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Nicht bestanden - und nun?
pruefer_gg antwortete auf schlumpfine2o1o's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich gehe einmal davon aus, dass da bei der Übertragung ein Fehler aufgetreten ist. Vermutlich muss das Gesamtergebnis 48 P. heißen. Da Du ja anscheinend die schriftliche Prüfung geschafft hast, musst Du wohl (nur) ein neues Projekt machen. Vielleicht auch nur eine neue Doku + Präsentation/ Fachgespräch. Ich würde meine IHK einmal darauf ansprechen! Wobei es mich schon ein bisschen wundert, dass Dir das nicht direkt nach Deiner Prüfung gesagt wurde. Wir haben da immer ein recht ausführliches Gespräch mit unseren Prüflingen, in dem wir ihnen auch erklären, was sie an Doku und/ oder Präsentation/ Fachgespräch besser machen können! GG -
Ein Tattoo ist etwas Dauerhaftes - eine Kette nicht! Ein obskures Tattoo auf einem Handgelenk ist eine bewusste Zur-Schau-Stellung - eine Kette unter einem Pullover etc. nicht. Was die Bewerbung/ die Ausbildung angeht ist das bestimmt kein schlechter Rat. Allerdings geht es ja nach der Ausbildung weiter. Und für das Berufsleben gilt das, was ich vorhin gesagt habe erst recht: Weltanschauungen haben im Berufsleben nichts verloren bzw. man muss sich darüber bewusst sein, dass sie hinderlich sein können. GG
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Eine Kette ist etwas anderes als ein Tattoo! Abgesehen davon, dass ein gewiefter Personaler die Bedeutung von "wwjd" erfragen wird (wenn er ihn nicht schon kennt!). GG
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Nein, aber der Fisch! Abgesehen davon, dass offen zur Schau gestellte "Weltanschauungen" - erst recht als Tattoo - nie unproblematisch sind! GG
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Das ist ja genau das, was ich meinte. Wenn man nicht in Deiner Region wohnt, gibt es keine Plätze mehr. D.h. "unter'm Strich" ist das Angebot deutlich niedriger. Und die Anzahl der wirklich qualifizierten Plätze nimmt noch stärker ab. Was nicht bedeutet, dass man gar keine mehr findet. Aber man muss mehr suchen und noch genauer hinschauen! Bei uns waren die FISI z.B. schon letztes Jahr Ende Oktober zu! GG
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Du bist Dir schon bewusst darüber, dass Du Dich damit in den Augen mancher (vieler?) Personalverantwortlicher in den Bereich des engstirnigen, radikalen Christen manövrierst. Und solche Leute (engstirnig/ radikal) werden - logischer Weise - nicht so gerne im Berufsleben gesehen. GG
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Sehe ich ähnlich. Wobei mir sogar 80% noch (zu) viel vorkommen. Wobei wir natürlich den Vortrag nicht kennen. Allerdings stimmt aus meiner Sicht die durch die Folien vorgegebene Richtung nur bedingt. Die Folien sind viel zu Marketing mäßig und umgangssprachlich ("deutlicher Gewinner"/ "passt"). Und die Präsi enthält viele unnötige Folien - z.B. Folien 7, 15 und 16. Dafür fehlen aus meiner Sicht viele wichtige Infos. Bei uns (Zielgruppe = PA = technisches Publikum) hätte zum Beispiel das Erwähnen von aufgetretenen Problemen gefehlt oder das genauere Eingehen auf die technischen Gründe für Deine Entscheidungen. Oder welche VPN-Lösung verwendet wurde und wie Du die Sicherheit getestet hast. Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Ich möchte Dir Deinen Erfolg nicht madig machen. Anscheinend hast Du Dich ja gut darüber informiert, was "Dein" PA sehen möchte. Aber das gilt halt nicht für alle - und deswegen ist diese Foliensammlung bedingt ein (guter) Ratgeber! GG
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Wie viele von diesen Leuten sind Prüfer bzw. kennen die Anforderungen an eine Projektdoku? Anhand welcher Kriterien machst Du das? Das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. Bei der Präsentation geht es ja weniger um fachliche Ding! Und 80% sind nach dem IHK Notenspiegel eine 3 - wo ist Dein Problem? BS und IHK lassen sich nicht miteinander vergleichen. Die Erfahrung, dass gute Noten an der BS nicht (automatisch) gute Noten in der IHK-Abschlussprüfung bedeuten, machen wir oft. Da kommt ja auch noch das hinzu, was Du im Betrieb gemacht/ gelernt hast. Gerade im Abschlussprojekt! Da muss ich Dich enttäuschen. Der IHK-Teil ist der wichtigere - das BS-Zeugnis ist da eher untergeordnet, das es - wie gesagt - wenig über die Praxisfähigkeiten aussagt! Vielleicht hättest Du Dich im Vorfeld darüber erkundigen müssen, wie eine Doku und die Präsentation auszusehen haben. Viele IHKs bieten hierzu Handreichungen an! GG
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Wichtig ist, dass Dein zukünftiger Ausbilder den Eindruck hat, dass Du weißt, was während Deiner Ausbildung auf Dich zu kommt motiviert bist - und während bzw. nach Deiner Ausbildung nicht nochmals umsatteln willst Das Fachwissen ist dann gar nicht so wichtig - das solltest Du ja in Deiner Ausbildung beigebracht bekomen. Guter Sekundar I Abschluss reicht bei vielen Unternehmen. Allerdings bist Du für dieses Jahr sehr spät dran. D.h. Du wirst wohl noch ein Jahr warten müssen! GG
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Frage an die Admins: Soll ich die Ausbildungsstelle annehmen?
