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@Yoah: Wenn es sich um Schlagworte im eigentlichen Sin handelt, dann wird man sie per Hand anlegen müssen, denn ein Computer kann den Inhalt von Texten nicht verstehen. Ein Volltext-Index ist hingegen automatisch erstellbar, für große Zahlen an Dokumenten muß man sich aber schon einige Gedanken über die Realisierung machen. Letzlich könnte man die Index-Suche dann noch mit einer Art Thesaurus koppeln, um bei der Suche nach Müll auch nach dem Bergiff Abfall zu suchen, aber letzlich wäre das eine Erweiterung der Index-Suche. Ich befürchte die Aufgabe ist, wenn Du sie alleine und richtig lösen willst und viele viele Dokumente zu verwalten hast, schwieriger, als Du Dir derzeit vorstellst ;-)
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Klar gibt es so etwas. Ich z.B. bin gerade mit etwas so ähnlichem beschäftigt, wenn auch in einem komplett anderen Zusammenhang. Der Index ist dabei immer nur das Mittel zum Zweck. Als fertiges Programm wirst Du einen reinen Index-Generator sicherlich nicht finden, denn nur den Index zu erstellen ist für sich alleine sinnlos. Erst wenn man an den Index Anfragen stellt, macht es Sinn. Ich vermute Du wirst so etwas im Bereich der Dokumenten-Indizierung finden (Volltextsuche). Deswegen bist Du sicherlich auch auf Dokumenten-Management-Systeme gestoßen. Ich glaube Google stellt eine Intranet-Search-Appliance her, IMO gab es auch einmal von AltaVista eine Such-Software. Gibt es sicher auch noch von anderen Anbietern. Damit könntest Du evtl. Deine HTML Dokumente durchsuchbar machen. Ich weiß ja nicht, was die Anforderungen sind (Zahl der Dokumente und deren Größe).
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Gut, Du willst dann aber keine Schlagwörter erstellen, sondern einen Index über die Wörter von Texten bilden, um die Stellen (oder Texte) in denen die Einträge vorkommen, zu finden. Schlagwörter sind in der Regel wenige Begriffe, die den Inhalt eines Textes kategorisieren, so dass man z.B. in einer Bibliothek Bücher zu einem Thema findet. So etwas kann man IMO nicht automatisieren. Einen Index bauen hingegen schon. Das was Du machen willst (Index über Wörter mit Ausschlußwörterbuch für zu häufige Begriffe) ist vom Prinzip her das, was Suchmaschinen machen. Die Idee ist einfach zu verstehen, die Umsetzung für sehr große Textmengen (WWW-Suchmaschine) schwer. Grundsätzlich mußt Du eine Liste über die Index-Wörter bilden, bei dem dann jeder Eintrag auf die Dokumente, in denen das Wort auftritt verweist. Was möchtest Du denn genau dazu wissen?
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Wofür willst Du Schlagwörter bilden (Bücher, Texte?) und da das automatisch geschenen soll, woraus und nach welchen Kriterien?
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Ein ASSERT Makro wird fehlschlagen sein. Diese Makros werden nur eingefügt, wenn Du im Debug-Modus compilierst. Am besten suchst Du den Fehler und behebst ihn, es könnte sonst zu einem Absturz des Programms führen. Grundsätzlich mußt Du das von MFC verwendete Binden von Controls an Varaiblen nicht nutzen, sondern könntest mit den eintsprehenden Befehlen die Werte selbst aus den Controls auslesen und hinein setzen. Allerdings würde ich die beiden Vorgehensweisen nicht mischen und wenn Du schon MFC benutzen willst, würde ich es im "MFC-Style" machen.
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Summary Tags in einem WebService-Client nicht sichtbar!
