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Egal bei welcher der großen Firmen, Adobe, IBM , SAP usw. gibt es Unterschiede in der Qualität des Zertifikats. Es gibt leichtere für Anwender und schwierigere für Berater und Entwickler Zumindest bei den Entwickler Zertifikaten geht es ja darum, die von der Firma angedachten Arbeitsverfahren und Vorgehensweisen zu verinnerlichen. Gerade am Anfang, wo du evtl. keinen Lead Entwickler / Berater für JEDES Thema zur Seite gestellt bekommst, kann das Lernen für die Zertifizierung einen gewissen Mehrwert bringen. @Sunnyshine Je nachdem was für ein Lerntyp du bist kann dir so etwas helfen. Stichwort "Elefantengedächtnis" , "da war dochmal was...". Falls du eher der Typ bist, "keine Ahnung was wir vor einem halben Jahr entwickelt haben", wird dir das Lernen für so ein Zertifikat dann weniger bringen.
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@be98 hat schon recht, du versucht dich schon mit Technik zu beschäftigen. Gerade wenn man aber im Team mit anderen Zusammen arbeitet gibt es einen Punkt, den ich konkret angehen würde: Vom Charakter würde ich dieser Aussage hinterlegen: Im einen Fall fragst du sehr spät 1. -> Ticket kommt zu dir 2. -> Du beschäftigst dich mit dem Thema 3. -> Überlegst dir eine Lösung A -> Lösung Funktioniert nicht , machst mit B weiter.... 4. -> Und wenn du dann nicht weiter weißt, fragst du nach. In dem anderen Fall fragst du zu früh 1. -> Ticket (egal ob 1, 5 oder 15 Jahre alt) kommt zu dir und du mit wenig Infos und du blockst das damit ab, dass du keine Infos bekommst. 2. -> Hier beschäfftst du dich noch nicht einmal mit dem Thema. ---------- Wenn du im 1. Schritt nachfragst, dann denken die Leute, dass du dich eben nicht mit dem Thema auseinander setzt. Und glaub mir, wenn ich die ganzen einzeiligen Tickets von diesem Jahr zählen würde, dann reichen meine Hande lange nicht mehr. - Natürlich sollte das nicht die Regel sein, aber wenn man so ein Ticket hat, kann man es entweder komplett abblocken, oder zumindest versuchen nachzuvollziehen, um es zu bearbeiten. Konkrete Frage wäre gewesen: "Kannst du mir bitte nochmal in 3 Sätzen den einzeiler erklären? - Ich möchte das korrekt umsetzen und Missverständnisse vorbeugen." Wenn du erst bei Schritt 4. nachfragst, dann hast du i.d.R. viel Zeit mit Schritt 2 und 3 verbracht und dann komt tatsälich häufig die Frage "Warum bist du erst jetzt zu mir gekommen". Die Kunst ist es also in der Analysephase des Tickets bzw. bei der Wahl deiner Lösungsoptionen nachzufragen. Das kannst du im Prinzip auf jedes Fachthema und jede Programmiersprache adaptieren.
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Java Grafikproblem in der Anwendung
kylt antwortete auf fiedelbambu's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Das kann niemals der funktionierende Ausschnitt sein. Da fehlt ja die Komplette Vererbung. Wie soll soll damit der Aufruf der anderen Methoden funktionieren? z.B. -
Basierend auf deinen vermutlich ungewollten Grammatikfehlern würde ich dir von einem deutschsprachigen Studium abraten, Wissenschaftlich schreiben ist schon für Muttersprachler schwer und einige kommen damit nicht gut klar. Hier mag es den Vorteil geben, dass du dazu schon einen Studienabschluss hast, aber sicherlich wurde damals auch berücksichtigt, dass du fremdsprachler bist. Das wird in einem Studium hier in Deutschland natürlich nicht so beurteilt werden, sondern du wirst auf die gleiche Stufe gestellt wie ein Muttersprachler. Freitextantworten bei Klausuren und schriftliche Ausarbeitungen (Hausarbeiten, Seminararbeiten usw. ) und nicht zuletzt die Bachelorarbeit werden dich vor extreme Herausforderungen stellen. Dein Text wirkt so auf mich als ob du englische Sätze 1:1 ins deutsche Übersetzt hast, häufig passen Satzstellungen nicht. Man versteht zwar was du sagen willst, aber ich bezweifle das dies für "wisschaftliche Formulierungen" ausreicht. Als Beispiel habe ich ein paar Beispiele zu deinem Eingangspost verändert: Inzwischen bieten einige Bildungseinrichtungen auch englischsprachige Studiengänge an. Ich denke, dass du dich damit leichter tun wirst und du damit leichter einen Abschluss erreichen kannst. Bevor du aber diesen Schritt gehst, noch ein gut gemeinter Rat: Probiere selber erst einmal mit Youtube ein einfaches Programmmierprojket über ein paar Wochen und schaue, ob du überhaupt damit klar kommst. Es wird dir niemand 1:1 im Studium erklären, wie du etwas installierst und was du brauchst. Meist fehlt irgendwo immer etwas und musst (wie im Beruf später auch) vieles selbstständig hinbekommen. Was ein IDE ist , wie man den Installiert, was für Addons man dafür braucht für Programmiersprache X. - Das klingt jetzt vielleicht noch kompliziert und unverständlich, aber das sind "Basics" die musst du dir teilweise selbst erschließen.
