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Bubble

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Alle Inhalte von Bubble

  1. Warum willst Du unbedingt CFile benutzen?
  2. Ich befürchte, dass Du die Frage an den Hersteller richten musst. Mit Standard-C oder C++ ist die Frage nicht zu beantworten.
  3. Wenn ich mich richtig erinnere, musst Du grundsätzlich einfach der ListView die SmallImageList und LargeImageList zuweisen und ggf. das ImageIndex Property der Items passend setzen. Poste aber einmal Dein Programm, das macht das Helfen einfacher.
  4. CreateThread(...). IMO angenehmer als fork. Die Dokumentation findest Du im Platform SDK.
  5. Die ListView.Sorting Property entsprechend setzen oder alternativ gegebenenfalls die ListView.Sort() Methode verwenden. Über das ColumnClick-Event bekommst Du mit, wenn der Benutzer eine Spaltenüberschrift angeklickt hat. Beispiele siehe Dokumentation.
  6. Du hast vermutlich vergessen in der "main"-Funktion vor dem Application.Run-Aufruf die statische Funktion Application.DoEvents() aufzurufen.
  7. Verstehst Du unter "linearen Listen" Arrays, einfach verkettete Listen oder doppelt verkettete Listen? Warum willst Du eine Liste der Buchstaben bilden, wo das Wort selbst doch i.d.R. bereits als Array vorliegt, was auch eine Art Liste ist. Und bist Du sicher, dass es C und nicht C++ sein soll? Was sind Deine C/C++-Kentnnisse und in welchem Zusammenhang steht die Aufgabe? Eine fertige Lösung wird sicher niemand posten, aber wenn Du konkrete Probleme/Fragen hast, wird Dir bestimmt jemand helfen.
  8. Bubble

    Bootmanager in CPP

    Es bringt Dich einem Bootmanager nicht näher, ein 16-bit Programm für DOS hat andere Voraussetzungen. Wenn Du dennoch ein reines DOS Programm ohne DOS-Extender erzeugen willst, brauchst Du einen 16Bit Compiler, der DOS Programme erzeugen kann. IMO gibt es eine GCC Version für DOS (DJGPP?), außerdem gibt es noch den Open Watcom Compiler (dieser Compiler unterstützt bedeutend mehr Plattformen als nur 16-bit DOS). Alternativ gehen auch (ältere) Versionen der bekannten Compiler, die DOS als Zielplattform unterstützen.
  9. Weitere Möglichkeiten: Remote Procedure Call (RPC), XML RPC, Corba, Message Passing (z.B. MPI), ...
  10. Ich kenne keinen. Wenn es Computer mit AIX als Desktop gibt, sicher. Musst mal bei IBM schaun. Es wird aber sicher kein normaler PC gehen, da AIX normalerweise nicht auf x86er CPUs läuft. Du brauchst also im Prinzip einen richtigen AIX Computer.
  11. Die simpelste Lösung wäre es, wenn Du VC++ beseitzt oder einen Windows Platform SDK für Deinen Compiler hast, mit CreateWindow ein Fenster zu öffnen und auf die WM_PAINT Nachricht hin mit dem Zeichnen des Graphen mittels GDI zu reagieren.
  12. C++ ist eine Programmiersprache, Visual C++ ist ein Produkt, dass primär die C und C++ Programmiersprachen umsetzt. (Mit Compiler, IDE, Dokumentation. Darüber hinaus enthält VC++ zusätzliche Bibliotheken und Erweiterungen wie MFC und managed C++, die nicht zum eigentlichen C oder C++ Standard gehören, sowie etliche Tools und Beispiele.)
  13. Die ReadKey Methode der System.Console Klasse. Ab Version 2.0 im Framework enthalten.
  14. Eine Konsolenanwendung kann erst einmal in der Konsole nur Text ausgeben. Wie man Grafik in Fenstern oder dem kompletten Bildschirm darstellt, hängt vom verwendeten Betriebssystem ab. Es gibt auch diverse GUI-Toolkits, die die GUI Programmierung unterszützen. Welches OS verwendest Du?
  15. Dein Programm ist keine reine .NET-Bibliothek, sondern verwendet native code. Es ist damit in _reinen_ .NET Projekten nicht problemlos einsetzbar, da alle Assemblies mit native code oder PInvoke Aufrufen immer als unsicher eingestuft werden (sie können nicht auf Vertrauenswürdigkeit verifiziert werden), es sei den der Benutzer vertraut ihnen explizit. Auch eine Verwendung z.B. in Verbindung mit Mono ist dadurch nicht grundsätzlich möglich. Aber auch schon ein einfacher Start des Programms über eine Netzwerkfreigabe scheitert an den Default-Einstellungen der .NET-Umgebung und wirft eine Exception. Die Vorgehensweise ist daher nur für Programme geeignet, bei denen von Anfang an geplant ist einzelne Teile mit native Code umzusetzen.
  16. Da es meines Wissens nach kein AIX für x68 CPUs gibt, wird dir eine Virtualisierungssoftware nicht helfen, Du bräuchtest einen echten Emulator. Ob es so etwas mit AIX Kompatibilität gibt - keine Ahnung (ich glaube aber eher nicht und wenn dann vermutlich nichts leicht und bequem anzuwendendes). Allerdings sind Emulatoren langsam - da wäre ein 2. Rechner mit AIX sicher die bessere Lösung.
  17. Mehrfach vergeben ist so einfach wie Adressen doppelt in Geräten einzustellen. Sinnvoll ist es natürlich in der Regel nicht. Bestenfalls können die PCs mit mehrfach verwendetet IPs nicht problemlos miteinander kommunizieren und sind auch für andere Rechner nicht grundsätzlich erreichbar. Was Du eventuell meinst, ist folgendes Beispiel: Du hast am Internet viele NAT-Router, die Geräte hinter diesen Routern verwenden private IPs wie z.B. 192.168.x.x. Diese IPs kommen demzufolge im gesamten Internet mehrfach vor, aber in durch NAT Router abgeschotteten Teilnetzen. Dabei gibt es all die Probleme, die im Zusammenhang mit NAT bekannt sind. Mit einem ähnlichen Aufbau könntest Du auch Deine IP "mehrfach" vergeben, incl. der üblichen NAT Probleme. Mehrere gleiche IPs am selben Hub führen zu Störungen. Wenn im Netz IP-Router (nicht NAT) verwedet werden, ist ggf. nur eines der Endgeräte erreichbar (also auch eine Störung).
  18. Suche im Netz nach Beispielen für BLOBs, unter diesem Begriff solltest Du fündig werden. Auch in der Dokumentation zu OLE DB findet sich ein Abschnitt über BLOBs. Allerdings ist es keine besonders gute Idee größere Binärdatenmengen in Datenbanken zu speichern, sofern diese nicht per Abfrage durchsucht werden können/sollen oder es sonstige gute Gründe für die Aufbewahrung in einer Datenbank gibt. Sinnvoller wäre es die Daten in Dateien abzulegen und nur den Dateinamen in die Datenbank aufzunehmen.
  19. Bubble