Bubble antwortete auf RastaROCKET's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Meinst Du die "///" Kommetar-Zeilen? Ich dachte nur C# unterstützt dies. Oder meinst Du Attribute, die Du in der Form [Description("Sets or gets somethinge")] erzeugt hast? Für Ersteres hilft Dir vielleicht die Doku über den /doc Compuler-Schalter weiter, mit dem Du XML-Kommentar-Dateien erzeugen kannst, die Du dann im gleichen Verzeichnis wie Dein Assembly ablegen mußt. -
Elektrogeräte ein- und ausschalten
Bubble antwortete auf SwordMaster's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Die Frage der Software/Programmierung wird stark von der Hardware abhängen die Du einsetzen möchtest. In der Regel gibt es für die Hardware-Schnitstelle (und wenn sie nur einfache Relays steuert) eine Doku oder ein SDK mit den notwendigen Informationen zum Programmieren. -
Welches Betriebssystem? Im Fall von Windows wäre PlaySound (Parameter siehe Doku) eine Möglichkeit.
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Oje, ich befürchte dieses Thema ist kompliziert, so gefestigt wie die Ansichten sind Nein. Sicher, es hat die Entwickler, die MS-Java verwendet haben an Windows gebunden, aber es stand jedem frei den normalen JDK zu verwenden. Und damals hat die Java VM von MS meines Wissens nach problemlos "normale" Java-Applets ausgeführt. Die Entscheidung MS-Java oder Orginal-Java konnte jeder Entwickler treffen. Ich kann doch nichts dafür, dass die hervorgebrachten Kritikpunkte ihre Vorteile haben und nicht so negativ zu sehen sind, wie es einige gerne hätten. Ich betrachte das Entwickeln für die Windows-Plattform derzeit in der Tat als vorteilhaft, da es die am stärksten verbreitete Plattform ist. Das bedeutet nicht, das ich alles toll und perfekt finde. Immerhin ist es aber deutlich besser dokumentiert als z.B. die API anderer Betriebssysteme. Ich habe Einzelfälle aus anderer Sicht dargestellt. Aber scheinbar hat ja jeder schon eine feste Meinung... Was diktieren Sie Dir denn? Welche schlechten Erfahrungen hast Du denn tatsächlich selbst gemacht? Was denkst Du, wird in 5 Jahren sein? Vielleicht meinen einige ich habe eine "rosa Brille" auf. Es scheint sich aber bei manchen Leuten eingebürgert zu haben, dass die Wahl Linux oder Windows endgültig und exklusiv zu sein hat. Und natürlich ist für sie jeder Windows-Befürworter böse. Wie kann man auch nur. Dem werde ich mich nicht anschließen, man kann schließlich beides nutzen und kombinieren. Ich habe nicht notwendig gesagt, nur bequem. Was ist dagegen einzuwenden? Oder schreibst Du für jedes Programm alles neu? Die zu verwendenden Schnittstellen sind dokumentiert. Und solange sich WMA wiedergeben lässt, ist der innere Aufbau für viele Anwendungsfälle unwichtig. Gleichfalls frohes Fest
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Das eine Zensur ausgeübt wird, wäre mir neu... Es wird ein kleinster gemeinsamer Nenner für alle Entwickler geschaffen, die sich auf das Vorhandensein dieser Komponenten verlassen können. Dies sorgt dafür, das nicht jeder, der HTML darstellen will, seinen eigenen Web-Browser (incl. massenhaft eigener Sicherheitslücken) mitliefern muss, vom Entwicklungsaufwang ganz abgesehen. Beim Media-Player ist es analog.
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Es ist allerdings in der Tat bedauerlich, dass HTML-Editoren nicht immer korrektes HTML erzeugt haben. Dies betrifft aber viele HTML-Editoren, plattformübergreifend. Hier ist die Situation etwas differenzierter. MS hat Erweiterungen eingeführt, was die eher positive Seite hatte, dass sie die Interoperabilität mit Windows verbessert haben. Es war also nun möglich mit Java z.B. COM-Objekte zu erstellen und Dinge unter Windows mit Java zu tun, die sonst das (kompliziertere) Native Interface benötigt hätten. Wenn ein Entwickler von diesen Möglichkeiten gebrauch macht, muss er sich natürlich nicht wundern, das andere Java VMs damit nichts anfangen können. Wenn ein Entwickler hier nicht differenzieren kann, ist er IMO nicht kompetent genug. Es ist übrigens bis heute möglich, auch mit der "orginal" VM native Code einzubinden, wodurch ein Programm natürlich nicht mehr plattformübergreifend ist. Vorher gab es noch RTF, das auch dokumentiert ist. Und die anderen Formate anderer Textverarbeitungen, die beim Laden/Speichern unterstützt werden. Gerade hier gibt es IMO wenig echte offene und freie Standards (die auch eine gute Kompression und Qualität gewährleisten). MP3, MPEG, etc. haben eine hohe Verbreitung, sind jedoch in einigen Ländern durch Patente abgedeckt und sind somit auch nicht überall kostenlos verwendbar.
