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Weiterbildung zum Web Entwickler - Eure Meinung!
pruefer_gg antwortete auf mschindler's Thema in IT-Weiterbildung
In meinen Augen ist das keine Meinungsäußerung sondern die Aufzählung von nicht nachvollziehbaren Pseudo-Vorteilen (um es ganz höflich zu formulieren). Das kann man bestimmt so (oder so ähnlich) im Werbeflyer des Unternehmens nachlesen. In den Printmedien müsste ein solcher Beitrag übrigens mit dem Begriff "Anzeige" gekennzeichnet sein! Und komischer Weise habe ich bisher von diesem Unternehmen auf dem Markt auch noch nichts gehört - schon gar nichts über die Reputation! Aber es kann sich ja jeder (nun) selbst ein Bild machen. GG -
Weiterbildung zum Web Entwickler - Eure Meinung!
pruefer_gg antwortete auf mschindler's Thema in IT-Weiterbildung
@ mhugot Deine Schleichwerbung für Dein Unternehmen empfinde ich als peinlich und vertieft in mir die Zweifel, ob es sich dabei um ein anerkanntes, erfolgreiches Schulungsunternehmen handelt - sonst W3L eine solche Vorgehensweise nicht nötig! GG -
So einfach ist das leider nicht. Es bleibt ungesetzlich und im Falle eines Wegeunfalles ist die Gefahr groß, dass die BG nicht einspringt. Abgesehen davon kann Dein Chef noch juristische Konsequenzen erwarten, da er seine Fürsorgepflicht verletzt hat. GG
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Ein Verweis auf die Doku macht immer dann Sinn, wenn der genannte Punkt nicht in der Präsentation untergebracht werden kann oder nur einen Nebenaspekt darstellt. Du solltest aber nicht aus zeitlichen Gründen auf die Doku verweisen und dann mit Deiner Präsentation nach 12 Min. fertig sein! GG
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Prüfung nicht geschafft - ohne Betrieb beenden?
pruefer_gg antwortete auf rambomambo's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Und warum dann nicht in Deinem bisherigen Unternehmen - sondern als Externer? Dadurch wird's IMHO nicht einfacher! GG -
Weiterbildung zum Web Entwickler - Eure Meinung!
pruefer_gg antwortete auf mschindler's Thema in IT-Weiterbildung
Sehe ich das richtig, dass man pro Semester mit ca. 2500 € an Kosten (6 Moduke a 395 € + 150 €) rechnen muss? Wäre da ein Studium an der FU Hagen nicht besser? Zumal diese einen vergleichsweise guten Ruf hat! GG -
Du hast mich falsch verstanden - umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn Du Deine Arbeitszeit nicht reduzierst/ reduzieren kannst, kannst Du Dir ein Studium abschminken. Selbst bei einem "normalen" 9 h Arbeitstag (also 8 h + 1 h Pause) wird es sehr schwierig. Abgesehen davon, dass Du laut ArbZG maximal 10 Std. arbeiten darfst (= 11 h Anwesenheit). Was den finanziellen Aspekt angeht, so übersiehst Du nicht, dass 50% weniger Brutto-Gehalt aufgrund der Progression nicht automatisch 50% weniger Netto-Gehalt bedeutet? GG
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Nach dem Arbeitszeitgesetz gilt: siehe Rechtsdatenbank - ArbZG ) D.h. 10 Std. pro Tag sind das Maximum (bei einer Std. Pause = 11 h Anwesenheit) GG
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Noch ein abschließender Blick aus der Unternehmer-/ Unternehmenssicht. Eine solche Lösung hat für mich auch etwas mit Weitsicht und Planung zu tun. Zum einen, dass ich immer genügend Azubis "in der Pipe" habe und zum anderen, dass ich für meine Mitarbeiter so attraktiv bin (und dazu zählt nicht nur das Gehalt), dass sie auf Dauer bleiben. Kommen wir wieder zurück auf die Sicht des Mitarbeiters: Auch hier muss ich Weitsicht beweisen. Das beginnt schon bei der Auswahl des Ausbildungsbetriebs. Solche Fragen (also: "Wie sieht das mit einem