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neinal

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Alle Inhalte von neinal

  1. Wir haben die Anzahl der Datensätze erreicht, die wir mindestens benötigen. Vielen Dank für eure Unterstützung! Gerne weiter teilnehmen, sofern noch nicht geschehen. Je mehr Datensätze wir am Ende zur Auswertung haben, desto besser.
  2. Geht das auch in nett?
  3. Vielen Dank euch!
  4. Danke Wenn Intresse am Ergebnis der Arbeit besteht, kann ich die auch gerne mit euch teilen, wenn sie bewertet wurde.
  5. Wow. 8 Jahre ist schon eine lange Zeit. Da verstehe ich total, dass das sehr schlaucht und die Motivation immer weniger wird. Gibt es da keinen roten Faden und/oder Vorgaben für die Module pro Semester? Kenne das nur von mir. Da gibt es Vorgaben (die sich zwar ändern lassen, aber man hat einen roten Faden), welche Module in welchem Semester belegt werden sollten inklusive Klausuren und Hausarbeiten. Aktuell muss ich noch drei Klausuren nachholen, die ich im letzten Semester krankheitsbedingt nicht geschrieben habe. Das setzt mich auch etwas unter Druck, weil ich noch nicht genau weiß wann und wie ich mir das einplane. Aber ansonsten bin ich aktuell noch im Plan. Regelstudienzeit sind 7 Semester. Das ist ein Zeitraum, der sich meiner Meinung nach noch abschätzen lässt. Und über den Zeitraum ist ein Verzicht auf Freizeit auch handlebar. Bei 8 Jahren weiß ich nicht, ob ich so lange überhaupt durchgehalten hätte.
  6. (ist mit StefanE abgestimmt) Liebes Netzwerk, heute möchte ich um eure Unterstützung bitten. Im Zuge meines Wirtschaftspsychologie-Studiums an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management, erarbeite ich gemeinsam mit drei anderen Studierenden eine Seminararbeit im Modul „Empirisches Projekt“. Unsere Arbeit befasst sich mit der Beziehung von Mitarbeitenden zu ihrer Führungskraft. Hierfür haben wir einen Fragebogen erarbeitet. Die Zielgruppe umfasst alle Personen, die berufstätig und einer Führungskraft zugeordnet sind. Die Teilnahme an der Umfrage nimmt ca. 5-10 Minuten Zeit in Anspruch. Wir würden uns sehr freuen, wenn du an der Umfrage teilnimmst und damit unsere Forschung unterstützt. Hier geht’s zur Umfrage: https://survey.fom.de/EmProWS2024/ Vielen Dank im Voraus. Viele Grüße neinal
  7. Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Und hängt auch maßgeblich davon ab, welche Systeme im Einsatz sind. Neben dem ERP, das alle mit SAP verbinden gibt es ja noch andere Systeme die weiterhin auch ABAP-Code verwenden werden. Und auch schon immer im Frontend getan haben. Dazu gibt es noch Cloud-Systeme die wiederum eine selbstgestrickte Programmiersprache der SAP beinhalten. Dass sich einiges ändert ist aber korrekt.
  8. Aber du kannst hier ja nicht pauschal davon ausgehen, dass jeder irgendwas davon hat, "irgendwas mit IT" zu studieren. Wenn ich beispielsweise in meiner aktuellen Situation Wirtschaftsinformatik studieren würde, würde mich das keinen Schritt weiter bringen. Weder beruflich, noch persönlich. Ich habe längere Zeit überleget Cyber Security Management zu studieren. Das würde mir in meinem Job aber auch nicht helfen. Deshalb studiere ich jetzt Wirtschaftspsychologie. Zum einen, schade es sicher weder als Führungskraft, noch im Beratungs-Kontext. Zum anderen finde ich es aber für mich persönlich auch einfach unglaublich spannend. Ob mir das später im Job tatsächlich irgendeinen Mehrwert bringt, sei mal dahin gestellt. Sollte so sein. Ist es aber nicht. Bei meinem aktuellen AG interessiert es nicht, dass ich das Studium mache. Beim neuen AG sieht das schon ein bisschen anders aus. Mal sehen, wie es tatsächlich sein wird.
  9. Definitiv ist es viel Zeit, die investiert werden muss. Das sollte man sich vorher genau überlegen, ob man dazu bereit ist. Aber deine Angaben zu Dauer in Semestern ist schon heftig. So einen langen Atem hätte ich nicht. Mein Bachelor an der FOM hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern. Und der Master glaube ich nur 5. Am Ende kommt es aber natürlich auch darauf an, welche Ansprüche man an sich selbst hat. Ein Kommilitone hatte zu Beginn an sich selbst den Anspruch, dass er immer sehr gute Noten schreiben möchte. Also immer eine 1,x. Im letzten Semester hat er den Job gewechselt und jetzt viel weniger Freizeit als vorher. Jetzt ist er auch mit einer 2 happy. Ich habe auch einige Menschen im Studiengang die mit einer 4 happy sind. Die zum Teil einen Tag vor der Klausur fragen, ob jemand eine Zusmmenfassung hat, weil sie noch keine Minute Zeit investiert haben. Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Und hängt möglicherweise auch davon ab, wofür der Abschluss am Ende genutzt werden soll.
