ingh

Och - das sagst du jetzt so Wenn ich nicht grad knapp bin mit der Zeit und nicht lauter Idioten(*) um mich rum hab, dann machts sogar richtig Spaß (*) gemeint sind - "Winterreifen - brauch ich nicht!"-an-der-Steigung-die-Straße-Blockierer - möchtegern-"sportliche" Fahrer, die auf rutschiger Straße einen Abstand einhalten, der schon bei trockener Straße kriminell wenig ist - "Ich hab ja Winterreifen (und/oder ABS/ESP/Airbag/Allrad/meine Kirchensteuer pünktlich bezahlt/ .... ) - Mir kann ja nix passieren"-wie-der-Henker-Fahrer ausdrücklich nicht gemeint sind Fahrer, die keine oder wenig Erfahrung mit Schnee auf den Straßen haben und deshalb vorsichtig fahren (wobei man auch das irgendwann übertreiben kann)

Och mennooooo Ich will auch Schnee haben... :D

Es gibt sogar Chefs und Personaler, denen das nicht bekannt ist.

Schau dir die Funktionsweise von RIS mal genauer an (Vor allem im Vergleich zu Festplatten- oder Partitionsimages) Du könntest in deinem Projekt verschiedene Installationsmethoden (z.B. von Hand, Image, Antwortdatei, RIS) vergleichen und die für deinen Betrieb vorteilhafteste Variante empfehlen.

Es werden mit Sicherheit nicht nur Fragen kommen, die dein Projekt direkt betreffen, sondern auch solche, die (auf den ersten Blick jedenfalls) kaum oder gar nicht damit zusammenhängen. Beim immer wieder beliebten RIS könnte z.B. nach TFTP (trivial FTP) gefragt werden, ebenso könnten hier Fragen zu Dateisystemen (FAT(32), NTFS) und nach der Benutzerverwaltung (ADS) kommen. Und spätestens über DNS und DHCP lässt sich ein Bogen spannen zu Namensauflösung und Subnetzen. Das alles gehört irgendwie mit dazu (und deckt längst nicht alle Fragen im Zusammenhang mit RIS ab). Oder bei IPv6 könnten Fragen kommen zu Netzwerken allgemein, zum ISO-OSI- und DoD-Modell und verschiedenen Protokollen auf deren Schichten, Routing, Subnetting, automatischer IP-Vergabe, Besonderheiten und Unterschiede von IPv6 zu v4, IP-Protokolle (TCP, UDP, ICMP), .... Im Fachgespräch wird eben nicht nur geprüft, ob man sein unmittelbares Projektgebiet verstanden hat, sondern auch die Grundlagen und Zusammenhänge, auf die das Projekt aufbaut.

Das stimmt so nicht ganz. Auch der Arbeitgeber muss natürlich eine gewisse Planungssicherheit haben, und ein langgedienter Mitarbeiter ist verständlicherweise schwerer zu ersetzen als ein "Frischling", so dass für ihn dann auch die Kündigungsfristen länger ausfallen.

Sorry, aber in den ausgiebigen Antworten, die du nicht gelesen hast, stand eben auch drin, dass das, was an einer IHK erlaubt ist, an einer anderen IHK verboten sein kann! Das kann im Extremfall sogar bedeuten, dass jemand, der an einer anderen IHK als deiner seine Prüfung macht und die von dir angesprochenen Kopien nutzt, wie du so schön sagst, "abgeben,heimgehen und wiederkommen" darf. Wenn hier so empfindlich auf deine Aussage reagiert wird (so gut sie auch gemeint war), dann liegt das an eben dieser Gefahr wegen der unterschiedlichen Auslegungsweise zwischen den verschiedenen IHKs. (Und daran, dass dieses Problem immer und immer wieder angesprochen werden muss, weil die Leute vor dem Posten nicht nachdenken, bzw. nachlesen) Auch nix für ungut...

