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ingh

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Alle Inhalte von ingh

  1. Am einfachsten ist, du gehst über die Freigabe \\SERVER\NETLOGON - da holen sich die angemeldeten Clients die Skripte nämlich auch her. Den eigentlichen Pfad dieser Freigabe (auf der Festplatte) kann ich mir nie merken.
  2. ingh

    zwei PC an einen Monitor

    Einige elektronische KVM-Modelle (z.T. älterer Bauart) sind auf eine externe Stromversorgung sogar angewiesen, ansonsten bieten viele zumindest die Möglichkeit, ein zusätzliches Netzteil anzuschließen. Von mechanischen Switchen kann ich aus Erfahrung nur abraten...
  3. ingh

    Mein Projekt

    Wird die Software, die du verteilen willst (oder auch nicht) zu Beginn der Schulung auf den Rechnern vorausgesetzt oder soll sie erst in deren Verlauf installiert werden? Soll es vielleicht die Möglichkeit für beides geben? Sieh dir die Fähigkeiten und das Arbeitsprinzip verschiedener Image-Software, von RIS sowie möglicher anderer Alternativen an. Spätestens dann solltest du die Antwort selbst wissen.
  4. Stelle bei der Konzeption des Servers heraus, welche Anforderungen an ihn gestellt werden. Dies sind z.B. die Bereitstellung der von dir genannten Dienste (DHCP, Anmeldedienst, Fileserver, ...), Betriebssicherheit, Wartungsaufwand, Möglichkeiten zur Erweiterung und zur später geplanten Einbindung weiterer Aufgaben (Routing) und nicht zuletzt die Kosten. Anhand dieser Anforderungen entscheidest du dann, was du einsetzen willst (welche Distribution, Nutzung von RAID, Hardwareausstattung, ...) Zum Thema "berühmter Schulungsraum" hat letztens ein Prüfer (war es timmi-bonn?) in einem anderen Thread (sinngemäß) gesagt: Lieber ein "Standardthema", auf das der Prüfling gut vorbereitet ist, als etwas Ausgefallenes, wo Prüfer wie Prüfling am Grat des sich-Auskennens entlangbalancieren.
  5. Ich fürchte, da du nicht mehr inter das JASchG fällst, hast du nicht einmal Anspruch auf diesen einen Tag. Du könntest aber versuchen, Urlaub zu bekommen oder (so war das in meinem Ausbildungsbetrieb geregelt) dein Betrieb stellt dich für ein paar Tage von deinen normalen Aufgaben frei. Du bist zwar anwesend, kannst dich aber (hoffentlich!) ganz auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Vielleicht kannst du dich ja auch in einem gerade nicht benötigten Schulungs- oder Besprechungsraum verkriechen, damit du deine Ruhe hast. Mache deinem Abteilungsleiter/Ausbildungsleiter/Chef (oder am besten allen) klar, dass dein guter Abschluss auch ein gutes Licht auf deinen Ausbildungsbetrieb wirft.
  6. ingh

    Murphy's Gesetz

    Aber auch ganz interessant, was man nicht alles mit dem Schlüssel anstellen kann - die Möglichkeiten sind ja sehr vielfältig *g*
  7. ingh

