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Sippe

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  1. Wenn ICH wüsste was sinnvoll ist und was nicht, würde ich mit Sicherheit nicht fragen, sondern jetzt stattdessen grüne Kreise an meine Wände malen und morning has broken dazu summen. Ich frage, weil ich keine Ahnung habe. Ich lerne auch kein Schema auswendig oder sonstwas, sondern versuche einfach nur das zu tun, was meine Professorin in ihren Unterlagen macht. Dazu, dass sie geistig behindert ist, kann ich ja aber auch nichts. Und ich kann es eben nicht anders. Und wie soll ich z.B. mit deiner Lösung dafür eine Wahrheitstafel aufstellen? Wie geht das mit deinem Ergebnis?! Ich habe das halt bisher immer nur so gemacht, dass ich neue Buchstaben verwendet habe. Du darfst mir aber gerne erklären wie es richtig funktioniert. Die Aufgabe der Vereinfachung ist mir schon klar - Aber um damit eine Wahrheitstafel aufzustellen, genügt mir dafür deine Lösung?!
  2. Wir haben das die ganze Zeit so gemacht, dass wir bei den Buchstaben die einzelnen Aussagen eben für einen neuen, noch freien, Buchstaben definiert haben. Deshalb ist mein Ergebnsi mit deinem offenbar überhaupt nicht zu vergleichen. Meines ist nämlich K oder L = M Es war immer die Aufgaben, das alles zu vereinfachen bis es nicht mehr weitergeht. Deshalb aknn ich gerade mit deinem Ergebnis nichts anfangen :/
  3. Naja, es geht wohl darum, dass man den Ausdruck eineinfach bzw. verkürtzt. Wenn ich aus (D V = F mache, ist das ja schon eine Vereinfachung. Zumindest hat die Professorin das sonst in ihrem Aufgaben immer so verlangt. Aber du hast ja recht. Es ist kein Gesetz. Ich kapiere nur trotzdem nicht wo ich überhaupt ein Gesetz anwenden soll in dem Fall.
  4. ( E (G D) (G F D)) Anschließend das Dualitätsgesetz Oder geht das nur bei 0 und 1?
  5. ( E ( C D) ( C F D)) Dann das Assoziativgesetz (F) --> F
  6. Mein erster Schritt war: ( E ( C D) ( C (F) D)) --> Ersetzung (ist zwar kein Gesetz, aber zumindest trotzdem mein erster Schritt)
  7. Oh, danke. Substitution haben wir als Ausdruck nie gebraucht, stattdessen 'Ersetzung'. Also dann weiss ich jetzt immerhin, dass das kein Gesetz ist. Ich habe hier eine konkrete Aufgabe, die ich kaum lösen kann. Ich kopiere sie hier mal rein und hoffe, du kannst mir sagen, inwieweit mein Lösungsansatz stimmt. ( E ( C D) ( C (D D)) Das ist der Ausgangsausdruck und die Aufgabe lautet 'Vereinfachen Sie den Ausdruck mit den aussagelogischen Gesetzen und geben Sie für jeden Schritt an, welches Gesetz Sie anwenden'
  8. Um Wahrheitstafeln zu erstellen, arbeiten wir derzeit mit aussagelogischen Gesetzen, die wir - für jeden Schritt der Vereinfachung eines Ausdrucks - angeben sollen. Mir sind die Gesetze in der Theorie oft klar. Aber in der Praxis weiss ich meist überhaupt nicht, weshalbes aussagelogische Gesetz ich anwenden soll - Ich weiss zwar was zu tun ist, nicht aber, welches Gesetz ich überhaupt anwende. Hier ein Beispiel: Irgendwo steht der Ausdruck (D v E), ich vereinfache diesen Ausdruck dann und mach darauf einfach (F), falls F noch nicht definiert ist. Aber welches Gesetz war das jetzt? Ich müsste ja dann theoretisch noch das Assoziativgesetz nachreichen und aus (F) = F machen ?!

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