Ich hoffe doch, du fragst das nur, um die entsprechenden Seiten zu sperren? :D

Die Schnellstartleiste liegt unter Windows 2000 im Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch Unter XP dürfte das genauso sein (hab grad keinen XP-Rechner zum Nachprüfen da) Du kannst die Links problemlos in andere Benutzerprofile kopieren. Eine Kopie der Links ins All Users-Profil bringt zwar nichts (du musst also die Startleisten-Links in alle bestehenden Profile reinkopieren, falls gewünscht), aber wenn du den Quick Launch-Pfad für den Default User anlegst, werden die Links, die du hier erstellst, für neu angemeldete Benutzer (die bisher kein Profil auf dem Rechner hatten) angelegt.

Bei einigen Hochschulklausuren ist "alles" so definiert: erlaubt: Bücher (auch mit eigenen Kommentaren), Skripte, alte Klausuren mit Lösungen, eigene Aufzeichnungen, Formelsammlung je nach Klausur ein nicht programmierbarer Taschenrechner nicht erlaubt: jegliche Kommunikationsmittel zu anderen Teilnehmern oder nach "draußen" (Funk, Handy, persönlicher Assistent , Internetanschluss, Licht- und Klopfzeichen, ... ) und außerdem alles, was irgendwie programmierbar ist oder einem die selbständige Lösung abnimmt (entsprechende Taschenrechner, PDA, Laptop, Assistent , ... ) Mit den erlaubten Hilfsmitteln steigt aber meistens auch der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben beträchtlich an, daher ist eine (überall einheitliche!) Beschränkung schon sinnvoll (z.B. kommentiertes Tabellenbuch plus 2-3 Blätter als Formelsammlung/Gedächtnisstütze) Außerdem verführt ein großer "Nachschlagepool" dazu, die Vorbereitung schleifen zu lassen, nach dem Motto "steht ja eh im Buch/im Skript/auf der Formelsammlung" - und wenn man dann nicht wirklich damit umgehen kann, verliert man viel wertvolle Zeit beim Suchen und Nachlesen.

Genau denselben Quatsch gabs vor ein oder zwei Jahren schonmal, nur mit dem Unterschied dass da statt ACE eine mit 014-irgendwas (Telefonnummern auf 014... werden in .de nicht vergeben) beginnende Nummer angezeigt würde.

Word 97 verhält sich auf einem unserer Rechner sonderbar: Öffnet man eine Datei über Doppelklick (z.B. aus dem Explorer) ist noch alles normal. Öffnet man dieselbe Datei jedoch aus Word (Datei - öffnen oder Klick auf das entsprechende Icon), so zeigt Word eine Menge von Daten an. Anscheinend sind das Daten, die sonst der Formatierung dienen oder andere Informationen, die in der .doc-Datei gespeichert werden. Das sieht dann z.B. so aus: Ebenfalls werden z.B. Eigenschaften von Hyperlinks oder Autotextfunktionen angegeben. Dieses Verhalten betrifft sowohl "alte", als auch neu erstellte Dateien, ganz egal auf welchem Rechner sie erstellt wurden. Genau so werden die Dokumente dann auch ausgedruckt. Wie kann es zu so etwas kommen, und wie wird man diese Art der Darstellung wieder los? Anzumerken wäre noch, dass bis vorhin .pdf-Dateien mit Word verknüpft waren (warum auch immer?!) Ein .pdf-Dokument wird in Word als plain text dargestellt. Dieser Effekt tritt (soweit es sich nachvollziehen lässt) auf, seit ein .pdf mit Word geöffnet wurde (um genauer zu sein: nach dem nächsten Neustart von Word) Hatte schonmal jemand ein ähnliches Problem?