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Das meinte ich mit.... Und This Wir meinen also schon das selbe 🙂
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Zur Wahrheit gehört aber auch, dass gerade große Firmen im Consulting neben dem Laptop und der Aussage "dort ist der Kunde-viel Spaß" auch noch mehr Rüstzeug mit geben.... - Zu Beginn gibt es Schulungen zu einer Software oder Programmiersprachen - Häufig gibt es einen Senior Mentor den man fragen kann - Die Dokumentenvorlagen sind nicht zu unterschätzen. Man muss sich fast nix selber ausdenken, sondern kann einfach eine Vorlagetemplate verwenden (das spart ungemein viel Zeit). z.B. Unternehmensvorgaben und Vorschläge zu Progrmamierstandards in fast jeder Programmiersprache z.B. Gute Excel Excel und Word Vorlagen, zur Dokumentation und Kalkulation Dann ist man Experte für X. Siehe auch: ========= In meiner Erfahrung als Spezialist für X war es auch als Junior so, dass ich erst das SAP Zertifikat gemacht habe und an parallel ein halbes Jahr mit an einem Remoteprojekt am Produkt als Entwickler mit gearbeitet habe, bevor ich das erste mal Berater in den Kundenkontakt gegangen bin. Dabei wurde ich dann gerade in der Anfangszeit (ca. 1 Jahr) immer von wechselnden Senioren untersützt. Wenn du sagst, dass dir nur die Erfahrung gefehlt hat und ansonsten das Reisen usw. cool war, würde ich das an deiner Stelle nach 2 Jahren BE nochmal versuchen. Nur als gut gemeinter Rat: Schlage deinem neuen Unternehmen vor dich zu einer Konflikt-Softskill Schulung zu schicken. Du wirst egal wo als technischer Experte gefragt werden (und im zweifel auch drauf festgenagelt). Da sehe ich noch Softskill schulungsbedarf bei dir.
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- Hm ja... ne eigentlich nein. In den mir bekannten Fällen ist der Hauptstandort für neue Mitarbeiter, die nicht aus der unmittelbaren Region kommen, unattraktiv. Daher sind die Unternehmen bereit, bis auf wenige Treffen im Jahr, die Kollegen dauerremote zu akzeptieren. Es gibt ja auch nochmal kulturelle Nuancen, eher Schubladendenken, bzgl. Arbeitsleistung und Qualität. Wir "deutschen" gelten halt immer noch als Pflichtbewusster. Tasächlich stattgefunder Sachverhalt: "Schreib mal dem Heinz, der macht das noch heute Abend fertig, bloß nicht dem Ronaldo, der hat schon Feierabend macht das erst morgen."
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Nicht ganz. Ein Werk mit den Maschinen ist eben auch nicht von einem Tag auf den anderen ins Ausland verlagert. Das muss sich ja auch erstmal amortisieren... Andere Firmen setzt (unabhängig von Einzelmeinungen) "Qualität aus Deutschland" als USP
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Ich kenne sogar mehrere solcher Use-Cases: Voraussetzung 1: Produktions- oder Forschungsstandort muss in Deutschland sein. Alternativ historisch, z.B. Stammsitz weil familiengeführt. Voraussetzung 2: Weitergehend dann internationale Teams bzw. Abteilungen und Standorte, die Deutschlandweit, Weltweit miteinander interagieren.
