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pruefer_gg

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Alle Inhalte von pruefer_gg

  1. Wichtig ist, wie Du auf den PA wirkst - weil das unbewusst in die Bewertung eingehen könnte (auch PA-Mitglieder sind Menschen). Und daher ist eine "zu schlechte Kleidung" (also Baggys und T-Shirt) genau so schlecht, wie eine unnatürliche Kleidung, in der Du Dich nicht wohl fühlst (also z.B. ungewohnter Anzug + einengende Krawatte + drückende Schuhe). Das was Du im Kopf hast, würde ich als recht "nahe am Optimum" sehen - und bestimmt nicht als (unbewussten) Abwertungsgrund. GG
  2. Ich halte - aus der Sicht des Arbeitgebers - den Teilzeitunterricht für die bessere Wahl, weil dann der Azubi kontinuierlich z.B. an Projekten mitarbeiten kann (man muss halt die Termine ggf. entsprechend planen) und nicht Wochen lang ausfällt. Abgesehen davon halte ich ein solches Verhalten eines Betriebes unter aller S.... Wenn er mit der zuständigen BS nicht einverstanden ist, dann soll er sich dort dafür einsetzen, dass die Schulform geändert wird. Und nicht seinen Azubi auf Suche schicken. Ich würde mir daher überlegen, in einem solchen Unternehmen die Ausbildung machen zu wollen - ich würde vermuten, dass da noch ähnliche "Hämmer" nach kommen. GG
  3. Wobei bei der WInf. weniger Mathe benötigt wird, als in der allgemeinen Informatik oder gar technischen Informatik. GG
  4. Richtig. Mathematische Begabung genügt. Nur Viele meinen, wenn sie in der Mittelstufe gut rechnen konnten, dann hätten sie mathematische Begabung. Das ist dann die genannte Selbstüberschätzung! GG
  5. Wenn man ein technisches Studium gemacht hat oder Leute kennt, die eines gemacht haben, dann kennt man diese Zahl! Sie kann auch einmal um +/- 10% variieren. GG
  6. Klar, weswegen auch "nur" 50% der Studierenden an Mathe scheitern! GG
  7. Das ist schon 'mal ein guter Entschluss. WInf ist im Moment ein Modestudium, da es vergelichweise leicht ist und jeder meint, dort viel Geld verdienen zu können. Bald wird der Markt mit diesem Abschluss hoffnungslos überfüllt sein. Willst Du in Bio forschen - oder in der Informatik in die Entwicklung gehen. Im ersten Fall würde ich Dir zu einem reinen Bio-Studium (am besten mit Promotion) raten - im zweiten Fall zu einem allgemeinen Informatik-Studium. Wobei vermutlich die erste Variante die bessere für Dich ist, da Du ja bereits ein tief gehendes Informatik-Wissen aufgrund Deiner Ausbildung genießt. GG
  8. @Sebastian86 Viele IHKs/ PAs haben aber auf ihren Seiten Informationen darüber stehen, nach welchen Kriterien die Doku und die Präsi bewertet werden. Und falls nicht, kann man immer noch bei der IHK anrufen und nachfragen bzw. sich bei ehemaligen Absolventen erkundigen. GG
  9. Falsch! Einen Vertrag, in dem eine unbegrenzte Anzahl von Arbeitsstunden im Monatsgehalt inbegriffen sind, unterschreibt man nicht. Ob der Passus jetzt gültig ist oder nicht! GG
  10. Vermutlich hat er den Fehler vieler Prüflinge gemacht und hat nicht den Verlauf des Projektes (Grundlagen, Entscheidungen, Probleme etc.) dargestellt, sondern eine Programmbeschreibung abgeliefert. Tipp: Er soll bei der IHK bzw. dem PA genau nachfragen, wo seine Probleme waren, da ihn seine Firma anscheinend auch nicht unterstützen kann! GG
  11. Es geht hier eher darum, dass Dir die Zeit für fachliche Informationen fehlen. Nur weil Du so einen Firlefanz mit Abhaken etc. machst. Ich würde Dir davon abraten - es ist eine gewaltige Gefahrenquelle! Abgesehen davon fehlt auf Deinen Folien die Seitenzahl, das Datum und Dein Name (Name des Autors)! GG
  12. Ist er jetzt durch die Präsentation oder durch die Doku gefallen? Was war mit dem Fachgespräch? GG
  13. Was ist mit Deinem Zeugnis, mit dem Du Dich auf die Ausbildung beworben hast? Ist das wenigstens besser? Oder war das auch schon schlecht und Du hast deswegen bei diesem Betrieb anfangen müssen? GG
  14. Und man dürfte daraufhin ernsthafte Probleme haben, einen neuen AG zu finden! Bestenfalls wieder einen Ausbeuter - und damit ist der Teufelskreis endgültig eröffnet! GG
