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Extras - Dienste - "Microsoft Exchange Server" markieren - "Eigenschaften" - Reiter "Weitere Optionen" - "Offline-Betrieb aktivieren" anhaken Die Standardordner werden nun automatisch zum Synchronisieren markiert, weitere lassen sich über Rechtsklick - Eigenschaften - Reiter "Synchronisation" hinzufügen.
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Schon gut möglich. Kommt ganz drauf an, was du draus machst. (more input needed )
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Probierst du das direkt auf dem Server oder greifst du über das Netzwerk darauf zu? Wenn über das Netzwerk und nicht über die administrative Freigabe ( = "\\Servername\D$"), welche Berechtigungen sind in der Freigabe gesetzt? Wenn du auf Freigabeebene nur hinzufügen oder ändern darfst, verweigert dir der Server das Löschen.
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Mit lokalen Adminrechten kannst du den Besitz für diesen Ordner übernehmen und dir dann die nötigen Rechte zuweisen. Das geht mit Rechtsklick auf den Ordner / Eigenschaften Reiter Sicherheitseinstellungen: Erweitert Reiter Besitzer: "Administratoren" (oder deinen Benutzernamen) auswählen, Haken bei untergeordnete Objekte setzen, OK drücken
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Dein Projekt als solches scheint mir (soweit ich es verstehe) ganz okay, aber deine Beschreibung und Herangehensweise passen nicht auf die Anforderungen der IHK. Sowohl der jetzige Zustand, als auch das gewünschte Ziel sind hier nur in Ansätzen beschrieben. Man kann zwar vieles erahnen, aber es bleibt dennoch einiges unklar. Das Ziel "Netzwerk soll stabiler werden" ist in diesem Zusammenhang zu allgemein gehalten; zunächst bezieht es sich nur auf die Verkabelung, dann kommen Änderungen an den Festplatten (bzw. an der Softwarekonfiguration der Rechner) dazu, die verhindert werden sollen. Welchen Zweck erfüllen diese Rechner? Sind es Surfstationen oder soll ggf. spezielle Lernsoftware darauf laufen? Was genau sind die Probleme? Nur das "wacklige" Koax-Netz oder von Bedienern umkonfigurierte Rechner? Sowohl die Ist-Analyse, als auch die Evaluierung der möglichen Lösungen sind Bestandteile des Projekts. Wenn du diese jetzt schon vorwegnimmst, fehlen sie als wichtige Punkte im Projektverlauf und dein Projekt verkommt zu einem reinen "installiere X hier - installiere Y da - installiere Z dort". Beschreibe etwas genauer, wie der jetzige Zustand ist, und worin (neben der fehleranfälligen Koax-Verkabelung) die Probleme liegen. Beschreibe dann die Anforderungen, die nach deinem Projekt erfüllt sein sollen (sicheres und unempfindlicheres Netzwerk, definierter Grundzustand der Clients, einfache Bedienung, ... - und zu teuer darf es schließlich auch nicht werden) Wie du diese Anforderungen erfüllst (z.B. mit der HDD-Wächter-Karte) gehört noch nicht in den Projektantrag. Erst im Lauf des Projekts vergleichts du mehrere Lösungsmöglichkeiten und entscheidest dann anhand des Anforderungsprofils, welche die geeignetste ist. Diesen Teil würde ich weglassen. Er hat mit dem eigentlichen Problem (Sicherheit und Zuverlässigkeit des Netzes) recht wenig zu tun und kostet dich zuviel Zeit, schließlich hast du einschließlich Doku nur 35 Stunden zur Verfügung. (oder haben ITSE etwa mehr Zeit als FISI?) Auch dies gehört in den Evaluierungsteil während des Projekts, bzw. könnte auch (um das Projekt nicht zu sehr anwachsen zu lassen) als eigene Voraussetzung formuliert werden. Kommunikationsschnittstelle für dein Projekt dürfte die Schulleiterin sein: Mit ihr zusammen erstellst du die Ist-Analyse und das Soll-Konzept, und sie entscheidet letztendlich aufgrund deiner Empfehlung(en), welche Lösungsmöglichkeit umgesetzt wird. Desweiteren wirst du wahrscheinlich die Kabel sauber verlegen (lassen) wollen - um genug Zeit für die wichtigeren Projektphasen zu haben (denk an die 35 Stunden), solltest du dies, genau wie auch die zeitaufwendige Installation der Clients, an jemand anders abgeben, bzw. außerhalb des Projektzeitplans tun. Dies sind Prozessschnittstellen. Sieh auch mal andere Threads mit Projektanträgen (und die Kommentare dazu) durch, da dürftest du auch noch einige nützliche Tipps finden.
