausdrücken, bzw. korrigieren, da es ungenau ist. Mein Gedankengang (den ich nicht wirklich hinschrieb) ging in etwa so: Die Ausgangsgleichung hat die Form x = W*(1+AT+BT^2+CT^4) Dies ist äquvalent mit x/W = 1+AT+BT^2+CT^4 und das mit 0 = 1-x/W+AT+BT^2+CT^4 Setzen wir nun 1-x/W = K haben wir 0 = K+AT+BT^2+CT^4 Für jedes x, dass ihn interessiert, muss er nun K berechnen und dann die Nullstellen der Gleichung finden, um die Lösungen (4 Stück) zu erhalten. Aber natürlich ist nur für den Spezialfall x=0 der Wert von W belanglos, für alle anderen Fälle ist er natürlich wichtig. Aber wenn er diesen einen Fall gelöst bekommt, kann er sicher auch die anderen Varianten lösen. Er könnte auch K als einzige Variable mitschleppen, bis er die Lösungen (in Abhängigkeit von K) aufgeschrieben hat und dann zurücksubstituieren.
  10. Bubble

    SUCHE: VB Studio 6

    Neu: MSDN Abo, ich denke, es ist dort mit dabei (natürlich nicht in den nur Betriebssystem- oder Library-Ausgaben, sondern nur da, wo Entwicklungswerkzeuge dabei sind). Aber vorher bei Microsoft nachfragen, sicher ist sicher. Alternativ: Ich meine, dass es bei MS für solche Fälle teilweise die Option auf eine Art "downgrade" gibt. Ob das möglich ist, oder welche Optionen Du sonst noch hast, erfragst Du am besten direkt bei MS.
  11. W spielt keine Rolle. Zum Suchen nach Lösungen (=Nullstellen) wird X=0 gesetzt. Teilt man dann durch W, ist man es sofort los, egal welche Zahl dahinter steht. Anschaulich gesehen skaliert W den Funktionsgraphen. Mit den bekannten Zahlenwerten ist es natürlich erheblich einfacher die Lösungen approximativ zu finden. Ich vermute, dass es im Web eine ganze Reihe von Anleitungen, Applets, usw. gibt, die sich damit beschäftigen. Notfalls kann man den Graphen auch plotten und "manuell" (=graphisch) nach Nullstellen suchen, solange keine komplexen Lösungen benötigt werden. @Controller: Nach einem kurzen Plot der Funktion würde ich vermuten (vorausgesetzt, ich habe mich nicht vertippt), dass alle Lösungen komplex sind. Besteht an komplexen Lösungen überhaupt Interesse? In welchem Zusammenhang steht die Funktion überhaupt?
  12. Mach ich auch so. Sieht damit IMO deutlich strukturierter und übersichtlicher aus. Ist IMO überflüssig. Ich finde es sogar recht nervig, vor allem dieses "lpcstr"-Irgendwas" *g*. Mache ich nie so, habe ich auch noch nirgens grossartig gesehen. Ist für mich irgendwie ein Workaround für IDEs. Vieles ist wiklich Geschmackssache und Geschmäcker sind eben verschieden Es gibt keine Festlegungen, nur empfehlungen. Für C# und .NET Klassenbibliotheken kenne ich eine recht gute Empfehlung in der MSDN (musst dort einfach mal danach suchen), die ich als Ansatz gut finde. Aber letztlich muss es Dir gefallen, denn Du musst Deinen Code entwickeln, debuggen und warten.
  13. Es müsste aber mehrere Lösungen geben.
  14. Bubble