  10. Das ist einer der Gründe, warum ich mich gegen die Fernuni Hagen entschieden habe. Klar ist der Preis unschlagbar. Aber du bist halt komplett auf dich gestellt und lernst für dich selbst. Klar, habe ich jetzt auch mal Module die ich zäh und langweilig finde. Dafür gibt es andere die vom Aufbau und der Thematik einfach total spannend sind. Da habe ich auch weniger Probleme nach der Arbeit oder Samstags in der Vorlesung zu sitzen. Ich habe auch sehr lange überlegt ob und was ich studieren möchte. Seit ich Anfang 2023 gestartet habe, bin ich sehr froh darüber. Aber ich glaube man kann nicht pauschal beantworten, ob ein Studium sinnvoll und für eine bestimmte Person geeignet ist.
  11. Da ich Rückfragen bekommen habe bezüglich der steuerlichen Absetzbarkeit. Ich bin keine Steuerberaterin und alles was ich dazu sage ist nur mein Verständnis. Das heißt, dass es auch durchaus anders sein kann. Was und wie von der Steuer abgesetzt werden kann, hängt auch immer von der jeweiligen eigenen Situation ab. Das Video hilft euch vielleicht schon mal zur ersten Einordnung. Lässt sich natürlich auch auf andere Hochschulen übertragen.
  12. Ich zahle es aus eigener Tasche. Gibt aber auch einige Studenten, die einen Zuschuss vom Arbeitgeber bekommen. Klar, ist das viel Geld. Aber immerhin kannst du die Kosten, weils der zweite Bildungsweg ist, komplett von der Steuer absetzen. Außerdem kannst du auch für ein virtuelles Studium die Tage an denen du etwas fürs Studium machst (Vorlesung und/oder Lernen) die Homeoffice-Pauschale ansetzen, wenn du an dem Tag nicht schon die Homeoffice-Pauschale für die Arbeit angesetzt hast. Das macht die Kosten am Ende erträglicher.
  13. Ich studiere berufsbegleitend an der FOM. Du kannst dich entscheiden, ob du in Präsenz oder virtuell studieren möchtest. Das kannst du auch pro Modul unterschiedlich handhaben. Musst dich aber pro Modul entscheiden. Wenn du in Präsenz bist, schreibst du die Klausuren auch in Präsenz. Wenn du ein Modul virtuell belegst, ist auch die Klausur virtuell. Ich persönlich studiere virtuell, da es für mich nicht funktionieren würde in Präsenz zu sein. Ich habe zwei Standorte in meiner "Nähe". Die Fahrzeit zu beiden ist jeweils mindestens eine Stunde. Da die Vorlesungen um 18 Uhr Abends starten, ist das nicht machbar für mich. Vorlesungen sind unter der Woche und/oder am Samstag. Allerdings gibt es verschiedene Modelle je nach Studiengang. Für mich ist ein großer Pluspunkt, dass die Vorlesungen virtuell aufgezeichnet werden und den Studierenden zur Verfügung gestellt werden.
  14. Aus Psychologischer Sicht kann ich dir noch den Tipp geben, dass du deine Gehaltsvorstellung zuerst nennst. Damit setzt du einen Anker. Studien zeigen, dass sich Angebote an dem zuerst genannten Betrag orientieren. Das kann zum Beispiel auch beim Hauskauf beobachtet werden.
  15. Ich weiß das. Und du hast natürlich recht. Trotzdem war das ein großer Punkt. Soweit ich weiß, werden aber in den nächsten Jahren im öffentlichen Dienst sehr viele Menschen in Rente gehen. Könnte sich dann alles nochmal ein bisschen ändern. Weil die "Wir haben das schon immer so gemacht"-Einstellung vielleicht weniger wird.
  16. Ja, das ist richtig. Aber das ist zum Teil echt ein Thema. Außerdem ist bei SAP Systemen das Ding, dass bei onPrem Systemen die Freiheit größer ist das System anzupassen. In Cloud-Systemen ist es mehr ein Baukastensystem und weniger Freiheiten um direkt im System eingreifen zu können. So lassen sich zum Teil auch die vorhandenen Prozesse nicht ganz abbilden.
  17. Oft spielt das Thema Datenschutz eine Rolle. Oder die Unternehmen haben Sorge, dass ihre Mitarbeitenden, die aktuell die onPrem Systeme betreuen, nicht mit der neuen Umgebung zurecht kommen. Zuletzt war die größte Sorge, dass das Cloud-System dann von der Oberfläche her anders aussieht und die User dann überfordert sein könnten.
  18. Wir betreueun aktuell einen Kunden der von der Cloud wieder zurück will. Und wir haben auch noch einige Kunden, die sich weiterhin weigern in die Cloud zu gehen. Obwohl end of life gar nicht mehr so fern ist. Außerdem hatte ich in den letzten zwei Jahren zwei Justizbehörden als Kunden. Die auch keinerlei Interesse an einer Cloud Variante haben.
  19. neinal

