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pruefer_gg

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Alle Inhalte von pruefer_gg

  1. Sehe ich das richtig. Du bist jetzt in der 9.Klasse und kommst nach den Ferien in die 10.? Dann wird es aber höchste Zeit, dass Du Dir Gedanken machst. Viele Unternehmen - vor allem die größeren/ großen Firmen mit den begehrtesten Ausbildungsplätzen - fangen direkt nach den Sommerferien mit der Rekrutierung für 2011 an! GG
  2. Sorry, das kann keine vernünftige Ausbildung werden. Dann sollte man lieber - mit Unterstützung der IHK - einen neuen Ausbildungsbetrieb suchen. Und zwar schleunigst. Denn ein Unternehmen, das nicht ordentlich ausbildet gibt auch keine Unterstützung beim Abschlussprojekt. Und dann scheitern die Azubis/ Prüflinge spätestens daran! GG
  3. Diese Aussage kann ich nur doppelt unterstreichen. Ein Unternehmen, das seriös ausbildet benötigt keine Azubis mit Vorwissen. Viel wichtiger ist, dass der Azubi weiß, was während der Ausbildung auf ihn zu kommt (hierzu kann das erste Buch u.U. dienen - aber auch nicht für mehr) und die Motivation, eine solche Ausbildung auch durchzustehen. Das Beibringen von fachlich richtigem Wissen übernimmt dann schon das Unternehmen selbst. GG
  4. perdian hat vielleicht etwas überspitzt formuliert - aber prinzipiell hat er Recht! Später im Job fragt auch kein Mensch, warum etwas schief gegangen ist. Und gegen die Herausforderungen, die einem da erwarten, ist das Projekt/ Präsi/ Fachgespräch - auf die man sich praktisch unbegrenzt lange vorbereiten kann - ein Spaziergang. Abgesehen davon. Wenn man sein Projekt 100%-ig beherrscht, kann mir niemand weiß machen, dass man aufgrund äußerer Umstände (Hitze, Nervosität etc.) so stark abbaut, dass man dann durch fällt. Da muss das Projekt/ Präsi/ Fachgespräch selbst schon grenzwertig gewesen sein - und die Hitze/ Nervosität hat dann nur den Rest gegeben! Und im Gegensatz zu einem verlorenen Kundenauftrag, ist einem bei einem vermasselten Projekt ja nichts passiert: In einem 1/2 Jahr hat man die (echte) Chance alles viel besser zu machen. GG
  5. Name, Seitenzahl, Datum in der Fußzeile GG
  6. Ich meine die Erklärung, wann bei DNS UDP und wann TCP eingesetzt wird. Die normale Namensauflösung läuft über UDP - nur ein Zone-Transfer verwendet TCP. Dafür, dass Du in Deinem Projekt mit DNS gearbeitet hast, weißt Du erschreckend wenig! Wie willst Du einen Dienst überwachen, wenn Du noch nicht einmal seine Arbeitsweise kennst? GG
  7. Ich würde noch die Frage stellen, wieso Du den Port 52 abhörst, wenn Du DNS überwachen willst (DNS läuft auf Port 53 ). Des weiteren würde ich Dich fragen, ob Du nur TCP überwachst (wo der Ressolve über UDP geht)? Ich könnte mir vorstellen, mir die Arbeitsweise DNS erklären zu lassen (inkl. FQDN etc.). Dasselbe gilt für DHCP (auf welchen Ports läuft DHCP, wie funktioniert es). Außerdem drängen sich Fragen rund um SNMP auf! GG
  8. "Ihre" = die von Herrn XXX? Sonst "seine". BTW: Wie bist Du auf diese Referenzen gestoßen? Hört sich ein bisschen nach allgemienem"Blabla" an. Außerdem schreibst Du mir zu viel über die Dinge, die Du kannst - und zu wenig darüber, was Dich motiviert! GG
  9. @ steinmann: Bei Dir vermute ich, dass das (abgebrochene) Studium einen positiven Effekt hatte. @ dragoon: Wenn Du ein Unternehmen gefunden hast, das Dich für die Ausbildung nimmt und Du Dir sicher bist, dass Du die FISI-Ausbildung nicht auch verhaust - warum nicht. BTW: Die Berufsschulnoten interessiert fast niemand - zumindest nicht, so lange sie nicht all zu schlecht sind! Das Wichtige ist das IHK-Zeugnis. GG
  10. Ich kann mich Chief nur anschließen! Ich habe bisher eigentlich eher negative Erfahrungen gemacht mit Prüflingen, die krampfhaft versucht haben, ihre Medienkompetenz auf diese Weise nachzuweisen. Wichtiger ist, dass Du Deine Präsentation mindesten 10 Mal (besser 20 Mal) vor Deinem Ausbilder, Mitazubis etc. präsentiert hast. Dann erkennst Du auch, wo Du Deine Folien etwas umstellen musst, um sie Deinem Vortragsstil anzupassen. GG
  11. Und das bezahlt Dir nicht Dein Arbeitgeber? Schon 'mal gefragt? GG
