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ingh

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  1. Überlege dir, bei welchen Firmen und in welchen Bereichen dort du gerne ein Praktikum machen möchtest. Da ein Praktikum meistens nur ein paar Wochen oder vielleicht auch ein paar Monate dauern wird, lohnt sich meist so ein großer Aufwand wie bei einer "richtigen" Stellenbewerbung nicht. Dennoch solltest du dir für jeden Betrieb, der dich interessiert, mindestens ein paar Stichworte zu Größe, Branche, deinen Vorstellungen, was du evtl. gerne sehen würdest usw. vorbereiten. Am besten rufst du in den entsprechenden Betrieben direkt an, sagst was du willst und lässt dich entsprechend weiterverbinden. Die Verantwortlichen werden dir dann sagen, ob du überhaupt für ein Praktikum in Frage kommst, und wenn ja, welche Unterlagen sie von dir haben wollen. Viel Glück
  2. Vorsicht! Es gab mal einen Paragraphen, der besagte, dass man keinen Anspruch auf Kindergeld hat, wenn man auf einen Teil seines Gehalts verzichtet und dadurch unter die Obergrenze rutscht. (Merkblatt zum Kindergeld 2001 - unter Punkt 3.6 der letzte Satz) Es würde mich wundern, wenn der mittlerweile nicht mehr bestehen würde.
  3. Wichtig ist, dass du in dem Jahr etwas machst, das dich weiterbringt, sei es in deiner Entscheidungsfindung, deiner Qualifikation, oder in deiner Persönlichkeit. Das werden auch viele Arbeitgeber lieber sehen, als wenn du "ziellos" jobben gehst oder womöglich sogar "gammelst". Suche dir verschiedene Betriebe, ruhig auch in verschiedenen Bereichen, die dich interessieren könnten. Im Idealfall kommst du so auch recht einfach an eine Ausbildungsstelle (so hat es z.B. bei mir geklappt) Wenn es dich interessiert, und du evtl. etwas im kaufmännischen Bereich machen willst, dann ist auch eine zeitlang im Supermarkt arbeiten nicht unbedingt verkehrt - es sollte aber keine Verlegenheitslösung sein, und du musst auch mehr dabei lernen können als Pakete zu stapeln, Regale einzuräumen oder Barcodes über das Scannerfenster zu schubsen. Obwohl ein Praktikum normalerweise unentgeltlich ist, bietet dir vielleicht auch ein Betrieb eine (geringe) Bezahlung, z.B. auf 325-Euro-Basis (oder wie hoch ist dieser Betrag heute?) - eventuell auch noch nach einiger Zeit, wenn du dich bewährt hast. Ein längerer Auslandsaufenthalt könnte dich (sofern du dir nicht die ganze Zeit nur die Sonne auf den Pelz brennen lässt) auch um einiges weiterbringen, sowohl deine Sprachkenntnisse, als auch deine Persönlichkeit. (Stichwort Selbständigkeit) Der Weg ins Berufsleben ist heutzutage nicht mehr unbedingt geradlinig, und das wissen auch die Personaler. Wenn du ihnen dann zeigen kannst, dass du dich in deinem "freien" Jahr zu deinem Vorteil (oder auch dem des Betriebes ) weiterentwickelt hast, dann kann dir das vielleicht sogar einen Vorteil gegenüber "frischen" Abiturienten verschaffen. In meinem Ausbildungsbetrieb haben wir mit "Umsteigern" sogar fast durchweg bessere Erfahrungen gemacht, als mit solchen Azubis, die gerade erst ihr Abi in der Tasche hatten.
  4. Ich halte nicht viel davon. Nicht, weil ich es der Spielerin nicht zutrauen würde, "ihren Mann zu stehen", sondern weil es wohl mehr oder weniger auf einen (billigen?) "Werbegag" des Fußballclub(chef)s hinausläuft. Und um sich dafür herzugeben, sollte sie sich zu schade sein....