    X Server

    Statt Cygwin zu installieren, kannst Du auch die XLiveCD (http://xlivecd.indiana.edu/) ausprobieren. Richtig gute und dabei kostenlose X-Server für Windows sind mir sonst allerdings auch nicht bekannt. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Debian in einer VMWare oder Virtual PC Umgebung, falls man VMWare oder Virtual PC besitzt.
  20. Es wird die Rekursionstiefe sein. Verwende besser ein anderes Verfahren.
  21. Was willst Du denn am liebsten machen?
  22. Bubble

    Bootmanager in CPP

    Du wirst keine Lösung in C++ finden. Es ginge vielleicht in C, aber ohne die C-Library zu verwenden und zusätzlich bräuchtest Du noch anderen Start-Code, als er beispielsweise für Windows oder Linux verwendet wird, da kein OS verfügbar ist. Ob es ganz ohne Assembler möglich wäre, kann ich Dir allerdings auch nicht sagen.
  23. Also bitte, ein struct parameterValStr { std::string name; std::string value; }; parameterValStr *pvs = new parameterValStr[2]; ... // tu was damit delete [] pvs ; ist doch bereits um Längen unkomplizierter, kürzer und übersichtlicher, da er sich um die Speicherverwaltung der Strings nicht selbst kümmern braucht. Und solange er feste Arraylängen hat, braucht er auch keinen Vektor.
  24. Erwäge einfach std::string zu verwenden und Deine Probleme mit der Speicherverwaltung lösen sich erst einmal in Luft auf
  25. Bubble

    Zufallszahlen...

    Es gibt unterschiedliche Algorithmen, die sich in ihrer Güte (d.h. der "Vorhersagberkeit" der nächsten Zahl basierend auf der Kenntniss der vorangegangenen Zahlen) unterscheiden. Für die C-Funktion rand() kannst Du Dir auch den Source der C-Library-Implementierung ansehen, um eine Idee über die Implementierung zu bekommen. Viele Verschlüsselungsalgorithmen basieren auch auf der Verwendung eines Pseudo-Zufallszahlengenerators, daher wirst Du vielelicht einige interessante Artikel über Zufallszahlen in Zusammenhand mit Verschlüsselungsalgorithmen finden. Vergiss aber nie, dass es sich um keine wirklich zufälligen Zahlen handelt, nur die Verteilung der Zahlenabfolge ist so "verworren", dass man sie ohne Kenntnis der Seed-Zahl (auch als Initialisierungsvektor bezeichnet) nicht erraten können soll, bzw. mit vertretbarem Aufwand durch statistische Beobachtungen ermitteln. Aus der Urzeit kann man einen Seed (Initialisierungsvektor) gewinnen. Verwendet man den gleichen Seed wieder, erhält man jedes mal die gleiche Abfolge an Zahlen.

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