    RIS Problem

    Wenn ich mich richtig erinnere, speichert das RIS irgendwo eine Zuordnung zwischen Rechnername und MAC-Adresse, so dass ein einmal per RIS installierter Rechner auch bei späteren Installationen immer denselben Namen bekommt. Leider habe ich keinen Server mit RIS hier, sonst würde ich nochmal nachschauen...
  8. Sowohl du selbst als auch dein Ausbildungsleiter/Chef musst ja bestätigen, dass das, was im Berichtsheft steht, so auch richtig ist. Also müssen auch beide unterschreiben. Dass der Klassenlehrer irgendwas abzeichnen müsste wäre mir allerdings neu...
  9. Deshalb das gemischte Publikum, bzw. die Übungen vor Kollegen, Familie, ... Der Laie sollte verstehen, um was es geht, der eine Zuhörer kann Feedback zum fachlichen Inhalt geben, der andere (womöglich sogar fachfremde) Tipps, was du präsentationstechnisch verbessern kannst. Das beste Mittel gegen Nervosität ist das Wissen und der Glaube daran, dass du gut vorbereitet bist. Dass du dich in deinem Thema gut auskennst, die Präsentation mehrfach geprobt und optimiert hast (und von den Zuhörern gelobt wurdest) - und auch, dass kein Prüfer ein Interesse daran hat, dir in irgendeiner Form eine reinzuwürgen.
  10. Muss ich viel dazu sagen? Naja, ein wenig mehr RAM hat schon oft Wunder gewirkt, wenn das Hin-und-Herswappen den Rechner ausgebremst hat...
  11. Folgende Situation: Ein Mitarbeiter soll weitgehend von zu Hause aus arbeiten. Sein Postfach wurde dementsprechend von IMAP/Exchange 2000 auf ein POP3-Konto bei unserem Provider umgestellt. (Unser Exchangeserver ist von außerhalb nicht zu erreichen und es ist auch nicht beabsichtigt, daran etwas zu ändern. Also ist Outlook Web Access nicht machbar.) Nun suchen wir eine Möglichkeit, die Emailadressen aus dem globalen Adressbuch irgendwie zu übernehmen. Erster Lösungsansatz war, alle Adressen im globalen Adressbuch zu markieren und per Copy&Paste in einem persönlichen Adressbuch (.pab-Datei) zu speichern. Dieses Adressbuch haben wir im neuen (POP3-)Profil in Outlook eingefügt. Das hat soweit auch ganz gut funktioniert, in den Kontakteigenschaften steht alles drin, was Exchange gespeichert hatte - nur Mails lassen sich an diese Kontakte nicht verschicken. Sie kommen augenblicklich als unzustellbar zurück: Eine Möglichkeit, die Adressen aus dem globalen Adressbuch zu exportieren habe ich unter Outlook 98 nirgendwo finden können. Es muss doch eine andere Lösung geben, als die ganze Liste der Emailadressen von Hand einzuhacken?
  12. ingh

