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Ist schonmal n guter Ansatz, und wohl das beste Anzeichen dafür ist, das unsere Gesellschaft zugrunde geht. Ich kann diese Informations und Sensationsgeilheit echt nicht mehr ertragen und deswegen guck ich seit über einem halben Jahr kein Fernsehen mehr. Mal abgesehen davon dass diese blöden Politiker-Affären immer kurz vor der Wahl rauskommen mach ich mir doch gedanken, was die Medien uns alles nicht zeigen. Und dann gibts Leute die sich drüber aufregen, wenn in Deutschland einer Amok läuft und 20 Leute sterben! Wieso???? Genau diesen Leuten gehts am ***** vorbei wieviele Leute täglich in den 3. Welt Ländern an Hunger, Seuchen usw. Sterben, oder wieviele kleinkrimminelle täglich in China exekutiert werden. Und dann regt man sich über 20 Tote auf????? Die Menscheit ist echt sowas von beschränkt!!!!

Macht kein Spass!!! Spiel mall Overkill: http://artax.karlin.mff.cuni.cz/~brain/0verkill/ mit 10 Leuten in einem Game ist das ziemlich lustig.

Ob eure Augen noch gehen könnt ihr ghier prüfen: http://www.pancera.it/Eyetest.html :D:D

Probiers mal mit Blackbox oder XFCE.

www.unixsex.com

1. Muss ein Fachinformatiker nicht mit Windows Arbeiten können. 2. Wenn Bill Gates nicht die Entwicklung vorangetrieben hätte, dann hätt sich imo der Mac durchgesetzt. In Amerika gibts es z.B. einen sehr großen Anteil an Macs. 3. Und ja es gäbe sehr wohl ein KDE oder wie du das bezeichnest. Windows 3.x war ja ne 1:1 abkupferung vom damaligen AMIGA OS und einige Elemente das MAC OS. Das beste Beispiel ist hier immer noch der Papierkorb. 4. Bill Gates hat nicht die Entwicklung vorangetrieben, sondern eine "quasi Standardplattform geschaffen" Ich würde ein Betriebssytem , das gerade mal 2-3 Dateisysteme lesen, geschweige denn schreiben kann, nicht sehr entwickelt nennen.

Jup, z.b. die da hier: Damit habe ich meine ersten erfahrungen an nem Computer gesammelt. Aber schon damals gab es ja die Bösen fehlermeldungen. "Software Failure"

Mein Favorit ist das Debian Anwenderhanbuch. http://www.openoffice.de/linux/buch/ Kommt allerdings drauf an was fürn ne distribution du verwendest. Wenn du richtig was lernen willst, nimm auf keinen fall SuSE oder Red Hat. Die sind für den Anfang ganz nett, aber mit yast und co lernst du bei linux nix. Viel spass

müsste imo auch gehen, ist mir aber zu lang!!!

Jup ich find auch dass du mit nem Polo oder nem Golf am besten bedient bist, auch wenn ich damit nicht zurechtkomme. Mein erstauto war und ist immer noch ein 3er BMW BJ 87 (Servo Lenkung ist was für weicheier) und bin damit echt zufrieden, obwohl er schon 14 Jahre auf dem Buckel hat. Der Hauptvorteil von nem Polo oder nem Golf ist, dass es sehr einfach ist, Ersatzteile zu bekommen.

Wie meinst du das jetz? Willst du eine Windowsfreigabe mounten? smbmount //rechnername/freigabe /mountpoint evtl. musst du benutzername und kennweort angeben. Funzt bei ner Samba freigabe genauso.

Ähmm dafür kann doch die Telekom nix, wenn du nicht weisst wie man die Zugangsdatenangibt. Was soll daran eigentlich kompliziert sein, BenutzerKennung,Anschlußkennung, Mitbenutzersuffix und dann das @t-online hintenran hängen.

Ups mal wieder das eigene Posting gequotet, ich glaub ich brauchn Kaffee

Also ich weis ja nicht wo du sucht, aber im Internet gibt es jede Menege gute und aktuelle Quellen. Sollten dir einige Begriffe unklar sein, schlage ich vor ne Suchmaschine zu verwenden. 1. Ein Switch trennt im Gegensatz zu einem Hub die Kollisionsdömänen auf. 2. Ein Hub verteilt die Daten mittels CSMA/CD (Bus) 3. Beim Switch gibt es 3 Möglichkeiten zur Datenübertragung: Store and Forward, Cut Trough und Fragment-Free. 4. Ein Switch hat in der Regel eine größere Bäckplane, bzw. höhere Bandbreite. Zum vergleich ein Normaler Hub hat generell eine BW von 100 Mbit insgesamt, während eine Switch 100Mbit pro Port zur verfügung stellt. (200Mbit bei Full Duplex)

Die if abfrage musst du mit fi abschließen also: #!/bin/sh read bla if [ $bla = 1 ] ; then echo yo else echo no fi

In sachen Interrupt kann ich dir im moment nicht helfen, aber in sachen Treibermodul schon. Du hast sicherlich die Treiber mit insmod geladen, z.B. "insmod rtl8139" . Trage das zu ladende Modul einfach in /etc/modules ein. Im obigen fall eben rtl8139. Nun wird das Modul bei jedem start geladen. Mal sehen ob ich zu dem IRQ ne Lösung finde.

who -r müsste eigentlich stimmen, oder such halt mal bei who --help nach der Option "print current runlevel"

Die dienste, bzw. Startscripte befinden sich in /etc/rc0-6.d Schau mal unter http://www.linux-praxis.de/linux3/start.html nach, da findest du was.

Wenn du die pciutlis installiert hast kannst du mit lspci sämtlich Karten auflisten. Dort steht auch meist der Chipsatz. INformier dich mal bei dem Herstellder der Netzwerkkarte wie das Treibermodul heist. Mit Modpobe kannst du einen Treiber laden. Wenn dieser Funktioniert kannst du ihn in /etc/modules eintragen damit er automatisch beim start geladen wird.

Log dich mal als Admin ein, gehts dann??? Möglicherweise wurde das Laufwerk in den Systemrichtlinien deaktiviert.

Nee analoge Stecker sind um einiges kleiner und tragen die Bezeichnung RJ11. Die Westernstecker sind fast so groß wie die RJ45 Stecker. http://kropla.com/images/rj11.gif Hier der Vergleich: http://rescomp.stanford.edu/images/network/wiring/RJ11-RJ45.jpg

Soviel ich weiss Geht aber eine HTTP Verbindung gar nicht über Port 80 Raus. Sondern nur rein. Bei der TCP/IP übertragung müsste das eigentlich ein Port über 1024 sein. Da der Source und Destination Port nicht gleich sein können.

Müsste n RJ11 Stecker sein

Meinst du mit den Semestern das Cisco Curriculum? Also von dem Csico Curriculum halte ich nicht sehr viel da die Informationen teilweise sehr oberflächlich sind. Ich mach den CCNA nicht über die Schule, da wir nur die Networking Academy haben. Aber imo bist du mit Büchern besser dran den Stoff zu lernen. Ich lgaube nicht das Cisco von einem CCNA erwartet, dass er auswendig lernt, sondern den Stoff auch versteht. D.h. das Auswendiglernen keine gute Prüfungsvorbereitung ist.

man apache man iptables