pruefer_gg antwortete auf Trail's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Beide von Dir genannte Ausbildungsstellen ist immer nur von User-Betreuung die Rede. Das ist ein bisschen wenig für eine FISY-Ausbildung! Mir fehlen da Themen wie Server (ggf. auch unter LINUX), Netzwerke, Security, Virtualisierung usw. usw. Neben dem Punkt, was Du lernen kannst, solltest Du auch nicht übersehen, dass Du ein vernünftiges Abschlussprojekt am Ende Deiner Ausbildung benötigen wirst. Nach allem was Du erzählt hast, scheint mir das in den beiden genannten Unternehmen zumindest nicht unproblematisch zu werden. GG -
Natürlich kann man alles üben. Ich habe aber oft genug erlebt, dass Prüflinge zu dem Zeitpunkt, wo sie blättern wollten, zu weit von einem Platz entfernt standen, wo sie den Presenter ablegen konnten. Oder noch schlimmer, sie haben vergessen zu blättern und hatten in dem Moment, wo sie die Karten gebraucht hätten, die falsche oben liegen. Beides wirkt unprofessionell (erst recht, wenn der Prüfling z.B. auf einmal grinst, weil er "lächeln" auf seinen Karten stehen hat) und führt zu Abzug. Natürlich nicht in dem Maße, dass man deswegen durch fällt. Und das alles, obwohl die Prüflinge - wie Du bestätigt hast - die Karten praktisch nicht gebraucht haben bzw. benötigen würden, da alle Infos/ Stichworte ja bereits in der ordentlich ausgearbeiteten Präsentation stehen. GG
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Folgen der Globalisierung für die IT-Industrie in Deutschland
pruefer_gg antwortete auf cyronix's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann hast Du mich falsch verstanden - oder ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe von der AUFGABE gesprochen - nicht davon, dass er nicht programmieren können braucht. Es ging beim TO darum, dass er Angst hat, dass er aufgrund der abwandernden Programmieraufgaben keine Arbeit mehr in DE bekommt. Das bedeutet aber nicht, dass in DE nicht z.B. ein Prototyping zurück bleibt oder auch - wie ich geschrieben habe - die Qualitätsprüfung. Für beide Dinge muss man natürlich coden können. Der Schwerpunkt der Aufgabe besteht aber nicht (mehr) darin. GG -
Wenn Du den Zeigestock (oder auch eine Maus oder einen Laserpointer) in der einen Hand und die Moderationskarten in der anderen Hand vor Deinem PC stehst - wie willst Du dann die Moderationskarten umblättern. Und speziell ein Telekop-Stab eignet sich, ihn in beiden Händen zu halten (so dass Du auch dafür keine Karten benötigst)! GG
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Ich gehe einmal davon aus, dass Du nur Bilder/ Grafiken aus Deiner Doku genommen hast. Daher benötigst Du keine Quellen! GG
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Folgen der Globalisierung für die IT-Industrie in Deutschland
pruefer_gg antwortete auf cyronix's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie hier schon von verschiedenen Vorpostern angedeutet wurde, ist es Deine Aufgabe als FH-Abgänger ja nicht zu coden - das ist eher Aufgabe eines Fachinformatikers. Deine Aufgabe wird mehr in Projekt- und Koordinationsaufgaben bestehen. Und damit dürfte Dir die Entwicklung eher noch in die Hände spielen. Denn je mehr abgegeben wird, desto mehr muss geplant, koordiniert und Qualität gesichert werden! GG -
Ich habe nicht davon gesprochen, dass ich in der Prüfung gesessen habe. Ansonsten möchte ich Dich bitten, Deine dümmlichen Unterstellungen zu unterlassen! [Edit] Und dann noch den Originalpost löschen - wie feige! GG