Zur Domain: Es kommt immer drauf an, wozu der Domainname verwendet wird. Wenn man einfach einen bekannten Namen belegt, zu dem man ansonsten kein besonderes Verhältnis hat, der wird die Domain abgeben müssen. Klar, denn so kann dem Domain-Grabbing ein Riegel vorgeschoben werden. Anders sieht es aus, wenn ein direkter Bezug zum Domainnamen gegeben ist (z.B. der eigene Name) Ich erinnere mich dunkel an einen Fall, wo ein Privatmann seinen Nickname (den er schon ewig hat und auch seit vielen Jahren im Internet nutzt) als Domainnamen genommen hat. Eine Firma hat dann dagegen geklagt. Leider kenne ich das Ergebnis nicht mehr sicher bzw. weiß nicht, ob das Urteil so rechtskräftig wurde, aber ich glaube, dass er seine Domain behalten durfte. Anders der Fall, wo ein Ehepaar Feldbusch seine neugeborene Tochter Verona taufte (und sich bald unterstellen lassen musste, so bewusst diese Tatsache geschaffen zu haben, um mit diesem Namen Geld zu machen.) Trotz gleichen Namens habe "DIE" Verona Feldbusch (mit dem Blubb) aufgrund ihrer Bekanntheit die größeren Rechte an diesem Namen - und bekam damit die Domain veronafeldbusch.de zugesprochen. (Wurde nicht auch einem Telekom-Konkurrenten untersagt, mit einem "falschen" Manfred Krug (also nicht dem bekannten Schauspieler, sondern einem bis dato unbekannten Privatmann mit diesem Namen) Werbung zu machen?) In diesem Fall würde mein Rechtsempfinden den Domainnamen der Agentur zusprechen, nicht dem Arbeitsamt. Jede neugegründete bzw. umbenannte Firma muss sich nach dem orientieren, was schon vorhanden ist (jedenfalls soweit das bereits Vorhandene geltendem Recht entspricht) - das selbe sollte man einer Behörde auch zumuten können. Was die Umbenennung an sich angeht, bin ich da eher skeptisch. Nur weil mit aller Gewalt nun ein neues Image geschaffen werden soll, werden nun Millionen dafür ausgegeben, alte Strukturen weitgehend auf einen neuen Namen umzustricken. Meiner Meinung nach wäre das Geld z.B. in Mitarbeiterfortbildungen oder für die Schaffung qualifizierter Beraterstellen deutlich besser angelegt. Von der "Arbeitsagentur" werden wir jedenfalls die nächsten zwanzig Jahre nicht im alltäglichen Sprachgebrauch reden - Sehr wohl aber werden wir darüber reden, ob der Struktur- und Aufgabenwandel dieser Behörde, der jetzt vollzogen werden soll, erfolgreich war.

Da ich, was Antibiotika angeht, stark vorbelastet bin (Mir wurde als Kleinkind meine Hausstauballergie als chronische Grippe fehldiagnostiziert und mit Massen von Antibiotika "behandelt" - was die Sache nicht gerade verbessert hat...) stehe ich Arzneimitteln heute generell recht kritisch gegenüber. Meine gesamte Hausapotheke besteht aus ein paar Pflastern, einer kleinen Schachtel Aspirin (die aber wahrscheinlich eher abläuft als leer wird ) und einer Flasche Echinacin. Vielleicht kommt bei der nächsten Erkältung (falls mich mal eine ernsthaft erwischt...) auch Umckaloabo dazu - das wurde mir schon von verschiedenen Bekannten empfohlen. Ich fange mir zwar relativ leicht einen leichten Schnupfen ein, wenn ich mich "verkühlt" habe - der ist aber normalerweise innerhalb eines halben Tages wieder verschwunden. Wenn es mich doch mal erwischen sollte, mache ich mir pro Tag zwei "Vitaminbomber" (zwei bis drei Vitamin-C- und Multivitamintabletten auf einmal) und nehme Echinacin. Dazu gelegentlich einen Tee, schön mollig warm einpacken und viel Schlaf, dann bin ich bald wieder fit. Ansonsten: dem Wetter angepasste Kleidung, jeden Tag etwas Bewegung, ein wenig frische Luft und ein paar Vitamine, dann kann so schnell nix schiefgehen

stimmt, du könntest die Erstellung der Datei umgehen, indem du direkt find "xyz" < mysqladmin status if errorlevel.... machst. Der "Umweg" über die Datei wird erst nötig, wenn du die Ausgabe nacheinender auf mehrere Suchstrings überprüfen willst. So könntest du aber anhand der Ausgabe (bzw. der Fehlermeldung) unterscheiden, ob der Webserver läuft: mysqladmin status > %temp%\status.txt find "Alles-OK-Meldung" < %temp%\status.txt if errorlevel 1 goto ende rem alles ok find "Fehlermeldung" < %temp%\status.txt if errorlevel 1 goto webstart rem wenn der Fehlermeldung nicht erkannt wurde, läuft der mysqld und muss beendet werden rem ansonsten wird der Befehl zum Beenden übersprungen mysqladmin shutdown :webstart start.exe :ende echo off schaltet übrigens nicht die Fehlermeldungen ab, sondern bewirkt, dass die Zeilen deiner Batchdatei beim Abarbeiten nicht (zusätzlich zu den normalen Programmausgaben) angezeigt werden.