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Deine Aussage spiegelt Quasi genau das Fazit des Textes wieder. ------- Parallel dazu hast du einen wesentlichen Punkt für uns in Deutschland ansässigen IT / Büro AN angesprochen: * Mitarbeiter der selben Firma / Abteilung / innerhalb des selben Projekts sitzen nicht zwangsläufig am selben Standort. Es bedarf also Lösungen die räumliche Distanz mit einschließen. Mir fallen dazu z.B. adhoc Openspace Büros ein oder ein Versuch aus Japan mit dezentralen Kapselbüros, was daraus geworden ist weiß ich aber nicht. Bei dauerhaften Homeoffice gehört neben den externen Voraussetzungen auch ein gewisses Mindset dazu. Nicht jeder AN ist dafür geeignet und findet das gut. Wenn es die Möglichkeit gibt, die Kollegen auch mal wieder vor Ort zu treffen, dann mache ich das auch. Aber ehrlicherweise eher aus dem zwischenmenschlichen - nenne es meinet wegen Privatgespräche während der Arbeitszeit- und nicht, weil es die Ausübung meine Tätigkeiten direkt verbessert, genau genommen ist sogar das Gegenteil der Fall.
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Meinst du mit "großer Teilnehmerkreis" eher ein interdisziplinären Teilnehmerkreis ( aka 7 verschiedene Abteilungen im Meeting) oder sobald mehr als X-Leute (aus dem selben Projektteam) beteiligt sind?
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Sehe ich genau so. Sehr häufig wird sich (zurecht) über fehlende Kommunikation beschwert. Über (vermeintlich nicht) IT relevante Prozesse und Themen, da ist ein regelmäßiger Austausch mit allen Abteilungen sehr wichtig. Sicherlich kann man diese Meetings nochmal verbessern, aber geregelt 1-2 Stunden pro Monat fix dafür verplanen... da träumen viele von.
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PKW Führerschein als IT-Systemelektroniker?
kylt antwortete auf Apfelmännchen's Thema in IT-Arbeitswelt
Nicht unhöflich gemeint, aber ich habe mich auch auf ein konkretes Beispiel dienstlicher Fahrt bezogen, dass ist nicht nur fpr den ITSE, sondern für alle IT Berufe relevant. ================ IT ist so komplex und so spezifisch, dass ein IT Spezialist an genau einem Ort (mit z.B. 600.000 Einwohnern) vielleicht 3-4 passende Stellen findet - oder auch gar keinen! Meine persönliche Erfahrung und Merkregel: > Deutschlandweit kein Problem (Umziehen oder Pendeln) > Mit Reisetätigkeit mit Kusshand genommen > Mit dem Fahrrad in 5 KM umkreis, evtl. 0-1 Arbeitgeber, die * Vernünftige Arbeitsbedingungen bieten (keine abgegoltenen Überstunden am Wochenende, keine Schichtarbeit, kein ständiger Projektdruck) * Gute Vergütung * Interessante Themen und Aufgaben bieten -
Sehe ich eher wie @bigvic. Evtl. gilt das in Außnahmefällen einzelnener Tätigkeiten in einem sehr spezifischen Kontext (z.B. internen IT). Ich mag mir das im klassischen Dienstleistungsverhältnis nur schwer vorstellen. Du schätzt (und brauchst) für eine Tätigkeit ja immer eine Zeit (die dann pro Stunde verrechnet wird). Da wird ja auch aus Erfahrung drauf geschaut, wie lange jemand braucht und wenn man das halbwegs realistisch schätzt, ist die Raucherpause dann eben tatsächlich nur 10 Min auf 8 Stunden gerechnet. ----------------- Anderes Beispiel aus meiner Beraterzeit: - Sowohl fakturierte (verkaufte) Zeit als auch Reisezeit war Arbeitszeit und wurde protokolliert - Es war vollkommen eigenverantwortlich wie lang man gereist und fakturiert hat. 2-4 Stunden Fahrt (1-2 one-way)+ 8 Stunden arbeiten waren eher regel als Ausnahme. > Hier wurde keine Kontrolle durchgeführt. - Ausgewertet wurde nur wie viel Arbeitszeit dem Kunden in Rechnung gestellt werden konnte und da gabs dann auch auf die Finger, wenn man unterdurchschnittlich viel "verkauft" hat. EDIT / ich meine damit: So lange das Ergebnis für den AG Stimmt ist alles "OK". Sobald es aber um AG Pflichten geht, dann nehmen es viele sehr ungenau und das schadet eben AN. Und JA, wenn aus einer Abteilung, sagen wir 10 Leuten, ein paar, sagen wir zwei, rauchen, dann machen die meist zusätzlich Pause. Mal mag ein Nichtraucher mit kommen, aber sicher nicht zu 100%. Es hat schlielich auch hier einen Grund, dass dann z.B. Nichtraucher pro Arbeitsjahr dann 2 zusätzliche Urlaubstage bekommen.
