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Die Funktion rand() liefert Dir eine Pseudo-Zufallszahl im Bereich von 0 bis RAND_MAX. Um also eine Zahl von 1-5 zu erzeugen: Zahl = 1 + (rand()%4); Damit bei jedem Programmstar andere Pseudo-Zufallszahlen erzeugt werden, rufst Du zu Beginn Deines Programms noch einmal die Funktion srand mit einem immer anderen Startwert auf, z.B. so: srand( (unsigned int)time(NULL) );
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Programmieren einer Scannersoftware für den Dokumentenscanner DR 3020 von CANON
Bubble antwortete auf Meik's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Wenn Treiber vorhanden sind, werden Scanner meist über die TWAIN-Schnittstelle angesprochen. Suche einmal danach, bzw. alternativ nach der Windows Image Acquisition (WIA) API (neuer). -
Wenn auch Tools wie Ping nicht funktionieren, weil sie den DNS-Namen nicht auflösen können, wird auch Dein Programm nie funktionieren. Ohne Gateway und alternativ ohne Proxy für Dein Protokoll wirst Du ohnehin auch nie ein eigenes Protokoll über die Grenzen Eures Netzes hinweg verwenden können. Das Einzige, was noch möglich wäre ist, dass Du die zu ladenden Dateien auf einem Web-Server ablegst und auf diesen mit HTTP über Euren Proxie zugreifst.
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Was soll ich studieren um in die Spiele-Branche zu kommen?
Bubble antwortete auf noli88's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Richtig (zumindest in Deutschland, im Ausland gibt es, soweit ich weiß, auch längere Bachelor-Studiengänge. Wie das bewertet wird, weiß ich nicht.) Der Master entspricht in Deutschland dem Diplom. Er ist nicht mehr wert, es ist nur ein neuer Name. Dies müssen je nach Fach auch Uni-Studenten. Beim Bachelor ist IMO auch ein Berufspraktikum vorgesehen. Allerdings würde ich den praktischen Nutzen von ein paar Wochen Praktika als nicht sehr hoch einschätzen. Das ist verallgemeinerter Quatsch. Es gibt überall theoretisch und praktisch orientierte Leute. -
Funktionieren denn sonst die DNS-Anfragen, z.B. wenn Du ping verwendest?
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Der Formular-Klasse ein z.B. Property hinzufügen, welches Du vor dem ShowDialog Aufruf entsprechend setzt.
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Was soll ich studieren um in die Spiele-Branche zu kommen?
Bubble antwortete auf noli88's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@nolli88: Das ist ja auch nicht schwer. Aber schon Listen, Sortierfunktionen, Suchfunktionen, usw. und dann später deutlich kompliziertere Algorithmen und alles, was mit Speicherverwaltung und Zeigern zu tun haben kann, ist in C++ für Anfänger oft schwieriger zu realisieren und fehleranfälliger. Ausserdem sieht der Code oft "sauberer" und übersichtlicher aus. Wenn man nur ein paar if hier und ein ein paar Berechnungen dort macht, sind C, Java und C# ohnehin fast syntaxgleich. @Crush: Es ist denkbar, das in einigen jahren C# oder Java zukünftig anstelle von individuellen Skriptsprachen eingesetzt wird, genau wie dotnet Sprachen beispielsweise Visual Basic for Applications verdrängen/ersetzen werden. Abgesehen davon, wer wird, wenn er erst einmal eine Programmiersprache erlernen muss, ein Spiel schreiben, das mit kommerziellen Spielen mithält? Schafft alleine IMO heute ohnehin keiner mehr. Deswegen finde ich, sollte sich kein Anfänger unter Druck setzen lassen "mitzuhalten". Abgesehen davon, C/C++ kann man immer noch lernen und das geht IMO viel besser, wenn man schon eine andere Programmiersprache beherrscht. z.B. jede Menge Spiele für Mobiltelefone mit Java Runtime. Auch wenn ich so etwas nicht ordere, soll der Markt nicht unerheblich groß sein. Es gibt aber auch "richtige" PC-Spiele, die Java einsetzen. -
Was soll ich studieren um in die Spiele-Branche zu kommen?