Hallo Leute, ich habe hier bei einem User das Problem, dass er in Outlook seine Druckeinstellungen nicht ändern darf. Das Ändern der bestehenden Vorlagen (Tabellen- und Memoformat) ist zwar insofern möglich, dass ich andere Werte eintragen kann, sobald ich dann aber auf OK klicke, erscheint jedoch die Meldung "Die Einstellungen konnten nicht gespeichert werden". Versuche ich, eine Kopie einer bestehenden Vorlage zu erstellen, so verschwindet diese Kopie beim Klick auf OK ins Nirwana. Dies geschieht unabhängig vom gewählten Drucker; die normalen Druckeinstellungen sowie die Einstellungen in Office 97 verhalten sich vollkommen normal. Auch sonst kann ich an dem Rechner keine Besonderheiten erkennen. Ich habe dem Benutzer mittlerweile lokale Admin-Rechte gegeben (Win 2000 prof.), Outlook komplett de- und neuinstalliert, sowie ihm ein neues Mailprofil auf dem Rechner erstellt - dennoch ist der Fehler noch da. Was könnte ich noch tun?

Es sollte mittels find auch einfacher gehen: mysqladmin status > %temp%\status.txt find "Suchstring" < %temp%\status.txt if errorlevel 1 goto ende rem wenn der Suchstring nicht gefunden wurde, gibt find einen Fehlercode >=1 zurück; dann zum Ende springen rem Jetzt die Aktionen, wenn der Suchstring gefunden wurde: mysqladmin shutdown start.exe :ende

Standardmäßig muss der Benutzer mit der Ghost-Startdiskette noch einige Auswahlen treffen, z.B. Wahl der Imagedatei, Zielfestplatte und ggf. -partition (je nach Art des Images) Diese Parameter lassen sich aber alle über Kommandozeilenparameter oder eine Konfig-Datei an Ghost übergeben, die Ghost-Hilfe ist hierzu sehr ausführlich. Du solltest dann aber unbedingt eine Sicherheitsabfrage einbauen damit nicht sofort alles überschrieben wird, wenn versehentlich (z.B. falls die CD in einem Laufwerk vergessen wurde) mit der CD im Laufwerk gebootet wird (Dies könnte z.B. per altbewährtem echo Achtung! Die gesamte Platte wird überschrieben! echo Strg-C zum Abbrechen, andere Taste zum Fortsetzen pause > nulin der autoexec.bat vor dem Aufruf von Ghost geschehen) Ich habe mit Ghost die Erfahrung gemacht, dass auch moderate Änderungen der Hardware (Grafik, Netzwerk oder zusätzlich eingebaute Hardware) keine Probleme bereiten - spätestens bei Änderungen beim Chipsatz oder beim Einsatz spezieller Festplattencontroller für das Systemlaufwerk ist allerdings Schluss. Ich hoffe, du hast dir Gedanken dazu gemacht, wie die Benutzer ihre Daten behalten (falls nicht eh alle Daten ausschließlich auf Servern abgelegt sind).

Okay, dann liegt das Problem anders als ich vermutet hatte. Damit wir nicht aneinander vorbeireden - du hast - einen RIS-Server aufgesetzt, inklusive Patches für XP - die Installationsdateien von XP eingebunden - von diesem Server aus einen der neuen PCs neu aufgesetzt (wichtig: diese Installation muss vom RIS-Server erfolgen!) - den PC fertig installiert und konfiguriert - ein RIS-Image von diesem Rechner erstellt - ggf. einige Anpassungen an der .sif vorgenommen und jetzt, bei der Installation der weiteren PCs bricht er mit der HAL-Fehlermeldung ab? Was genau steht in der Fehlermeldung - welche HAL bräuchte er, und welche ist im RIS-Image enthalten? --- Mir hat übrigens diese Anleitung sehr geholfen.