  15. Ich meine, dass es besser ist, mit seinem Vorgesetzten darüber zu reden. Falls der Arbeitgeber nicht darauf ein geht, dann wäre ich eh' die längste Zeit in diesem Betrieb gewesen. Full Ack! Wenn ein AG nicht die selbstverständlichsten Grundregeln einhält, dann wird man ihm auch auf diese Weise nicht kommen können. Man setzt sich im Zweifelsfall aber ins Unrecht. Und das kann - mittelfristig - die schlimmeren Konsequenzen haben. Und wie gesagt: Wenn man sich auf einen solchen Arbeitgeber ein lässt, wenn man sich im Vorfeld nicht ausführlich umhört und/ oder den Vertrag richtig liest, dann trägt man irgendwo auch eine Mitschuld. In einem Unternehmen mit BR gäbe es so etwas z.B. nicht. Und ein vernünftig denkender AG erkennt auch, dass sich eine permanent ändernde Belegschaft, negativ auf sein Unternehmen aus wirkt. Von der fehlenden Motivation der Mitarbeiter ganz zu schweigen! GG
  16. Was für ein total unsinniger und gefährlicher Vorschlag. Das mit der fristlosen Kündigung wurde ja bereits gesagt. Aber es reicht auch eine "fristgerechte Kündigung", wenn der Betrieb mit den erbrachten Arbeitsleistungen aufgrund des zu häufigen Fehlens nicht einverstanden ist. Ich bin da wirklich mehr für das offene Visier! GG
  17. Ich würde sagen, wir lernen daraus, dass man VOR der Unterschrift bzw. in den Verhandlungen nach solchen Dingen fragt. Und wenn man deswegen gar nicht erst genommen wird, dann ist es wohl besser so. Der IT-Markt ist groß genug, dass man sich - mit einem einigermaßen vernünftigen Abschluss/ Zeugnis - nicht bieten lassen muss! GG
  18. Woher weißt Du, was Mathe ist? Das was Du als Mathe bezeichnest ist - im Vergleich zu dem, was Dir in einem technischen Studium blüht, nichts anderes als (Grund)Rechnen! Oder kannst Du Dir z.B. unter Integralsubstitution oder Differentialgleichungen etwas vorstellen? GG
  19. Kann es sein, dass Du den Sinn eines Studiums bzw. den Unterschied zwischen einem Studium und einer Ausbildung nicht ganz verstanden hast? Ein Studium soll Dir den theoretischen Unterbau liefern, damit Du breit aufgestellt in Deine berufliche Zukunft gehen und alle möglichen Herausforderungen lösen kannst. Eine Ausbildung bringt Dir die Handgriffe bei, damit Du eine Tätigkeit ausführen kannst. Auch wenn das beim Fachinformatiker (schon durch den Projektbezug) vielleicht etwas breiter angelegt ist, als bei vielen anderen Berufen. GG
  20. In den Zugangsvoraussetzungen steht doch bereits alles drin. Genaueres bzw.auf Dich Bezogenes wird Dir nur die TU sagen können. GG
  21. Nein, aber er muss ihn Dir auch nicht ausbezahlen! Zumindest nicht, wenn Du nicht nachweisen kannst, dass Du Deinen Resturlaub aufgrund betrieblicher Vorgaben nicht nehmen konntest. Wieso hast Du Dich nicht früher darum gekümmert? GG
  22. Also in Wirtschaftsinformatik lernst Du bestimmt nicht am Besten, wie Du programmierst. Es ist derzeit allerdings zum Modeberuf (bzw. Studium) geworden, vermutlich weil es das einfachste von allen IT-Studiengängen ist. Du steigst weniger in die IT-Theorie hinab, weil Du ja auch einen gewissen (wenn eben auch oberflächlichen) Einblick in die Wirtschaftstheorie erhältst. Am Ende bist Du weder ein voller Informatiker, noch ein voller BWLer - sonder irgendwo dazwischen als Bindeglied (man könnte auch sagen: nichts Halbes und nichts Ganzes). Wenn Du programmieren willst, dann lerne doch einfach ein paar Programmiersprachen bzw. suche Schulungen dazu. Vielleicht findest Du ja sogar einen Betrieb, der Dir solche Weiterbildungen bezahlt. Ansonsten würde ich allenfalls noch den Bachelor Informatik auf einer BA/ Dualen Hochschule in Betracht ziehen. Dort hast Du noch vergleichsweise viel Praxis (und wenig Theorie). Allerdings frage ich mich natürlich, warum Du zum FISI und nicht zum FIAW gewechselt bist? GG
  23. Zumindest bei den Themen des Abschlussprojektes, mit dem sich der Prüfling ja lange und intensiv genug beschäftigt hat, stimme ich Dir voll und ganz zu. GG
  24. Da gebe ich Dir Recht. Manchmal reicht es aber auch, wenn man vor dem Unterschreiben eines Vertrages den gesunden Menschenverstand einschaltet. GG

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