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Root (bzw. die Root-Server) kennt die Toplevel-Domains (.com, .net, .org, .de, .at, .ch, ...) Diese kennen die Second-Level-Domains (.com kennt hp.com, google.com, ... ; .de kennt web.de, gmx.de, fachinformatiker.de, ... ) und so weiter... Nur dann, wenn er die gesuchte Adresse noch von einer zurückliegenden Anfrage im Cache ("Kurzzeitgedächtnis") hat. Ansonsten fragt er beim nächsthöheren nach, wie weiter oben beschrieben.
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Ich hatte mal ein ähnliches Verhalten und es lag an der Tastatur (vermutlich ein "Kaffee-Schaden"). Ein andermal hat ein Amok laufender Maustreiber zu vergleichbaren Aktionen (Markieren, Rechtsklick, ... ) geführt. Überprüfe mal Tastatur und Maus und die zugehörigen Treiber. Einige Virenscanner bieten außerdem zusätzliche Scanoptionen, an die man nur über spezielle Switches in der Kommandozeile herankommt. Einige (z.T. dennoch sehr lästige) "Scherzprogramme" werden nur mit diesen zusätzlichen Optionen erkannt.
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Wichtige Frage wegen Ausbildungsvertrag! Immer noch zurücktreten zum studieren?
ingh antwortete auf RockyIII's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe zuerst studiert und dann meine FI-Ausbildung gemacht. Das Studium habe ich abbrechen müssen, weil ich u.a. mit der staubtrockenen Mathematik nicht mehr klarkam. Dass ich als Studienabbrecher mit 25 noch einen Ausbildungsplatz bekam, war auch vor vier Jahren schon mit reichlich Glück verbunden. Mein Rat wäre, zuerst die Ausbildung zu beginnen (zumal du ja deinen Ausbildungsplatz schon sicher hast!) und dann zu entscheiden, ob und wie (Teilzeit/Vollzeit) du dann später studieren willst. Ich würde die Ausbildungsdauer nicht als verlorene Zeit ansehen - im Gegenteil. Du kannst hier sowohl fachlich wie menschlich vieles lernen, was dir später beim Studium einiges erleichtern kann. Ich sehe auch meine Studienzeit von immerhin dreieinhalb Jahren nicht als verlorene Zeit an, obwohl sie mir auf den ersten Blick viel weniger gebracht hat (nämlich nicht einmal ein bestandenes Vordiplom) als du von deinem Ausbildungszeugnis haben wirst - aber gerade im "Nebenher" habe ich doch vieles gelernt, was mir später zugute kam. Daher bereue ich (fast) nichts daran, für was ich mich damals entschieden habe. Dennoch würde ich von meiner jetzigen Erfahrung her die eine oder andere Entscheidung anders treffen -- aber wer weiß, wie es dann gekommen wäre, und ob ich jetzt auch da stehen würde, wo ich jetzt bin? Wichtig ist, dass du eine Entscheidung triffst, und diese dann auch solange es irgendwie Sinn macht, mit dem dazugehörigen Ehrgeiz durchziehst. -
Der Intel Pentium M (der Prozessor zum Centrino) erreicht durch einen speziellen Aufbau trotz der geringeren Taktrate praktisch fast dieselbe Rechenleistung wie ein aktueller Desktopprozessor. Zu den Marken: Microstar sagt mir im Bezug auf Notebooks gar nichts. Ein Gerät von Samsung hatte ich zwar mal in den Händen, aber mehr, als dass es beim Ansehen einen recht guten Eindruck gemacht hat, kann ich nicht dazu sagen. Acer hat letztens in einer c't-Kundenumfrage zu Notebooks und Service ziemlich gut abgeschnitten. Fujitsu-Siemens lag wenn ich mich recht entsinne im guten Mittelfeld. Meine Erfahrungen mit Notebooks beider Firmen sind recht gut. (Erster in der genannten Umfrage war übrigens IBM) Gericom hat einen eher schlechten Ruf; auch meine Erfahrungen mit deren Notebooks waren nicht besonders gut - die aktuelle Hummer-Baureihe soll allerdings ähnlich zuverlässig sein wie die Notebooks angesehenerer Hersteller. Im Online-Shop von DELL kannst du dir übrigens dein Wunschnotebook recht individuell konfigurieren.
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Eine reine Installation im Sinne von "installiere Produkt X, erstelle Backupjobs" ist natürlich zu wenig. Wenn du aber aufgrund deiner Vorgaben ein sinnvolles Backupkonzept inklusive Auswahl der Software auf die Beine stellst, dann hast du schon ein ausgewachsenes Projekt.