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Wir kommen jetzt zwar stark vom Thema ab, aber trotzdem noch eine Antwort. Welche Standards sind das und viel wichtiger von wem sind sie? Dies ist für ihre Bedeutung sehr wichtig. Ein neues, zwar dokumentiertes, Text-Dateiformat (oder Musik-Format, oder Bild-Format, oder ...) ist noch längst kein allgemeiner Standart, vergleichbar mit ISO-Normen oder DIN. Es wäre hilfreich, wenn Du ein paar Beispiele machen könntest, was Du mit Co-Existenz und offen meinst und welche Standards Du verletzt siehst.
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Wäre das Ergebnis nicht das Gleiche?
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Warum sollte das einen Unterschied machen?
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Sag ich doch. Macht Linux nun mit unfairen Mitteln den Markt für MS-Server- und Officeprodukte kaputt? Das ist es jedoch, was man MS hier vorwirft. Warum darf der Hersteller das nicht selbst entscheiden? Und warum ignorierst Du (genau wie viele Andere auch) die Vorteile dieser Entscheidung?
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Es geht hier um Media-Player, ein Wiedergabeprogramm. Jeder kann sein eigenes Format DirectShow kompatibel in das System einbinden und der Windows Media-Player wird es (wie viele andere Player übrigens auch) wiedergeben können. BTW: Bei Linux ist auch immer Linux drin. Der Zugang zu den Quellen und die theoretische Möglichkeit etwas größeres verändern zu können, ist für 99.9% der Anwender zu hoch. Man kann nicht jedem alles abnehmen. Reals Player spielt Reals DRM. Der von Apple hat AFAIK auch ein eigenes DRM. Ich wüsste auch nicht, dass es einen offenen DRM Standart gibt, der sich durchgesetzt hätte.
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Linux dient mir hier nur als Beispiel dafür, das Argumente gegen MS sehr einseitig angewendet werden. Von einer neutralen Betrachtung scheint man mir jedenfalls entfernt zu sein. Es geht mir in dem Beispiel primär um die initiale Installation des OS. Die Patches (egal für welches OS) sind da deutlich kleiner und wenn der Rechner gar keine Internetanbindung hat teils auch überflüssig. Aber wie gesagt, es geht mir hier um ein erstes OS für einen neuen PC. Aber sicher gibt es andere Media-Player, die auf Direct Show aufsetzen, aber nicht der Player von MS sind.
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Natürlich gibt es Windows nur von Microsoft, aber es gibt durchaus unterschiedliche Distributionen (z.B. Home, Professional, Server, Advanced Server, ...). Sehe ich genauso. Aber genau deswegen bin ich der Ansicht, dass MS die Freiheit haben muss, Dinge ihrem Produkt hinzufügen zu dürfen, die dem Kunden Mehrwert bringen. Das nicht tun zu dürfen, wäre ein Nachteil, z.B. gegenüber dem Mitbewerber Linux, wo eine Distribution stapelweise CDs mit Anwendungen bundelt. Nehmen wir einmal an, der Player wird eines Tages Geld kosten. Dann wird man sich fragen, ob er einem dieses Geld wert ist. Beantwortet man die Frage mit nein, sucht man sich jetzt spätestens eine Alternative oder verzichtet ganz. Antwortet man ja, kauft man den Player eben. Ist ja mit DVD-Wiedergabeprogrammen genauso. Wenn Du darauf anspielst, dass man sich fest an ein Dateiformat ohne jede Exit-Strategie bindet, auch wenn ein solcher Exit gewisse Verluste mit sich bringen sollte, da Alternativformate nicht alle Features unterstützen, dann ist man IMO selbst schuld. Sie verdienen doch Geld damit, Windows wird schließlich verkauft. Und ein OS ohne jede Wiedergabemöglichkeit für Klänge und Videos? Halte ich heutzutage für wenig benutzerfreundlich. Mich würde einmal die Meinung aller zu folgendem interessieren: Was wäre wenn MS jedem Windows kostenlos ein oder mehrere CDs/DVDs mit eigenen und Freeware-Anwendungen beilegt. Wäre das für die Kritiker unter Euch ein Problem?