Bubble antwortete auf noli88's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich halte C++ für den Einstieg nicht für optimal, da es der Lernende mit C++ anfangs schwer hat, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und Fehler machen kann, die er ohne Hilfe nur schwer findet. -
Was soll ich studieren um in die Spiele-Branche zu kommen?
Bubble antwortete auf noli88's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
C++ ist IMO für Neueinsteiger ohne Erfahrung mit anderen Programiersprachen nicht optimal. Wenn Du noch gar nicht programmieren kannst, würde ich zuerst eine andere Sprache lernen (z.B. Java oder C#). Im Bereich der Spiele werden die Engines zwar heute i.d.R. in C++ umgesetzt, aber viel vom Drumherum wird oft geskriptet. -
weitergabe-assistent im visual studio?
Bubble antwortete auf azett's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Du kannst ein Setup-Project Deiner Solution hinzufügen. -
Und selbst wenn verschielde OSe die unterschiedlichen Formate ausführbarer Dateien kennen würden und die zugrundeliegende CPU-Architektur die gleiche ist: Die Betriebssystemaufrufe, die praktisch jedes Programm verwendet, können nicht ohne weiteres angepasst werden, da sich die APIs verschiedener Betriebssysteme stark unterscheiden.
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z.B, mit CreateProcessAsUser kannst Du einen Prozess mit den Rechten eines anderen Users laufen lassen. Mit LogonUser kannst Du einen andern User einloggen. Mit ImpersonateLoggesOnUser kannst Du den Sicherheits-Kontext eines eingeloggten Benutzers überhehmen. Schau Dir am besten mal den Security Teil im Plattform SDK an.
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Klein- in Goßbuchstaben wandeln und umgekehrt mit C.
Bubble antwortete auf SilentHunter's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Ich wusste doch, das es da noch was geben musste :-) "toupper" wollte mir gestern nicht einfallen :cool: -
Klein- in Goßbuchstaben wandeln und umgekehrt mit C.
Bubble antwortete auf SilentHunter's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Unter MS VC++ gibt es für C-Strings die Funktion char *_strupr(char *str). In der STL gibt es toupper. Wenn es sich um ASCII handelt und Du sicher sein kannst, dass immer Gilt "Großbuchstabe = Kleinbuchstabe - 32", dann funktioniert: #define ABSTAND -32 char MachGross(char klein) { return klein + ABSTAND; } Das solltest Du noch um eine Prüfung erweitern, ob wirklich ein kleiner Buchstabe übergeben wurde. -
Ich hoffe, dass es ohne Eingabe des Administrator-Passwortes gar nicht geht. Wenn Du es kennst, kannst Du jedoch Dein Programm veranlassen unter Admin-Rechten zu laufen und dann kannst Du alles tun, was man als Administrator so tun kann.
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Tastendruck an eine andere Anwendung senden
Bubble antwortete auf Filou's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
In http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=69740 hatte ich mal ein paar Möglichkeiten zur "Fernsteuerung" beschrieben. Sollte prinzipiell genauso laufen. -
Bei fast allen Verschlüsselungsverfahren wird eine symmetrische Verschlüsselung verwendet, lediglich zum Austausch des Schlüssels wird ein asymmetrisches Verfahren verwendet.
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Wert-Typen (z.B. init) solltest Du immer möglichst frühzeitig initialisieren, z.B. im Konstruktor. Dein Vorhaben macht nur bei Referenz-Typen (z.B. Bitmap) Sinn, deren Objekte relativ viele Resourcen beanspruchen und die wirklich nur selten gebraucht werden. Einfach, wie bereits vorgeschlagen, eine Variable (Referenz) in der Klasse anlegen und anfangs mit null initialisieren. Du kannst Dir nun eine Init-Methode schreiben, die, wenn sie aufgerufen wird, die Objekte erzeugt, falls dies noch nicht geschehen ist. Diese Methode rufst Du dann einfach zu beginn jeder anderen Funktion auf, die die Objekte benötigt.