    Subnetting

    Das funktioniert so, wie du es angegeben hast, nicht ganz: Mit der geänderten Subnetzmaske (255.255.254.0) fasst du lediglich zwei nebeneinanderliegende (Class-C-)Netze zu einem sogenannten Supernetz zusammen, in deinem Fall (dein Rechner in 192.168.5.x) die bisherige Netze 192.168.4.x und 192.168.5.x. Um auch das Netz 192.168.29.x erreichen zu können, musst du die Subnetzmaske mindestens auf 255.255.224.0 erweitern. Dieses Supernetz umfasst dann (dein Rechner in 192.168.5.x) alle IPs von 192.168.0.0 bis 192.168.31.255. Was mich allerdings wundert ist, wie die Antwort ohne Router zurückkommen soll, wenn nicht auch der entsprechende Server die erweiterte Netzwerkmaske erhält.
  13. Geht der Ping nur auf localhost (127.0.0.1) oder auch auf die der Netzwerkkarte zugewiesenen internen IP-Adresse? Hast du schonmal ein anderes Netzwerkkabel und einen anderen Port am Switch ausprobiert? (Kann trotz des angezeigten Links noch fehlerhaft sein) Funktioniert ein anderer Rechner, wenn du ihn statt deines Servers an das Kabel (gleiche Netzwerkdose - also außer dem Rechner nichts umstöpseln) hängst? Stelle die Verbindung mal von autodetect auch 10 oder 100 Mbit Halfduplex um. Was meinst du mit "ganz komische Nummer"?
  14. Und als Steigerung Monitorhindernislauf Dabei müssen z.B. die Lagertür abgeschlossen und mehrere Sicherheitstüren mit zugstarken Türschließern passiert werden - ohne Absetzen des Monitors gibts Extrapunkte.
  15. Für was braucht man tatsächlich diese Gigahertz-Kisten?? Für die meisten Aufgaben (Email, Textverarbeitung, Administrationsaufgaben, ... ) ist ein P II / P III mit 500 bis 800 MHz nun wirklich schnell genug. Mehr muss es eigentlich nur sein, wenn wirklich komplexe (oder schlampig programmierte ) Software genutzt werden muss oder viel rechenintensive Arbeit (z.B. Compilieren) anfällt. Ansonsten verbrät die CPU eh die meiste Zeit ihre Leistung beim Warten. Ich arbeite übrigens an einem Rechner mit 1,7 GHz, wäre aber mit dem selbstgeschraubten P III 450, den ich zuletzt in meinem Ausbildungsbetrieb hatte (hab vor ca 1 Jahr Prüfung gemacht), auch noch zufrieden - einen großartigen Geschwindigkeitsunterschied bemerke ich jedenfalls nur selten.
  16. Wenn ich das lese denke ich, Mitleid brauchst du tatsächlich nicht. Eher mal einen richtig guten Tritt in den Allerwertesten! Du hast nun festgestellt, was bei dir schiefgelaufen ist. Und dass du ziemlich lange "gepennt" hast. Und was tust du jetzt? Dich umdrehen und weiterschlafen?!? DAS Erwachen wäre tatsächlich schlimm!! Also setz dich lieber mal auf den Hosenboden und such dir selber eine sinnvolle Beschäftigung. Vorschläge und Anregungen gab es ja schon einige. Treibe irgendwo ein paar alte Rechner auf und bring sie zum laufen. (Ein alter Pentium 166 unter meinem Schreibtisch gibt mir z.B. einen schönen Test-Webserver ab) Mache mit deinem Ausbilder ein paar Übungsprojekte. Wenn gar nichts anderes geht, frage nach, ob du in einem anderen Betrieb ein Praktikum machen oder womöglich ganz dorthin wechseln kannst. Oder aber du ziehst einen radikalen Schnitt, siehst die letzten anderthalb Jahre als verloren an und beginnst ganz von vorne, vielleicht (im Einvernehmen mit deinem Chef) auch woanders. Selbst das ist noch weit besser, als auch die nächsten anderthalb Jahre auch noch zu vertrödeln und dann immer noch vor dem Nichts zu stehen. Egal, WOMIT du anfängst - wichtig ist, DASS du anfängst, und das bald!
  17. Wenn du die Möglichkeit hast, trage deine Präsentation auch in deinem Betrieb vor. Ich habe meine Präsi zweimal vor einer Auswahl von Kollegen (Mitglieder und Leiter des eigenen Teams, Ausbildungsleiter, Personalassistentin, Ex-Azubis (ein Jahr vor mir AP gemacht), Projektleiter) geübt, die sich gut mit Präsentationstechnik und/oder dem Projekthintergrund auskannten. Zum einen konnten sie mir noch den einen oder anderen hilfreichen Tipp zur Verbesserung (vor allem präsentationstechnisch) geben, zum anderen hat mir ihre Bestätigung noch etwas mehr Sicherheit gegeben.
  18. Ich hatte für meine Präsi auch mit einer Gliederung am Rand experimentiert. Ich habs aber ziemlich bald aufgegeben, denn entweder war sie so klein, dass man ein Fernglas brauchte, um die Gliederung auch aus mehr als zwei Metern Entfernung lesen zu können, oder aber sie hat viel zu viel Platz auf den Folien weggenommen. Bereite die Gliederung lieber auf einem Flipchart vor, oder/und eine Folie, die du auf einem OHP neben der Präsi an die Wand wirfst.
  19. Als wir unser Lager entrümpelt haben, durften wir Azubis u.a. uralte Sun-21-Zöller aus dem hintersten Kellerregal raus in den Container schleppen. Haben die damals eigentlich Bleiplatten in die Monitore verbaut??