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Ich zahle z.B. bei einer Distribution die CDs mit der von mir nicht benötigten Software. Ich zahle bei kommerziellen Distributionen auch mindestens, dass der Installationsvorgang der vielen Pakete getestet wurde. Und "kannste auch so runterladen" ist kein Argument, denn dies schliesst jeden aus, der noch keinen PC mit installiertem OS (incl. Web-Browser) oder keine schnelle Internetverbindung hat (diese Gruppe kann nichts runterladen, selbst wenn sie wollte). Ausserdem nenn mir eine Distribution, wo nur Linux mit dem nötigsten dabei ist (sagen wir mal incl. KDE oder Gnome, benutzerfreundlich darf es schon sein), also ohne Anwendungen und Server wie Open Office, Gimp, Apache, etc. Lösche die Icons und die Verknüpfungen mit den Dateiendungen. Letzlich ist der Media Player zumeist ohnehin nur ein GUI für von DirectShow bereitgestellte Funktionalität.
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Bei einer Linux-Distribution bezahlt man auch all die Software mit, die man mitkaufen muss, auch wenn man nur ein Betriebssystem erwerben möchte. (Wobei hier gleich die Frage aufkommen müsste, wo das Betriebssystem aufhört und der Komfort durch Zusatz-Programme beginnt.) Auch wenn der Linux-Distributer die Entwicklung der Programme nicht finanziert hat, kosten die zusätzlichen CDs Geld und sicherlich war die Integration der Software in den Installationsprozess auch nicht gratis. Also IMO durchaus vergleichbar. Ich finde, keiner ist gezwungen Media Player zu benutzen, wenn er nicht möchte. Ich finde es aber traurig, wenn man jemandem verbieten will, sein Produkt aufzuwerten. Aber all die Diskussionen gab es ja schon mal, nur ging es damals um den IE.
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Bubble antwortete auf witch doctor's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Abgesehen davon, dass sich Dein Pseudo-Code in einer Endlosschleife aufhängen würde, ist er doch noch sehr pseudo, sprich weit von fertigen Funktionen zum Darstellen des gewünschten Displays entfernt. -
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Bubble antwortete auf witch doctor's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
In einer Klausur MFC-GUIs programmieren? Wenn es Zeitdruck gibt, würde ich Funktionalität vor Schönheit gehen lassen und für die Anzeige eine ganz normale Schrift oder ein Standart-Text-Control verwenden. In der normalen MFC Bibliothek gibt es kein fertiges Control, dass wie das auf dem Bild aussieht. -
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Bubble antwortete auf witch doctor's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Es gibt derartige Fonts, aber ob welche gibt, die frei verwendbar sind, weiß ich leider auch nicht. Einfach mal suchen. Sonst malst Du halt 10 Bitmaps, für jede Ziffer (0-9) eine, und kopierst sie der anzuzeigenden Zahl entsprechend in das Fenster. -
Schau Dir einmal die PlaySound Funktion (Platform SDK) an. Ich glaube, damit kann man auch die System-Ereignissen zugeordneten Klänge abspielen.
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Mit einem SqlConnection Objekt kannst Du auf SqlServer-Datenbanken zugreifen, aber nicht auf ODBC-Datenquellen oder Access-Datenbankdateien.