Studium nach der Ausbildung aus?") gehören für mich in ein Bewerbungsgespräch vor der Ausbildung. @ Legion: Wenn Du einen so langen Arbeitstag hast wie Du sagst, dann würde es mich interessieren, wie Du glaubst, dass Du nebenbei ein Fachabi nachholen und dann noch ein (Fern-)Studium stemmen kannst. Und die Sichtweise: Ich kann nicht auf Gehalt verzichten, halte ich persönlich für äußerst blauäugig. Ein Studium ist eine Investition in die Zukunft und dafür muss man immer Einschränkungen hinnehmen. Da gehören auch (aber nicht nur) finanzielle Einbußen dazu. Diesen Zeitraum muss man halt irgendwie überbrücken bzw. seinen Lebensstandard zurückschrauben. GG
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rd. 2500 Mitarbeiter. Wobei das aus meiner Sicht keine Frage der Größe des Unternehmens ist, das das Unternehmen ja nur die wirkliche Anwesenheit des Kollegen bezahlt - also (bis auf die Fixkosten) keine weiteren Ausgaben hat. Und am Ende einen praktisch wie theoretisch top ausgebildeten Mitarbeiter erhält. Und das Thema "Urlaubsvertretung" hat sich damit auch weitestgehend erledigt! GG
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Vielleicht ist es möglich, dass Du auf Teilzeit gehst. Das machen wir mit unseren IHK-Absolventen so, die wir halten wollen. Die bekommen dann ein 20 - 25% Vertrag. Diese Stundenanzahl können sie bequem in den Semesterferien abarbeiten. So bekommen sie ein optimales Studium, bleiben mit dem Unternehmen in Kontakt und haben noch lukrative Ferienjobs. Und das Unternehmen verliert keine Leute, in die es während der Ausbildung schon massig Geld gesteckt hat. GG
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Ausbildung zum FISI nach ITK Ausbildung - Berufsschulthemen
pruefer_gg antwortete auf Macvot's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dann würde ich von diesem Betrieb die Finger lassen. Denn die genannten Themen sind in der FISI-Ausbildung bestenfalls Randthemen. In der FISI-Abschlussprüfung sind die Teile GH1 und WISO identisch zu denen Deiner letzten Prüfung. Lediglich die GH1 ist anders! GG -
Hallo AnyIT! Vielen Dank für Deine Infos! Ich würde den FI nicht mit einem (einfachen) handwerklichen Beruf vergleichen. In sofern hinkt auch der Vergleich mit dem Meister. Ich würde den FI von den Aufgaben eher mit einem Techniker gleich setzen. Das zeigen auch die häufig sehr hohen Anforderungen der Industrie an den Abschluss zum Aufnehmen einer Ausbildung. Es ist aber eine Sache der Anerkennung der Firmen. Und es ist nur ein Zertifikat - noch nicht einmal ein formeller Abschluss, geschweige denn ein Studium. Eine nennenswerte karrieremäßige Weiterentwicklung setzt meiner festen Überzeugung nach Abstrahierungsfähigkeiten voraus. Und die erhält man nur im Rahmen eines Studiums. Erschwerend für diese ganzen IHK-Weiterentwicklungen kommt hinzu, dass die Bachelor-Studiengänge eigentlich kaum etwas anderes sind, als mit Theorie unterfütterte Praxis, womit der Abstand zwischen IHK-Abschluss und "Studienabschluss noch enger werden - und kaum noch Platz lassen für andere formalisierte Lehrgänge. Das einzige, was man möglicher Weise durch diese Lehrgänge erreicht ist, dass der "einfach FI-Abschluss" an Wertigkeit verliert. Und dass sich einige sog. Fortbildungsunternehmen dadurch eine goldene Nase verdienen. Das gilt nicht nur für das Unternehmen, das Du vertrittst! GG
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Deine Mutmaßungen helfen hier nicht leider weiter! Wir hatten es nämlich gerade letzte Woche während unserer Prüfungen im PA darüber, dass viele IHKs diese Schulungen/ Kurse gar nicht erst anbieten - u.a. deswegen, weil viele Bachelor-Absolventen auf den Markt drängen die von den Unternehmen bevorzugt genommen werden! GG