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Mit dem XML-Schema dienst nicht nur zum verifizieren, sondern Du kannst automatisiert eine von DataSet abgeleitete Klasse erstellen lassen, die auf diesem Schema aufbaut. Das ist recht praktisch. Sonst schau Dir mal DataRelation an. Ansonsten musst Du Dich halt durch die Daten (Tabellen) im DataSet durchhangeln und zusammensuchen, was Du brauchst. DataSet ist sehr praktisch, aber kein Ersatz für alle Aufgaben, die Du evtl. von einer Datenbank her kennst.
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So geht das nicht. Entweder nimmst Du ein Jagged-Array und übernimmst dann einfach die Referenz auf die gewünschte Zeile oder Du musst, wenn Du beim mehrdimensionalen Array bleibst, die Werte kopieren.
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Internet Explorer über Netzwerk schliessen
Bubble antwortete auf MrKidney's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Glücklicherweise wird das ohne Eingriff am Client-PC nicht gehen, es wäre eine schwere Sicherheitslücke. BTW, wie willst Du verhindern, das der Benutzer den IE gleich wieder neu startet oder einen anderen Browser verwendet? -
Es geht nicht auf direktem Weg, wenn der TS Client die Daten nicht freiwillig dem TS mitteilt und man sie über eine Schnittstelle des TS auslesen kann. Soweit ich weiß (ich bin kein Experte für Terminal Server APIs), wird keine Information über die genaue OS-Version übermittelt, bzw. zur über (mir bekannte) APIs Verfügung gestellt. Vielleicht gibt WMI ja noch etwas mehr Daten preis. Es mag allerdings sein, das zumindest der TS-License-Server erfährt, um welches OS es sich handelt, da AFAIK außerhalb des "admin"-Modus Windows 2000 Pro und XP Pro anders behandelt werden, als andere Client-Geräte. Allerdings ist mir kein Weg bekannt dies auszulesen und es kann auch durchaus sein, das der TS-License-Server es anders angeht. Da sowohl die IP-Adresse und der Computername des Benutzers zu erfahren sind, kann man zumindest indirekt versuchen die Informationen zu erhalten, dies aber nur wenn man auf den PC Zugriff hat, also gültiges Login mit den erforderlichen Rechten, und die IP auch vom TS ausgehend kontaktiert werden kann (geht nicht, wenn der PC z.B. hinter einem NAT Router hängt und die Ports nicht passend weitergeleitet werden). Die Abfrage der Daten könnte z.B. mit WMI geschehen. Das Problem der Erreichbarkeit via IP könnte man mit den "Virtual Channels" umgehen, allerdings muss dazu auf dem Client vorher die eigene Software installiert werden. Wenn also nicht doch noch jemand einen ganz einfachen Weg kennt, um das Client OS zu ermitteln, würde ich sagen, das die anderen Verfahren vermutlich zu aufwendig für eine aus der Sicht vom TS (fast) nutzlose Information sind
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Ja ja, die Neugierde
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Wozu brauchst Du die Information über das Client OS? Sollte doch beim TS egal sein. Am ehesten dürfte Dir Funktion WTSQuerySessionInformation helfen. Den Namen vom Client OS liefert sie aber auch nicht, nur Daten (z.B. Name, Hardware ID), über die man bekannten Clients identifizieren und ihnen so indirekt das verwendete OS zuordnen kann. Wenn Du auf den Clients DLLs installieren kannst, könntest Du versuchen mittels Virtual Channels zu kommunizieren und die OS Version so zu übermitteln. Alternativ ginge es auch über TCP/IP, wenn der Client erreichbar ist. Halte ich aber gemessen am Zweck für zu aufwendig und es benötigt auf jeden Fall eine Installation beim Client. Wenn der Client per TCP/IP erreichbar ist und dort ein bekannter passender User Account eingerichtet ist, kann man auch mit der IP die Daten per WMI erfragen.
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Ist Notes beim Benutzer der Default-E-Mail-Client? In dem Fall könntest Du ShellExecute verwenden.