Sehe ich das richtig, auf einigen Rechnern funktioniert es jetzt und auf anderen nicht? Ist auch auf allen Rechnern dieselbe BIOS-Version drauf? Gerade im Bezug auf ACPI (welches entscheidend für die Bestimmung der HAL ist) kann es zwischen verschiedenen BIOS-Versionen große Unterschiede geben. Ist die Version gleich, dann vergleiche die BIOS-Einstellungen (insbesondere Power-Management) oder lade auf den "Problem-Rechnern" mal die Standardkonfiguration des BIOS. Sollte das auch nicht helfen, dann gib uns mal ein paar Infos über die Hardware der Rechner.

Ich würde auch erstmal auf das von Mister A angesprochene Problem der fehlenden Zugriffsberechtigung im Dateisystem tippen. Sollte es nicht daran liegen, prüfe mal, ob a) der Zugriff vom Win98-Rechner auf andere Freigaben möglich ist der Zugriff von einem w2k-Rechner, an dem der entsprechende Benutzer angemeldet ist, auf die Freigabe funktioniert um das Problem weiter einzugrenzen. -- Mit welchem Dateisystem die Dateien jedoch auf der Platte des Servers abgelegt sind, ist für den Client (bei gegebenen Berechtigungen) egal - das Serverbetriebssystem liest sie von der Platte und stellt sie dem Client über das Netzwerk zur Verfügung.

Dazu müssten wir genaueres zu dem Notebook wissen, idealerweise Hersteller und Modellbezeichnung, allermindestens jedenfalls, ob ein mobile-P4 darin verbaut wurde (der verschiedene Stromspartechniken unterstützt) oder eine preisgünstigere (und leistungshungrige) Desktop-Variante. Für erstere gibt es zumeist Treiber, bzw. Tools, um die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen, bei letzteren dürfte es schwierig sein, etwas am Leistungshunger zu ändern.

Langhaarschneider Edit: ich glaub, die Zensurfunktion ist gar nicht mal sooo stur

Das hieße also, du darfst angucken, ob du von Typ, Farbe, Größe usw. das richtige gekauft hast und es so aussieht wie im Internet / am Telefon beschrieben, aber nicht in Betrieb nehmen. Macht insofern Sinn, dass man so davor geschützt ist, auf allzu bunte und vielversprechende oder missverständliche Werbefotos und Produktanpreisungen reinzufallen.

Um was für eine Tätigkeit geht es bei dieser Stelle, dass die Bezahlung trotz 45-Stunden-Woche so (für einen FI jedenfalls) ungewohnt niedrigem Level liegt? Hat es (zumindest näherungsweise) mit deinem erlernten Beruf zu tun oder kann es dich sonst irgendwie weiterbringen? Versuche es als Berufserfahrung anzusehen, die du in einer anderen Stelle anbringen kannst. Wie lange bist du schon arbeitslo.. - ääh - arbeitssuchend? Je länger du schon ohne Job bist, desto weniger Verständnis wirst du bei deinem Sachbearbeiter beim Arbeitsamt finden, wenn du ablehnst. Die Bezahlung allein dürfte als Begründung kaum reichen, außer sie läge deutlich unter dem Entgelt für vergleichbare Tätigkeiten. Grundsätzlich sehe ich das auch so: lieber (vorübergehend!!) einen Sch...-Job (der aber einem späteren Arbeitgeber zeigt, dass du willens bist, zu arbeiten) als gar nichts. Und wie die Erfahrung zeigt, bewirbt es sich praktisch immer besser, wenn man schon Arbeit hat, also bleib am Ball. Und vielleicht lässt sich über das Gehalt ja nochmal reden - wenn nicht jetzt, dann vielleicht später, wenn du gezeigt hast, dass du gute Arbeit leistest. Edit: Habe jetzt erst die neuen Beiträge zu Einsatzgebiet usw. gesehen - hake da auf jeden Fall mal nach, sowohl bei der Firma, als auch beim AA - es kann ja auch nicht sein dass du für deinen Job draufzahlst...