  20. Zuerst war unser Englischunterricht auch recht öde. Zum einen war der Lehrer nicht so wirklich motiviert (was allerdings spätestens nach der dritten Unterrichtsstunde auf Gegenseitigkeit beruhte), zum anderen kauten wir stundenlang auf immer denselben Texten herum, deren Inhalt wir schon längst aus dem ITS-Unterricht kannten... Aber nachdem sowohl unsere, als auch unsere Parallelklasse sich lange genug bei unseren Klassenlehrern beklagt hatten, bekamen wir nach anderthalb Jahren (wir hätten schon fast die Hoffnung aufgegeben) einen anderen Lehrer. :bimei Und siehe da: es ging auch anders. Zwar hatte unsere "neue" Lehrerin von Computern und deren Technik nicht viel Ahnung, stattdessen nahmen wir uns (endlich!) andere wichtige Themen vor, z.B. das Schreiben von Geschäftsbriefen, Bewerbungen, Lebensläufen usw. Diese Themen haben mir weit mehr gebracht, als vorher z.B. das trantütige Wiederkäuen der Spezifikation einer ach-so-tollen Crimpzange. Außerdem konnte sie die meisten von uns durch ihre muntere Art zum Mitmachen zu motivieren. (und nicht, wie ihr Vorgänger, mit monotoner Stimme einschläfern) Also, redet vernünftig mit eurem Klassenlehrer, dann kann es vielleicht auch was werden.
  21. Falsch! Siehe bimeis Post. Wenn es für deinen Betrieb noch keine Regelung gibt, dann solltest du mit deinem Ausbilder baldmöglichst eine praktikable Lösung finden. In meiner BS-Klasse (alle >= 18) hatten wir verschiedene Regelungen, je nach Betrieb: a) die Regeln nach JASchG werden auch für volljährige Azubis angewandt. Die Zeitdifferenz zwischen Schulzeit und regulärer Arbeitszeit wird mit dem Überstundenkonto verrechnet. c) Wenn die Berufsschule vor xx Uhr endet, dann muss der Azubi noch in den Betrieb d) Der Azubi muss grundsätzlich noch in den Betrieb, selbst wenn es nur für eine halbe Stunde ist :confused: e) Der Azubi muss nur in den Betrieb, wenn der ganze BS-Tag ausfällt f) Der Azubi muss bei Blockunterricht mindestens an einem Tag in der Woche 2 Stunden im Betrieb sein (Teambesprechung, ...) Wie du siehst, sind die Regelungen ganz unterschiedlich...
  22. Dein Dozent hat insofern Recht, dass die reine Installation alleine als Projekt nicht ausreicht. Viel wichtiger als die eigentliche Umsetzung (Installation des Servers) ist die richtige Auswahl; hier sollst du deine Entscheidungskompetenzen beweisen. Beschreibe also, welche Situation besteht und wie du sie (zunächst allgemein: z.B. Aufbau eines Anmelde-, File- und Printservers) verbessern willst. Lege dich also nicht von vorneherein auf Linux/Samba fest, sondern vergleiche verschiedene Produkte (Linux, Windows, Novell, .... ) im Hinblick auf die Anforderungen deines Betriebs. Interessant könnten hierbei z.B. sein: Lizenzkosten, Wartungskosten, ggf. Besonderheiten bei Hardwareanforderungen und -unterstützung, Stabilität, Erweiterbarkeit, besondere Features, vorhandenes Know-How im Betrieb (-> sind ggf. Schulungen notwendig?) und anderes mehr... Wichtig ist, dass du deine Entscheidung gut begründen kannst (Also nicht einfach nur sagen "mit Linux kostet es nix" - das stimmt nämlich so nicht) und den Weg der Entscheidungsfindung entsprechend dokumentierst.
  23. Das Gesetz spricht (sehr schwammig) von einem wirksamen Kopierschutz. Was genau das bedeutet, wird wohl die Rechtssprechung genauer definieren müssen. Die große Frage ist, wann ein Kopierschutz tatsächlich wirksam ist. Zu diesem Thema gibt es einen Artikel in der aktuellen PC Professional (2/2004, S. 18) In etwa steht dort folgendes: Wenn ich mit einem unmanipulierten(!!) Laufwerk ohne weiteres eine "geschützte" CD auslesen kann, dann kann es mit der Wirksamkeit des Kopierschutzes nicht weit her sein -- demnach wäre das Kopieren - natürlich nur im engen Rahmen der Privatkopie - vermutlich legal. (Hier streiten die Rechtsexperten allerdings noch) Sobald ich aber am Laufwerk etwas verändere (z.B. andere Firmware einspielen) oder spezielle Software einsetze, um eine CD auszulesen, bei der das sonst nicht möglich wäre, umgehe ich einen wirksamen Kopierschutz, handle also illegal.
  24. Ähnlich hatte ich es auch gemacht. Und als ich zum Fazit kam, habe ich die Folie mit den Projektzielen auf den OHP gelegt, so dass ich zwischen den gewünschten und den im Projekt erreichten Zielen vergleichen konnte. Ich bezweifle sehr, dass das an der Kombination Beamer/OHP gelegen hat. Die Punkte, die mir nachher zum "Sehr gut" gefehlt haben, habe ich woanders verloren. Plane die Rüstzeit lieber etwas großzügig, falls du z.B. erst Tische rücken oder eine funktionierende(!) Steckdose suchen musst. Vergiss auch nicht den "Zitter-Faktor" Außerdem kannst du im Zweifelsfall die Kabel noch etwas "sauberer" verlegen. Abgesehen davon, dass eine On-the-fly-Vorführung meiner Meinung nach viel flüssiger wirkt: Die Glühbirne im OHP nimmt es irgendwann übel, wenn sie dauernd aus- und eingeschaltet wird. Und ich schätze, ein PA der das weiß könnte es auch tun... Wie schon gesagt, das ist von IHK zu IHK unterschiedlich. Ich musste mir Laptop und Beamer selber mitbringen. Und zum Glück hatte ich auch eine Dreifachsteckdose dabei
  25. Hast du die Steckkontakte (Power, Reset, ... ) im neuen Gehäuse richtig angeschlossen? Ist evtl. der Steckerblock (sofern nicht alles Einzelne Stecker sind) anders belegt als im alten Gehäuse? Probier mal, die Anschlusspins für den Powerknopf (und nur die!) mit einem Schraubenzieher o.ä. kurzzuschließen.

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