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Achtung! Nicht alle IHKs erlauben, dass das Tabellenbuch für die Prüfung modifiziert wird. (z.B. Notizen im Buch, Post-Its, Seiten einlegen/einkleben, ... ) Bitte frage rechtzeitig vorher bei deiner IHK nach, was bei dir erlaubt ist und was nicht, damit es in der Prüfung kein böses Erwachen gibt! Wenn du weißt, welche Änderungen bei dir zugelassen sind, kannst du ggf. die erlaubten Dinge ergänzen und dann den richtigen Umgang mit deinem Tabellenbuch üben.
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Das dachte ich zuerst auch, aber: x * 3.Wurzel(1/x) = x * 1/ 3.Wurzel(x) = x * 1/ x^(1/3) = x^1 * x^(-1/3) = x^(1 -1/3) = x^(2/3) oder auch 3. Wurzel von x zum Quadrat, also (wie Klotzkopp schon sagte): x^(2/3) - y^(2/3)
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Welche IHK ist für dich zuständig? (Die Anforderungen der verschiedenen IHKs scheinen sich ja doch deutlich zu unterscheiden) Hast du evtl. dort schonmal nachgefragt? Ist vielleicht einer deiner Berufsschullehrer im Prüfungsausschuss?
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Was sagt denn dein Ausbildungsleiter beim TÜV denn zu deiner Situation? Dort ist man ja auch irgendwie für dich zuständig. Vielleicht kann er ja mehr bei deinem Chef erreichen? Wenn dein Ausbildungsvertrag über die TÜV-Akademie läuft, haben die doch auch das eine oder andere Wörtchen mitzureden. Kannst du (wenn sonst nichts hilft) mit einem "Mit-TÜVler" tauschen, oder in seinem Praktikumsbetrieb unterkommen?
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Damit habe ich leider nur schlechte Erfahrungen gemacht Die Krönung war, dass ich meine Bewerbung und die nachgesandten Zeugnisse mit verschiedener Post und jeweils eigenem (Standard-)Absageschreiben zurückbekam :confused:
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Genau das ist das Problem! Du nimmst die Entscheidung schon dem Projekt vorweg. Sie soll aber erst während des Projekts getroffen werden. Also nicht "Installation und Konfiguration des Open-Source Intrusion Detection Systems (IDS) SNORT", sondern "Installation und Konfiguration eines Intrusion Detection Systems (IDS)" Du stellst also zunächst mehrere IDS gegenüber und empfiehlst dann das Produkt, das die beste Lösung der Problemstellung darstellt. Dieses (oder ggf. auf besonderen Wunsch deines Auftraggebers auch ein anderes) installierst du dann im weiteren Projektverlauf. Du musst dir also nicht unbedingt ein komplett neues Projekt suchen, sondern lediglich die Aufgabenstellung an die Anforderungen für ein Abschlussprojekt anpassen.
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ist es nicht! Sonst macht man womöglich denselben Fehler noch einmal. genau das! nur dann, wenn man die Richtlinien für ein Abschlussprojekt nicht berücksichtigt.
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In der Begründung steht doch eigentlich alles drin. In deinem Projektantrag schreibst du, dass du die Software A, B und C installieren willst. Eine reine Installation ist aber als Projekt viel zu wenig, gerade wenn sie (wie in deinem Fall) bereits sehr ausführlich dokumentiert ist. Was ganz fehlt, ist der anspruchsvollste Teil eines jeden Abschlussprojekts: eine Evaluation verschiedener Lösungsmöglichkeiten und darauf basierend die Entscheidung für eine Lösung, die dann umgesetzt wird.
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Diese Formalien legt anscheinend jede IHK für sich selbst fest (oder auch nicht) Wenn du auf den Webseiten deiner IHK nicht fündig wirst, dann frage z.B. mal einen deiner Lehrer an der Berufsschule, die im Prüfungsausschuss sitzen (dann haben evtl. auch deine Klassenkameraden was davon, ohne dass jeder einzeln nachfragen muss) oder frage telefonisch oder per Email bei deiner IHK nach.
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Hast du die Möglichkeit, testweise einen anderen Drucker zu installieren? So kannst du herausfinden, ob es wirklich am Druckertreiber liegt oder doch am Programm selbst.
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Ich meinte ja nicht, dass man wieder bei Adam und Eva anfangen muss, sondern (wie schon von CyberDemon gesagt) bei solchen Grundlagen dafür sorgt, dass alle auf einem einigermaßen einheitlichen Stand sind, um dann darauf aufbauen zu können. Leider kann man da heute nicht alles das als bekannt voraussetzen, was eingentlich längst bekannt sein sollte. Beim Auflösen linearer Gleichungen nach x (das meinte ich mit linearer Algebra - und diese wird immer wieder benötigt) hatten einige meiner Mitschüler schon arge Probleme. Noch schlimmer war es dann bei den Zahlensystemen (Stehen die nicht im Lehrplan der 8. oder 9. Klasse?) - und ohne diese verstanden zu haben, ist z.B. das Berechnen von Subnetzen, die über die Klasseneinteilung in A,B,C hinausgehen, fast unmöglich.