  5. Ich meinte dass du z.B. als Projekttitel nicht nimmst "Implementierung DHCP-Servers mit Aktualisierung durch eine SQL-Datenbank" (damit schränkst du dich schon von Anfang an sehr stark ein), sondern "Implementation eines DHCP-Servers für Firma X". Aus der Beschreibung von Ist- und Soll-Zustand erhältst du deine Vorgaben, z.B. Netzwerk der Firma X, aufgebaut soundso, soll verwaltet werden mit Hilfe von Datenbank XYZ, soll umgestellt werden auf DHCP. Zu Beginn des Projektes vergleichst du mehrere Lösungsmöglichkeiten, wie du die Vorgaben möglichst günstig (Hardware, Software, Wartungsaufwand, besondere Wünsche des Kunden/des Chefs, ...) umsetzen kannst. Wenn du alles richtig gemacht hast, kommst du (Welch Wunder ) auf deinen Ansatz mit der SQL-Datei, den du dann entsprechend implementierst. Wichtig ist, dass du die Entscheidungsfindung, die in der Prüfungsordnung festgelegt ist, entsprechend dokumentierst. Wenn du dich nämlich von Anfang an auf den Lösungsweg fixierst, hast du diesen Punkt nicht mehr.
  6. Ich vermute mal, dass euer Exchange-Server so konfiguriert ist, dass er alle Mails mit den Domains abc.de und firma-berlin.de selbst verwaltet, und demnach nicht nach außen weiterleitet. Dies ist ja im Normalfall auch genau so gedacht; dieser Spezialfall mit den externen Mitarbeitern, die ein externes POP-Konto unter demselben Domainnamenhaben, ist nicht berücksichtigt. Ich hatte ein ähnliches Problem. (Einziger Unterschied: wir holen unsere Mails per UUCP beim Provider ab, statt von einem POP-Sammelkonto) Meine Lösung: 1) Ich habe dem externen Mitarbeiter eine Mailadresse "besorgt", die einen anderen Domainnamen hat (der also nicht auf dem Exchange eingetragen ist) Wir hatten bei unserem Provider noch einen solchen Domainnamen eingerichtet, den wir aber bislang nicht für Mails genutzt haben. Diese habe ich dann auf die richtige Adresse (externer.mitarbeiter@abc.de) weitergeleitet. Da die umgeleitete Mail (an die neue Adresse) nun von außerhalb kommt, wird sie korrekt im POP-Postfach des Mitarbeiters abgelegt. Schau dich mal bei den Freemail-Anbietern um, ob sie etwas derartiges kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt ermöglichen, oder (besser) frag deinen Provider, ob er euren Externen zusätzlich einen Alias mit anderem Domainnamen einrichtet. 2) Für den externen Mitarbeiter wurde ein Kontakt im AD angelegt, der auf die neue Adresse verweist 3) Sämtliche internen Mails für diesen Mitarbeiter werden auf diesen Kontakt (und damit in sein POP-Postfach) umgeleitet. (Sollte es eine einfachere Möglichkeit geben, lasst es mich wissen)
  7. Kurze OT-Anmerkung: Per DHCP lassen sich auch "statisch" IPs zuweisen, d.h. der Server erkennt den Client (hier: den Drucker) z.B. anhand seiner MAC-Adresse und weist ihm daraufhin eine vorher festgelegte IP zu. Dieses Vorgehen hat im Vergleich zur "festen" IP-Vergabe (sprich: am Gerät selbst) den Vorteil, dass bei Änderungen im Netzwerk (z.B. anderes Gateway) diese nur am DHCP-Server und nicht bei jedem einzelnen Client eingetragen werden müssen. So wie ich es verstanden habe, hat GeneralFailure auch etwas in diese Richtung geplant. Zum Thema: Grundsätzlich klingt das Projekt interessant. Wenn es gute Gründe dafür gibt, die Adressvergabe genau so zu organisieren, warum nicht? Lege dich aber nicht im Projektantrag von vorneherein auf diese Lösung fest, sondern formuliere die Aufgabenstellung etwas allgemeiner. Denke später daran, mögliche Alternativen mit ihren Vor- und Nachteilen aufzuzeigen und zu begründen, warum du die Aufgabenstellung auf diese spezielle Art gelöst hast und nicht anders.