    XP: GUI IPv6

    Ich verwende zwar kein IPv6, aber ich gehe doch einmal stark davon aus, dass Windows ein geignetes Eingabefeld für eine IPv6 Adresse zur Verfügung stellt. Wenn Du etwas anderes meinst, dann musst Du Deine Vorstellung sehr viel deutlicher beschreiben.
  15. Ich denke man kann davon aussgehen, dass sein (bereits fertiges) Skript zur Ausgabe intensiv von HTML-Formatierungen gebrauch macht. Diese Ausgaben auf eine Konsole zu schreiben oder gar ein komplett neues GUI zu entwickeln ist vermutlich nicht das, was ihm vorschwebte.
  16. Für solche Aufgaben sollte man keine Interop-Aufrufe in die unmanaged Welt unternehmen. Hier bietet es sich an, eine in einer reinen .NET-Sprache geschriebenen Klasse zu verwenden. Alternativ zu INI-Dateien würde sich auch ein XML-Format anbieten, denn die XML-Unterstützung von .NET ist gut.
  17. PHP -> EXE? Nein. Die Installation müsste eine komplette PHP-Laufzeitumgebung mitbringen und zum Rendern von HTML-Seiten wäre noch immer ein Webbroser nötig.
  18. DIN übernimmt auch viele ISO Normen. Den Text der Normen wirst Du im Internet nicht kostenlos finden, die Normen werden vom Beuth Verlag vertrieben. Sie stehen jedoch in vielen Fachbibliotheken zu Verfügung, entweder als Hardcopy oder online an Terminals.
  19. Bubble

    XP: GUI IPv6

    Was möchtest Du denn verwalten können?
  20. Systeme verändern sich, kommen und gehen und auch Linux wird in 20 Jahren anders als heute aussehen. Du solltest immer über den Tellerrand schauen und Anwendungen auch für andere Betriebssysteme entwickeln können. So gross sind die Unterschiede auch nicht, die prinzipiellen Vorgehensweisen sind ähnlich. Es ist natürlich klar, das man sich in neue APIs gegebenenfalls erst einarbeiten muss. Zusammengefasst: Auch wenn Du Dich primär mit Linux oder Unix beschäftigen möchtest und Linux Dein Favorit ist, solltest Du mit Windows keine Berührungsängste haben und dich *auch* mit Windows beschäftigen. Für den umgekehrten Fall gilt natürlich das Gleiche. Wenn Du beides kennst, bist Du flexibler.
  21. Das ist eine Gleichung 4. Grades. Es gibt mehr als eine Lösung. Sind bereits mögliche Lösungen bekannt? Falls ja, kannst Du Linearfaktoren abspalten und so den Grad reduzieren. Sind Zahlenwerte für X, W, A, B und C beklannt? In diesem Fall kannst Du Verfahren zu nährungsweisen Lösung einsetzen.
  22. Du kannst auch ohne einen Webbrowser zu verwenden Daten über das HTTP Protokoll herunterladen. Schau im Platform SDK nach Windows Internet (WinINet). Dort speziell nach InternetReadFile. Alternativ kannst Du Dir Deine HTTP Funktionen auch selbst implementieren. Einen Web-Beowser musst Du jedenfalls nicht explizit öffnen und fernsteuern.
  23. Vielleicht hilft Dir eine etwas andere Vorgehensweise: Du kannst die PDF-Datei auch selbst ohne IE oder einen anderen Webbrowser herunterladen. Sobald Du die Datei lokal vorliegen hast, kannst Du sie mit Acrobat drucken. Welche Kommandozeilenparameter Du wie angeben musst, solltest Du Dir am besten selbst kurz anschauen. Suche im WWW nach "Acrobat Developer FAQ", ganz am Ende sind die Parameter aufgeführt. Alternativ könntest Du es auch mit ghostview versuchen. Alternativ kannst Du auch den Acrobat SDK verwenden, über ihn soll man auch PDF Dateien ausdrucken können. Mit diesem SDK kenne ich mich aber nicht aus, da ich mich bisher nie mit ihm beschäftigt habe.
  24. In keinem der Postings steht etwas von Strips, Dreiecken oder Flächen, es ging nur um die Berechnung von Punkten auf einem Kreis. Und hier berechnet er einen Punkt doppelt. Wie er seinen Zylinder tatsächlich darstellt hat er nicht erwähnt. Die Vorgehensweise wäre auch unterschiedlich, je nachdem ob er nun Triangle-Strips oder normale (einzelne) Dreiecke verwendet. (Er selbst spach im Ausgangsposting von Dreiecken, nicht von Strips.)
  25. Theta ist in dem Beispiel der Öffnungswinkel eines einzelnen "Kuchenstücks", aus dem sich die Kreise zusammensetzen, zwischen denen später die Röhre aufgespannt wird. Bei Deiner Schleife haben der erste und der letze Punkt allerdings die gleichen Koordinaten: a = 2*pi*0/49 = 0 b = 2*pi*49/49 = 2*pi => sin(a)=sin( Für die Darstellung einer Röhre wäre daher einer der Punkte verzichtbar.

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