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PKW Führerschein als IT-Systemelektroniker?
kylt antwortete auf Apfelmännchen's Thema in IT-Arbeitswelt
§ 45 SGB III https://www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba014608.pdf -
PKW Führerschein als IT-Systemelektroniker?
kylt antwortete auf Apfelmännchen's Thema in IT-Arbeitswelt
Sehe ich komplett anders. Gerade für FIAE ist ein Führererschein sehr wichtig, damit man vermittelbar bleibt. - Vorweg, natürlich gibt es immer Einzelfälle, die per ÖPNV gut ihr Unternehmen erreichen können. Dennoch würde ich aus Erfahrung einen Führerschein schon als sehr wichtig ansehen. Neben schlechter Erreichbarkeit für den eigenen Arbeitsweg gibt es dafür ja auch gute Gründe. Zum einen gibt es immer noch genug Stellen, die Reisetätigkeiten voraussetzen. Dabei spielt es zurecht keine Rolle wie gut Startpunkt und Ziel per ÖPNV angebunden sind. Konkretes Beispiel, wenn man in der IT etwas mit den Produktionsprozessen zu tun hat, muss man ab und zu "eben kurz für zwei Stunden zum Werk, dass 5KM im nächsten Ort steht". -
Vergiss bitte nicht: Auch wenn du einen sicheren Job in der IT hast, heißt das nicht, dass du für alle Jobs in der IT qualifiziert bist (oder als Qualifiziert angesehen wirst). Da mag es noch so viele offene Positionen geben. Aus Arbeitgeber sicht: - Da hat sich jemand 8 Jahre in einem Themengebiet eingearbeitet, mit dem er nicht zufrieden ist. > Wie lange können wir wohl auf den Bauen, wenn das neue nichts führ ihn ist? Ist der in nem halben Jahr evtl. wieder Weg? - Einerseits will er sich die Rosinen raussuchen, Stichwort weiterhin technische Sachen, aber bitte nicht zu tief > Cherrypicking schafft immer Unruhe und die Grenzen verschwimmen schnell. - Andererseits will er auch nicht zu tief in die Technik einsteigen, sondern viel mehr Verkaufen und Organisatorisches machen. > Evtl. Konflikte, Stichwort 20 Stunden Excellisten für Presailes füllen -> "Das habe ich mir ganz anders vorgestellt..." - Weder für das Verkaufen , noch für organisatorische Arbeiten exisitiert nachweisbare Berufserfahrung > Evtl. ungeeignet für die Position?!? Durch den letzten Punkt, den @allesweg vermutlich deshalb provokant formuliert hat, wird es deine Bewerbung schwer haben, überhaupt die Hürde bei dem HR Büro zu überleben bzw. müsstest du Auf das Gehaltslevel eines Berufseinsteigers rutschen... Nicht böse gemeint: Meiner Meinung nach ist auf Basis des Kontextes "mal ausprobieren" schon sehr naiv gedacht.
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Als gut gemeinter Rat: Hinterfrage nochmal dein Auftreten. "Ich will dies" , "ich möchte jenes" kommt einfach nicht gut an. Wenn du dich nicht änderst, wirst du damit auf viele Widerstände und Probleme stoßen - egal ob in der IT oder in anderen Bereichen. Unabhängig von der Ausbildung wünsche ich dir jetzt schonmal viel erfolg bei deiner Bewerbung für Projekte oder Stellen.
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Neben den Fähigkeiten, bedenke auch, dass man Vorne auf der Bühne auch andere Kompetenzskills braucht als hinter dem Vorhang. * Ein neues "cooles" Projekt verkaufen oder beginnen ist die leichte und kleine Seite der Medaillie * Als Consultant direkt zu Kunden stehst du auch als erster in der Schusslinie, wenn es nicht gut läuft. Drängelnde, unzufriendene KundenInnen und regelmäßige Projekteskallation gehören da mit zur Tagesordnung. Da braucht man neben Kontaktfreudigkeit auch ein dickeres Fell.