  8. Beim Rechtsklick auf den Startknopf ist es ja (normalerweise jedenfalls) gewünscht, in den entsprechenden Startmenü-Ordner zu gelangen. Ähnlich wie beim Rechtsklick auf einen normalen Ordner wird dann der entsprechende Ordner geöffnet. Es kommt beim Startmenü lediglich eine zusätzliche Möglichkeit hinzu, den Startmenü-Ordner für alle Benutzer anstelle dem des angemeldeten Benutzers zu öffnen. Ansonsten wird das Startmenü behandelt, wie jeder andere Ordner auch. (Siehe die Erweiterungen von z.B. WinRAR, Virenscanner, ... ) Daher bezweifle ich, dass sich daran irgendwas ändern lässt. (Natürlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren - schließlich könnte ich die Funktion auch gut gebrauchen) Die Kombination Windowstaste-E ist zwar äußerst praktisch, funktioniert aber leider nicht immer. Zwar werden die Keyboards ohne Windowstaste mittlerweile immer seltener (dennoch sind bei mir im Betrieb noch ca ein Drittel der Rechner "ohne"), aber beim Remote-Steuern eines Rechners (Terminalsession, VNC, ... ) sind viele Tastenkombinationen nicht nutzbar - die Windowstaste z.B. wird schon auf dem eigenen Rechner abgefangen und ruft dann dort das Startmenü (oder bei Kombinationen die entsprechende Funktion) auf.
  9. Das Mainboard ist ein Slot-1 Board, oder? Was für einen Prozessor hast du da drauf? Ich hatte bei mehreren P-IIs schon das Problem, dass sie (trotz drehendem Lüfter) zu heiß wurden und dann (vor allem bei einer Neuinstallation) seltsame Effekte zeigten. Dann habe ich durch einen zusätzlichen Lüfter dafür gesorgt, dass mehr Luft über den Kühlkörper strömt, und seitdem laufen die Rechner wieder stabil.
  10. Das telefonische Interview ist oft eine Art Vorstufe zum Bewerbungsgespräch. Die Firma will, bevor sie Bewerber zum eigentlichen Gespräch einlädt, nochmals vorselektieren. Gerade dann, wenn Bewerber eine weitere Anreise haben, lassen sich so für beide Seiten einige Kosten und Mühen einsparen. Bereite dich auf das Interview ähnlich vor, wie auf ein Bewerbungsgespräch, sammle möglichst viel Informationen über den Arbeitgeber, sei auf Fragen zu deinem Lebenslauf vorbereitet, halte deine Unterlagen bereit, falls du etwas nachsehen musst (oder per Fax/Brief schicken sollst), mache dir Notizen, um dich sowohl jetzt am Telefon als auch später im persönlichen Gespräch an Namen und wichtige Informationen zu erinnern. Geistig solltest du genauso fit sein, wie für ein Gespräch vor Ort, rednerisch möglichst noch besser, da du außer der Stimme keine "Äußerlichkeiten" rüberbringen kannst.
  11. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens Was die Einreichung der Projektanträge angeht, hat wahrscheinlich (fast) jede IHK ihre eigene Vorgehensweise - die IHK Bonn besteht zB immer noch auf der Papierform in drei Ausfertigungen (siehe timmi-bonns Liste der Anforderungen, letzter Punkt) Wendet euch doch einfach mal direkt an eure IHK - alles andere läuft sonst mehr oder weniger auf Spekulationen raus...
  12. Stimmt, die Ausbildungsinhalte liegen (trotz verschiedener Schwerpunkte) so nahe beieinander, dass eine Umschulung unsinnig wäre. Stattdessen lohnt es sich viel eher, sich die entsprechenden (Zusatz-)Qualifikationen über Fortbildungen und/oder im Selbststudium anzueignen. Mein Bruder (gelernter IT-Systemkaufmann) arbeitet zB mittlerweile als Netzwerk- und Datenbankadmin in einem der "klassischen" Felder eines Systemintegrators.
  13. 1. Schön wärs.. Ich pendle zur Zeit täglich rund 100km / 90Minuten (plus X) zur Arbeit und zurück. Jeden Tag immer dasselbe. Und sooo spannend ist weder die Fahrstrecke (die kennt man irgendwann praktisch auswendig), noch das Radioprogramm (bzw. irgendwelche CDs) - und Hörbücher lenken mich zu sehr vom Verkehr ab, fallen damit also auch flach. Außerdem kann man im Zug nochmal einigermaßen abschalten, die Gedanken schweifen lassen - wehe, ich tu das mal auf der Straße.... 2. Naja - weitgehend richtig. Allerdings versuche ich, mir die Fahrzeiten so zu legen, dass ich zumindest um die ärgsten Staus drumrumkomme, sonst verbringe ich zusätzlich zu den anderthalb Stunden normaler Fahrzeit nochmal locker 15 bis 30 Minuten im Stau. Bus und Bahn sind für mich allerdings keine Alternative. Dafür fehlen einfach die entsprechenden Verbindungen.