    Geldanlage

    Oh ja. In die Vergangenheit reisen und Bitcoins kaufen. Easy.
  20. Die erste Frage ist doch, wo willst du langfristig hin? Und was erhoffst du dir duch die Weiterbildung? Ich bin SAP Beraterin. Habe auch als ABAP Entwicklerin gestartet. Prinzipiell war mein fehlendes Studium noch nie ein Problem. Allerdings gibt es natürlich Unternehmen, die sehr großen Wert auf ein Studium legen. Ist immer die Frage, ob man da hin möchte und in entsprechende Positionen. Ich für meinen Teil habe letztes Jahr ein berufsbegleitendes Studium angefangen. Zum einen, weil ich das Thema sehr spannend finde, zum anderen, weil ich denke, dass es mir als Führungskraft persönlich etwas bringt. Zum anderen aber auch, weil es eventuell mal Türöffner sein kann und ich nicht genau weiß, wohin meine Reise geht. In meinem Studiengang (Wirtschaftspsychologie) sitzen einige andere, die einen Betriebswirt gemacht haben. Die damit aber an ihre Grenzen gestoßen sind. Vorteil ist, dass dir je nach Studiengang evtl. einiges angerechnet werden kann. Ich persönlich würde keine Weiterbildung machen, die mir nur auf dem Papier etwas bringt. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
  21. Wie sind denn die Rückmeldungen? Bekommst du Einladungen zu Vorstellungsgesprächen? Wenn nicht, kann es auch an deinen Bewerbungsunterlagen liegen. Bei der Masse an Bewerbungen müssen mindestens Vorstellungsgespräche dabei raus kommen. Wenn du magst, kannst du die Unterlagen hier auch mal anonymisiert posten. Dann können wir mal drüber schauen und vielleicht Tipps geben. Die Noten mögen nicht die besten zu sein. Aber viele Unternehmen legen nicht nur Wert auf die Noten. Sondern finden andere Dinge deutlich wichtiger. Deshalb würde ich die 4 erstmal nicht als großes Problem sehen. Ich habe mich damals während der laufenden Ausbildung noch beworben. Und habe bei keiner Bewerbung ein Zeugnis beigelegt, hatte ja noch keins. Und das war nie ein Problem. Bis heute hat das Zeugnis niemand außer dem Ausbildungsbetrieb gesehen.
  22. Ich weiß nicht, wie das bei der ILS oder der SGD ist. Aber ich würde nicht davon ausgehen, dass du die Unterlagen einfach so von (ehemaligen) Studierenden oder Lehrgangsbesuchern bekommen darfst. Zumindest ist es in meinem Studium der Fall, dass ich dafür unterschreiben musste, dass ich Unterlagen und Co nicht weiter gebe. Die haben darauf ja auch ein Urheberrecht. Da die verschiedenen Einrichtungen damit ihr Geld verdienen, sehe ich da eher schlechte Chancen für dich.

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