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Sagt wer? Dann fällt es Dir bestimmt nicht schwer, Hochschulen zu nennen, an denen das auch so praktiziert wird! GG
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Tja! Es ging nicht um mich, sondern einen Mitarbeiter von mir, der am Arbeitsgericht akkreditiert war und den wir gegen einen anderen Kollegen austauschen wollten! GG
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Du erwartest von mir. Interessanter Ton hier. Wenn er seine Ideen am Flipchart entwickelt, kann man die Blätter mitnehmen bzw. abfotografieren. Was wir z.B. auch machen, wenn jemand meint seine Medienkompetenz nachweisen zu müssen, indem er irgendwelche Dinge an die Flipchart malt. Schultafeln haben wir nicht, da wir nicht in Schulen prüfen! Was machst Du/ Ihr in einem solchen Fall, wenn es zu einem gerichtlichen Verfahren kommt? GG
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Wie viele Prüfungen, in denen das gemacht wurde hast Du schon erlebt? GG
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Wir sind der Meinung, dass man nur auf diese Weise fair und gerecht die Präsentation inkl. Layout, Fehlern etc. beurteilen kann. Und ich (und meine Kollegen) maßen es uns nicht an, 18 bis 20 Folien grafisch und inhaltlich komplett im Kopf behalten zu können. GG
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Es ist eine Frage der Höflichkeit, den Prüfern/ Zuhörern die Folien in Papierform zu überlassen, damit sie sich z.B. Notzizen machen können. Und es hilft auch Dir, da es die Prüfer dann bei der Bewertung Deiner Präsi einfacher haben, weil sie besser nachvollziehen können, was Du gesagt hast. Bei uns z.B. kann darüber hinaus ohne Handouts keine Prüfung stattfinden (steht auch in der Einladung). Sie kommen in das Archiv der IHK, um im Falle eines Einspruchs des Prüflings die Präsentation nachvollziehen zu können. Was die Fragen im FG angeht, lässt sich ein PA nicht so leicht lenken, wie Du es Dir vorstellst. Ich z.B. habe meine Fragen bereits vor der Präsentation weitestgehend fertig - anhand der Doku und eventueller offenr Punkte, Unklarheiten etc. dort! GG
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Wie kommst Du darauf, dass ich von mir spreche?! :upps Aber dass ein Gericht nicht jeden daher gelaufenen Absolventen akkreditiert, sollte jedem vernünftigen Menschen einleuchten! GG
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Ich habe nicht geschrieben, dass ich es nicht tolerieren würde, sondern auf die Gefahren hingewiesen, die so ein Tattoo mit sich bringen kann. Und man hilft hier niemandem damit zu sagen: "Ich würde es tolerieren", wenn es viele anders sehen! Genau DAS wäre zu kurz gesprungen. Einmal abgesehen davon, dass es hier um eine Bewerbung (und nicht um einen Arbeitsplatz geht), "brandmarkt" man sich damit für ein ganzes (Berufs-)Leben - also auch in Hinblick auf den nächsten Arbeitsplatz und den übernächsten und den über-übernächsten ... Noch eine Idee: Schon 'mal drüber nachgedacht, wie ein solches Tattoo mit 50 wirkt? GG
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Nach der Ausbildung ein Studium anhängen! GG
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Geht doch - auf Antrag bei Deiner BS/ IHK werden die BS-Noten auf das IHK-Zeugnis übernommen. GG
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Wie gesagt, bei unserer IHK liegen die Bewertungsbögen (also die "Templates") auf der Homepage. Einblick in Deine Prüfung kannst Du bei der IHK beantragen. Ob's Dir hilft, sei dahin gestellt! GG