  14. Vielleicht kannst du dir mit IF EXIST was basteln, etwa wie folgendes (Achtung, ungetestet): rem Festlegen des CD-ROM-Laufwerksbuchstabens: IF EXIST d:\Datei-die-nur-auf-der-CD-ist %LW = d: IF EXIST e:\Datei-die-nur-auf-der-CD-ist %LW = e: rem ^^ wenn nötig für andere Buchstaben wiederholen rem Wechseln auf das CD-ROM-LW %LW% start.exe
  15. ingh

    RAID will nicht laufen

    Hast du denn schon die vom Hersteller empfohlene Vorgehensweise versucht? - RAID-Controller einbauen, aber Platten noch am "alten" Controller lassen. - Treiber installieren (inklusive Neustart) - Systemplatte an RAID-Controller hängen (aber noch kein RAID aufbauen) - Neustart (evtl. auch mehrfach, um sicherzugehen, dass es funktioniert) - zweite Platte an RAID-Controller anschließen - RAID 1 erstellen (es gibt hier zwei Optionen, du musst die nehmen, wo die Daten von deiner Systemplatte auf die zweite Platte dupliziert werden) Nun sollte der RAID-Controller das automatisch tun, was du vorher "von Hand" mit Ghost versucht hast.
  16. ingh

    Login Dateien

    Standardmäßig wird das An- und Abmelden nicht mitgeloggt (jedenfalls nicht lokal auf dem Rechner; zum AD siehe voriger Beitrag), das muss erst explizit eingeschaltet werden. Dann stehen solche Vorgänge im Ereignisprotokoll unter Sicherheit. Du kannst aber anhand der Meldungen des Ereignisprotokollierdienstes (oder wie der heißt ) im Systemprotokoll nachvollziehen, wann ein Rechner gestartet oder heruntergefahren wurde.
  17. Bei Windows-Servern (NT Server, W2k Server - 2003 weiß ich nicht) ist der Herunterfahren-Button im Anmeldedialog standardmäßig deaktiviert. So wird sichergestellt, dass nicht irgendwer einen (wichtigen) Server herunterfahren kann, ohne sich vorher authentifiziert zu haben. Bei den Workstation-Variante (NT WS, W2k Prof, XP Prof) ist diese Sicherheitsmaßnahme normalerweise nicht notwendig. Ein- und ausgeschaltet wird dieser Button (wie schon gesagt) durch den Registry-Key ShutdownWithoutLogon
  18. Die jeweils andere Partition auszublenden, ist kein Problem, das geht in der Computerverwaltung (Rechtsklick auf Arbeitsplatz-Verwalten oder über Systemsteuerung-Verwaltung-Computerverwaltung) Unter der Datenträgerverwaltung die Partition, die ausgeblendet werden soll, mit der rechten Maustaste anklicken, "Laufwerksbuchstaben und Pfad ändern" und dann den Laufwerksbuchstaben entfernen. Der Laufwerksbuchstabe der Systempartition lässt sich hier allerdings nicht ändern. Um also beide Betriebssysteme jeweils als Laufwerk c: zu sehen, müsstest du noch einen anderen Trick finden.
  19. Je nachdem, was in deinem Projekt dazu vorkommen soll, kann es zuwenig (reine Installation / Assistentendurchklicken), zuviel (je nach den zu berücksichtigenden Aspekten kann die Zeit von 35 Stunden deutlich überschritten werden) oder auch gerade richtig sein. Schau dir mal timmi-bonns Seite dazu an, vor allem die Kriterien für die Genehmigung. Er ist Prüfer hier in Bonn, weiß also Bescheid Ansonsten solltest du auch einige nützliche Hinweise finden, wenn du ein wenig durch dieses Forum stöberst; eine Frage wie deine taucht immer wieder mal auf.
  20. Du hast diese Seite der IHK Stuttgart schon gesehen? Da findet sich schon ne Menge Info... Und eine Menge Tipps findest du sicher auch hier im Forum - sind ja auch ein paar Prüfer die hier regelmäßig reinschauen
  21. Nur damit es nicht zu Missverständnissen kommt: (weil Köln in der Threadüberschrift steht) Der Absatz gilt für den Bereich der IHK München - für Köln gilt das, was der Threadersteller geposted hat!