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Naja, die (vielen) Azubis und Prüflinge, die aufgrund meiner "Stammtisch ähnlichen Parolen" 100 Punkte in der Präsi abgeholt haben, sehen das anders. Andererseits habe ich noch nie einen Prüfling mit Moderationskarten erlebt, der auch nur annähernd an die 1 heran gekommen wären. GG
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Wenn Du Dir diesen Thread gründlich durchgelesen hättest, hättest Du die Antwort6 auf diese Frage zwei Seiten vorher gefunden - nämlich hier! GG
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Die FH-Reife solltest Du aber dringend machen. Denn das Wissen benötigst Du später dringend im Studium! GG
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Ein guter Ausbilder weiß, welche Dinge für seine Azubis den besten Weg darstellen und schlägt keine Lösungen vor, die sie noch belasten! Gilt für Moderatoren nicht die Vorgabe, dass pro Thread nur ein Thema besprochen werden sollte? Ich halte mich daran, weswegen ich diese (falsche) Aussage hier nicht weiter kommentieren werde! Manchmal habe ich das Gefühl, dass Du lieber den Provokator mimst, als den Moderator! GG
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Viele IHKs bieten das nicht an, weil es in er Praxis von vielen Unternehmen nicht anerkannt wird. Ich würde also in meinem Betrieb erst 'mal nachfragen, ob (Dir) das ganze etwas bringt. Ich würde an Deiner Stelle den Tipp mit der/ einer Fern-UNI/ FH weiter verfolgen. Nur hier hast Du die Chance einen allgemein höher bewerteten Abschluss zu erhalten. GG
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Toller Ratschlag. Ich verwende ein Hilfmittel, für das ich dann zusätzlich Üben muss, um damit klar zu kommen. Und das wir dadurch besser, dass ich ein weiteres Medium habe, von dem ich ablesen kann. Dann übe ich doch lieber gleich mit meinen Prüflingen, nicht vom Monitor abzulesen - und spare mir den Schritt, den Umgang mit (für eine Präsentation unnötigen) Moderationskarten umzugehen. Natürlich kann jeder Prüfling frei entscheiden, was ihm liegt und wie er vortragen will. Wenn er jedoch immer vorgebetet bekommt, dass es mit Karten besser geht, dann bleibt ihm u.U. der Blick für die wahren Ursachen für seine Vortragsschwäche verstellt. GG
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Ohne jetzt auf die verallgemeinernden Aussagen von bigvic eingehen zu wollen. Meine Erfahrung ist, dass viele Prüflinge aufgrund solcher Aussagen ("den meisten hilft es") glauben, sie würden wirklich helfen. Beim Vortrag dann aber enorme Probleme bekommen, alles zu synchronisieren (s.o.). Wenn man ihnen dann aber zeigt, dass nur die Folien falsch formuliert waren, kommen sie von selbst zu der Erkenntnis, dass es ohne Karten besser geht. Nicht umsonst heißen die Karten "Moderationskarten". Ein Fachinformatiker muss aber nicht moderieren, sondern eine Präsentation anhand vorgefertigter Folien halten. Warum sollte er dasselbe nochmals in der Hand haben? GG
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Dafür hat man ja den Zeigestab! Abgesehen davon, sind alle Präsentationen, die ich bisher mit Moderationskärtchen gesehen habe, irgendwie in die Hose gegangen, weil man dann drei Dinge hatte, die man synchronisieren muss: Inhalt Folien, Inhalt Moderationskärtchen (schon das Umblättern wird zum Problem, wenn man keine freien Hände hat) und das, was man eigentlich sagen wollte. Und das wird nicht dadurch besser, dass es andere Kammern empfehlen. Und Blödsinn können Erfahrungen so wie so nicht sein! GG
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Oder WEGEN der Sprechkarten. Die zu verwenden ist Blödsinn. Deine Sprechkarten sind Deine Folien/ Slides. Da steht alles drauf. Die Sprechkarten behindern Dich nur! GG