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Mein Senf: Deutschunterricht für angehende FIs macht durchaus Sinn - wenn es richtig angepackt wird. Auch in meiner Klasse sind wir auf die neue Rechtschreibung eingegangen - insbesondere für die Leute, die schon ein paar Jahre aus der Schule sind und nicht den direkten Weg zum FI genommen haben (wie z.B. Studienabbrecher, Zeitsoldaten, Umschüler, ... ) war das recht hilfreich. Und wenn ich mich in verschiedenen Foren so umschaue, gibt es da genügend Defizite...... Was einigen sicher auch nicht schaden würde, wäre die Wiederholung einiger Grammatikregeln. Ein weiterer Schwerpunkt war das Anfertigen von Protokollen - die meisten Informatiker (und beileibe nicht nur die) werden später einmal damit konfrontiert. Bei uns hieß das Fach außerdem nicht einfach "Deutsch", sondern "Deutsch/Kommunikation"; es wurden also auch Grundlagen der Kommunikation und darauf aufbauend verschiedene Präsentationstechniken vermittelt. Was allerdings das Zerpflücken von Literatur in der Berufsschule bringen soll, ist mir schleierhaft - dafür ist meiner Meinung nach die Zeit auch zu knapp... -- Mathe - ja, Mathe.... Vielleicht sollte - zumindest im ersten Lehrjahr - nochmal eine Art "Grundlagenkurs Mathe" gemacht werden, wo die relevanten Themen wiederholt und vertieft werden. Zum absoluten Muss gehören meiner Meinung nach Bruchrechnen, Dreisatz, lineare Algebra, Dual- und Hexadezimalsystem sowie Algorithmen. Ob jetzt ein FI unbedingt eine Aufgabe wie im oben verlinkten Thread lösen können muss - allgemein, ja, ohne Frage - mit der Verschärfung (nur je einmal for und if) sieht es zwar elegant (weil kurz) aus - aber es wird schwieriger nachzuvollziehen als die längere Variante. Aber vielleicht meine ich das nur, weil ich - wenn überhaupt - nur kleinere Sachen progge...
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Nicht zwingend - aber es ist natürlich ein starkes Argument. Welchen Sinn hätte das? Insbesondere wegen: Das herauszufinden gehört mit zur Evaluierung. Sicher gibt es noch andere Möglichkeiten, die Patches mehr oder weniger automatisiert zu verteilen. Und anhand der Vor- und Nachteile der gefundenen Methoden sollst du dann entscheiden, SUS einzusetzen oder eine der Alternativen.
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Was kommt vorausichtilich in der kommen Abschlussprüfung dran
ingh antwortete auf Anwendungsentwickler's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich würde die "Streich-Aufgabe" nicht schon von vorneherein in meinen Lernplan einkalkulieren. Es kann immer sein, dass eine Aufgabe zu einem Standardthema unerwartete Schwierigkeiten zeigt. Oder es tauchen womöglich gleich Zwei Aufgaben zu solchen Themen auf, die man eigentlich streichen wollte. Wichtig ist in jedem Fall, die Grundlagen (z.B. Netzwerktechnik, Programmablaufplan, SQL-Grundlagen, Subnetzberechnung, ... ) verstanden zu haben und auch einigermaßen sicher anwenden zu können. Oft kann man schon alleine mit dem Grundlagenwissen und mit dem Tabellenbuch (Benutzung üben!!!) eine gewisse Anzahl Punkte sammeln, ohne tiefes Detailwissen zu haben. Ansonsten die allgemeine Entwicklung beobachten, die Gerüchte in den verschiedenen IT-Foren im Auge behalten und sich zumindest ein paar Infos zu den Themen anlesen, die nicht wirklich abwegig erscheinen. -
Und aufgrunddessen deine Auswahl treffen. Sieh dir zu Punkt 4 nochmal genau an, wie RIS arbeitet... ansonsten könnte unattended.sourceforge.net evtl. noch interessant für dich sein... Über grundlegende Sachen zu ADS und Verzeichnisdiensten allgemein solltest du Bescheid wissen. Auch solltest du dich mit der Funktionsweise der Installation und den genutzten Protokollen befassen. Und dass allgemeine Grundlagen (ISO-OSI-Schichtenmodell, Netzwerkprotokolle, Subnetting, ...) sitzen sollten, versteht sich hoffentlich von selbst. Die Brücke hierzu ist schneller geschlagen als du glaubst