  22. In letzterem Fall kenne ich das eher so, dass man mit der Freistellung Kurzschluss- oder Racheaktionen vorbeugen will... (womit ich den entsprechenden Unternehmen nicht unterstellen will, sie wären unseriös ) Gerade im Bereich der Systemadministration (und darum ging es in diesem Fall, wenn ich das richtig deute) muss es nicht darum gehen, dass vertrauliche Daten hinausgelangen - mindestens genauso schlimm wäre ein Verlust oder eine (unbemerkte?) Manipulation der "alltäglichen" Datenbestände - egal ob beabsichtigt oder durch Unkenntnis. Abgesehen davon arbeite ich einen Mitarbeiter nicht mühevoll in einen komplexen neuen Aufgabenbereich ein, wenn ich schon weiß, dass er schon vor Ende der Einarbeitung die Firma verlässt, sondern suche eine (möglichst passende) andere Aufgabe für ihn, die nur einen geringen Einarbeitungsaufwand bedeutet. So allgemein kann man das nicht sagen, das kommt ganz auf den Arbeitsvertrag, die Situation (sowohl von AN wie AG) und die Art der Tätigkeit an - Für einen FI würde ich (wenn auch mit einigem Zähneknirschen ) eine Inventur oder das Eintippen von Datenbeständen für zumutbar halten - zumindest für eine solche Übergangsfrist. Stimmt - vielleicht kann uns der Threadersteller ja was genaueres sagen, bevor wir hier weiter munter ins Blaue spekulieren
  23. Bist du etwa nicht qualifiziert genug für Lagerarbeiten? Frag mal genauer nach, in welcher Abteilung du eingesetzt werden sollst und welche Aufgabe(n) du für den einen Monat übertragen bekommst. Reines Spekulieren bringt dich nicht weiter. Dass man als gekündigter Mitarbeiter nicht in einem sicherheitsrelevanten Bereich (dazu zählen nunmal viele Gebiete der IT) eingesetzt wirst, ist verständlich. In so einem Fall halte ich es schon für gerechtfertigt, einen Mitarbeiter für ein paar Wochen in eine andere Abteilung zu schicken, solange ihm keine Aufgaben übertragen werden, für die er (körperlich oder geistig) nicht imstande ist, z.B. schwere Kisten schleppen.... Immerhin stellt ein gekündigter Arbeitnehmer (auch wenn er selbst gekündigt hat) ein gewisses Risiko dar. Das empfinde ich dann auch als wichtigen betrieblichen Grund, zumal die Kündigung während der Probezeit erfolgt ist. Aber was wäre so schlimm daran, für etwa vier Wochen (danach kommen schon die Feiertage) das Lager zu sortieren oder die Artikel für die Jahresinventur zu zählen oder (noch näher an deiner Qualifikation) Datenreihen ins System einzutippen? Außerdem dürftest du trotz Probezeit noch Anspruch auf ein paar Tage Urlaub haben. Wenn ich mich nicht arg täusche, stehen dir beim gesetzlichen Mindesturlaub von 24 Tagen im Jahr anteilig zwei Tage für jeden Monat zu, den du im Betrieb gearbeitet hast. Oder hast du deinen Urlaub schon genommen? Also, wenn du das Geld haben willst, dann beiß die Zähne ein bisschen zusammen und mach halt den Job in der anderen Abteilung, oder nimm die Abfindung und such dir nen Aushilfsjob aufm Weihnachtsmarkt oder bei einem Weihnachtsbaumverkäufer - viel mehr steht dir wohl nicht zur Wahl.
  24. Dann ist bei dir aber irgendwas arg schiefgelaufen. Sowohl bei meinen Vorgänger-Azubis (IHK Köln) als auch bei mir und meinen Klassenkameraden (IHK Bonn) kam bei den Verkürzern (und natürlich nicht nur bei denen) alle IHK-Post termingerecht an. Und falls wirklich Zweifel bestehen sollten: Immer die Leute fragen, die es wissen sollten, also die zuständige IHK selbst!
  25. Am 12. gehe ich mit paar Kumpels Ruth Moschners Tit... :beagolisc ääääh wollte sagen: wir gehen am 12.12. zur FreitagNachtNews Aufzeichnung. Bleibt für mich also nur der [X] 5.12.

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