  12. Er ist zumindest kein Verkäufer. Der Ausschuss ist ja auch nicht der Kunde! Meistens zumindest! Zwischen Anzug und Landstreicherlook gibt es für mich noch viele Zwischenschritte. Ein ordentliche Hose (das kann neben einer Stoffhose auch eine ordentliche Jeans sein) plus Hemd ist für mich durchaus okay. Wenn Du einen Anzug tragen willst, ist das für mich okay. Ich habe das in meinen ersten Berufsjahren auch gemacht! Heute ist das eher seltener der Fall! Und wie gesagt, wir reden hier von einer Prüfung - nicht von einem Kundentermin! GG
  13. Für mich hat Businessoutfit nichts mit Anstand zu tun. Oder anders formuliert: Anstand mache ich an anderen Dingen fest. Und ein Techniker, der im Anzug erscheint (ist mir) immer etwas suspekt - bei Vertriebsleuten hat es sich so eingebürgert. Aber ich weiß, da bist Du konservativer als ich! GG
  14. Die Frage mit dem Datenschutz könnte durchaus eine Rolle im Projekt gespielt haben. Und die andere Frage (mit dem K.O. Kriterium) könnte auch nur ein Hinweis gewesen sein. Wir wissen ja nicht, ob bzw. wie die Fragen vom Ausschuss bewertet wurden! GG
  15. Diese Unterschrift wird die IHK bestimmt nicht interessieren. D.h. auch wenn diese fehlt wird es keine negativen Auswirkungen haben. Da hat ein BR anscheinend nichts Vernünftiges zu tun! GG
  16. Das hat mit wichtig nichts zu tun. Sondern mit angemessen. Und vor dem Ausschuss soll man durch Leistung überzeugen. Bei einem Kunden ist hingegen oft das Blenden der wichtigere Aspekt. Und wie schon mehrfach gesagt wurde. Ein Prüfling muss sich in erster Linie wohl fühlen. Und wenn er als einziger im Raum mit 4 Prüfern Anzug und Krawatte an hat, dass stelle ich mir die Frage, wie wohl er sich wirklich fühlt. Manchen Prüflingen sieht man das direkt an! Von anderen Aspekten der Gewöhnung/ des Wohlfühlens will ich gar nicht reden! GG
  17. Für mich war das die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Fragen. Und die hängt nicht zuletzt vom Projektthema/ -inhalt ab. GG
  18. Was war denn das Thema Deines Projektes? GG
  19. Was möchtest Du denn später beruflich einmal machen, dass Du glaubst, ein solches "Studium" zu benötigen. Ein Studium soll normalerweise theoretische Grundlagen vermitteln, die einem ein (Berufs-)Leben lang die Basis geben, Entscheidungen zu treffen. Die Medienwelt ist viel zu kurzlebig, um hier vernünftige theoretische Grundlagen legen zu können. Du solltest Dir also Gedanken darüber machen, was Du später einmal genau machen willst - und dann ein entsprechendes (ordentliches) Studium belegen (also z.B. Design oder Informatik). GG
  20. Es gibt keine allgemeingültigen Einstellungstests für die IT. Auf focus.de und anderswo gibt es allerdings allgemeine Übungsmöglichkeiten! G
  21. Die Vollinformatiker haben normalerweise weitergehende Mathevorlesungen - z.B. "Angewandte Mathematik". Und auch nicht an allen Hochschulen ist die Grundlagen-Mathematik dieselbe! GG
  22. Da die Doku nicht mehr online liegt, leider nicht (mehr). Du kannst sie mir aber gerne per PN zukommen lassen! GG
  23. Aufgrund meiner Erfahrungen (als Prüfer und Ausbilder) kann ich diese Aussage nicht bestätigen. Zumindest "reguläre" Azubis (also "Nicht-Umschüler") haben gute Chancen, von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden! GG
  24. Mir steht da zu viel Technik drin - und zu wenige Dinge über den Verlauf des Projektes. Neben den von Lupo angesprochenen Punkten: Deine Ist-Beschreibung ist ultra kurz, es gibt kaum Aussagen zur Qualitätskontrolle und zu den Problemen die während des Projektes aufgetreten sind. Außerdem glaube ich nicht, dass Du mit 12 Folien Deine 15 Min. ausschöpfen kannst/ wirst. Da ist noch Platz für mind. 3 weitere Folien! Und Du hast auf vielen Folien (Halb-)Sätze statt Stichworte stehen. Das ist nicht nur schwer zu lesen, sondern engt Dich auch bei Deinem Vortrag ein! GG
  25. Ich hatte mir Deine Doku einmal kurz angeschaut, bevor sie entfernt wurde. Meine Meinung: Sei froh, dass Du nicht unter 50 Punkte dafür erhalten hast! GG

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