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Eine gute Bekannte hat an dem Programm vor Jahren teilgenommen. Das Auswahlverfahren ist machbar und das Programm im Großen und Ganzen schon eine Empfehlung. Zu den Gasteltern z.B. hat sie immer noch nach Jahren Kontakt. Falls ihr vor habt das Land zu bereisen... -Zum Ende der Zeit in den USA haben einige Teilnehmer noch eine 3-4 wöchige Rundreise gemacht. Die USA ist was das angeht immer noch extrem teuer - rechnet besser zu viel Budget mit ein. "Damals" ist dem einen oder anderen das Geld während der Reise ausgegangen.... Mit etwa 3 bis 4 tausend Euro für die Rundreise habt ihr ein ungefähres Preisschild, natürlich open End je nachdem was euer Anspruch an Hotel und Party usw. ist.
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Weil du dir die IU speziell angeschaut hast noch folgende Tipps: Als Fachinformatiker kannst du dir einige Module wegen der Ausbildung anrechnen lassen. Insbesondere wenn Module in "Basis" und "Erweitert" aufgeteilt sind, kannst du den ersten Teil versuchen anrechnen zu lassen. Beispiel BWL 1 (Basis , 3 ECTS) + 2 (Aufbau, 2 ECTS) oder auch Kosten-und-Leistungsrechnung Alternativ dazu kannst du auf Basis der Berufserfahrung (min. 3 Jahre) auch vollständige Module anrechnen lassen. Beispiel Datenbanken. --- An der IU läuft das so, lässt du das vor Studienbeginn anrechnen und das geht durch, reduziert das nicht nur deine Studienzeit, sondern auch deine Kosten.
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Behalte immer im Hinterkopf, dass es meist mehr Gründe als einfach nur Geld gibt, warum du damals gewechselt bist. Auch in dem "coolsten" Unternehmen gibt es immer etwas das gestört hat. Überlege dir gut, ob das inzwischen besser ist. Erfahrungsgemäß hat sich die Ex-Firma über die zwei Jahre auch in die eine oder andere Richtung verändert. Es muss nicht alles "besser" geworden sein. Falls dich das trotzdem nicht abschreckt: Bewerb dich doch einfach (initial) bei deinem alten AG mit deinem (realistischen) Gehaltswunsch. Entweder wirst du eingeladen, oder eben auch nicht.
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Quereinsteiger - Möglichkeiten und Schritte
kylt antwortete auf Eid.exe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich kenne sogar explizit Studiengänge im Bereich Biologie / Chemie, die für ihre Datenanalyse explizit die "einfachen" Programmiersprachen Python oder R verwenden. Das hat nichts mit der klassischen IT zu tun, sondern eben mit einer programmunterstützen Analyse. Und ja, da wird dann auf einer CSV basierten Datenbasis analysiert und Funktionen geschrieben (und damit die CSV Datei quasi als Datenbank "missbraucht"). Auf dem freien Markt (Branchenübergreifend) sind Einstiegs Chancen eher weniger vorhanden. Gerade aber für die spezielle Nische, der Analyse von Bio/Chemie-Daten und die korrekte semantische Interpretation der Ergebnisse ist tatsächlich ein gewisser Bereich, wo man mit ausreichend Kenntnissen in R / Python auch ohne Informatik Studium einsteigen könnte. Wichtig: Dieser Detailbereich macht dich dann nicht zu einem "richtigen" IT-ler, der sich branchenübergreifend Jobs aussuchen kann. Der einfachste Weg dahin ist eine Ausbildung/Studium in dem Bereich. -
Quereinsteiger - Möglichkeiten und Schritte
kylt antwortete auf Eid.exe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was du - Inzwischen gibt es ja extra für den ganzen BI / Big Data Teil ja auch einige Studiengänge. Such mal nach Studiengängen an den Fachhochschulen für Fernstudium ( Euro-FH , IU, WB-Fernstudium usw. ) nach "Digitales Business", "Data Engeneer" , "Big Data" und "Data sience", "Business Intelligence". -
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kylt antwortete auf Apfelmännchen's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Immer dran denken auch deine Zeit wird eingesparrt und kein "ja wir melden uns nächste Woche... dieses mal ganz bestimmt" - Hoffen > um dann nach 6 Monaten doch enttäuscht zu werden.