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neinal

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Alle Inhalte von neinal

  1. Nein, ist es nicht. Person X hat 2 Monate Berufserfahrung, Person Y 20 Jahre. Person Y arbeitet mitten im nirgendwo in der Pampa in Thüringen. Person Y arbeitet in München. Person X arbeitet in einem zwei Mann Betrieb, Perosn Y in einem riesigen Konzern. Person Y bekommt nur Fixgehalt, Person X bekommt Fixgehalt + Provision, abhängig vom Umsatz den seine Arbeit eingefahren hat. Person X hat Studiert, Person Y ist Quereinsteiger und hat früher im Supermarkt gejobbt. Und schon hast du so viele Unterschiede, dass die zwei Personen absolut nicht miteinander vergleichbar sind. Hier will dir niemand was böses. Und ich kann auch verstehen, warum du die Umfrage erstellt hast. Aber du musst dir im klaren sein, dass dir das nicht sinnvoll bei deiner aktuellen Entscheidung helfen kann. Und bitte bitte bitte, fixier dich nicht nur auf das Gehalt. Wenn du deine Entscheidung ob Webentwicklung, oder SAP Bereich nur vom Gehalt abhängig machst, wirst du im SAP Umfeld landen. ABER das sollte nicht alles sein. Es geht nicht nur um Geld.
  2. Neues Jahr, neues Auto: Hersteller: KIA Modell: EV6 Baujahr: 2022 Leistung 239 kW / 325 PS Farbe: Schwarz Laufleistung: 12km
  3. Finde nur ich witzig, dass du erst SAP nennst?
  4. Beratung? Sales? Marketing? Wären jetzt mal drei Schlagwörter, die mir dazu einfallen ohne nachzudenken.
  5. Beim letzten Mal war ihm die Anfahrt zu weit. Mimimi.
  6. So richtig weiß ist nur das eine Pfötchen. Und der Bauch. Und das Bärtchen. Müssen wohl bald mal Sushi essen, oder so. @Enno hat das Fellknäuel schon getroffen.
  7. Hier läuft das etwas anders.
  8. Ich kann hier jetzt erstmal nicht weg. Er blockiert mich. Aber sonst könnte er ja auch verpassen, wenn ich einfach weglaufe.
  9. Ja, genau. Und grundlegendes Verständnis vom Aufbau des Backends/Frontends. Ich muss da immer an eines meiner ersten Projekte denken. Ich war bei einem Workshop dabei. In dem Workshop saß ein ABAP Entwickler von uns und auf Kundenseite saß ein Java Entwickler. Die zwei haben definiert welche Daten über eine Schnittstelle übertragen werden und in welchem Format. Soweit, sogut. Aber als es dann darum ging, dass das SAP einen CHAR liefert, der zum Beispiel 5 Zeichen lang ist, war der Java Entwickler völligst verwirrt. So, wie sie sich zu Beginn nicht verstanden haben, wie ein Boolean übertragen werden soll. Da die Datentypen sich im SAP ja doch ein bisschen unterscheiden. Erkläre mal jemandem, dass ein CHAR nicht nur ein Zeichen sein kann. Von daher macht es da schon Sinn, wenn man grundlegendes Verständnis von den Gegebenheiten hat. Ob die Daten nun in Tabelle X oder Y und Feld Z gespeichert sind, ist natürlich nicht relevant.
  10. ....ok. Ich geh ja schon wieder.....
  11. Lebt hier noch jemand? Oder etwas?
  12. Ich finde das nicht nur gut, ich finde das essentiell. Wenn die Entwickler nicht wissen/verstehen, was sie voneinander benötigen, macht es die Sache nur unnötig schwer. Und auch von einem Frontend Entwickler im SAP Bereich erwarte ich persönlich ein gewisses Knowhow rund ums Backend. Damit man sinnvoll zusammenarbeiten kann.
  13. Welches Modul ist hier im Einsatz? ERP? Also ein S/4? Wenn ja, wirst du im Firori / Frontend vermutlich nicht drum herum kommen. Kann mir nicht vorstellen, dass du als reiner Backend Entwickler rumeierst.
  14. Was ist denn deren Erwartungshaltung? Wenn die denken, dass du dort ab Tag 1 komplett produktiv einsetzbar bist, weil du ja schon mal entwickelt hast, dann wird das nämlich nix.
  15. Das ist schwer zu beruteilen. Wenn es dir leicht fällt dich in neue Themen einzuarbeiten, kannst du natürlich auch was anderes machen. Aber da ist immer die Gefahr, dass du merkst, dass es dir keinen Spaß macht. Das muss dir bewusst sein. Ich bin eben bei dem Thema geblieben, weil es mich interessiert hat und Spaß gemacht hat. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich mir was anderes gesucht. Allerdings kannst das nur du für dich entscheiden. Und ich denke, wenn deine einzige Motivation ist, dass man vielleicht mehr Geld bekommt, dann solltest du es lassen.
  16. Ich muss mich jetzt hier auch mal einmischen. Wurde ja sogar namentlich benannt Ich bin, durch Zufall, während meiner Ausbildung in eine Abteilung gekommen, die sich um das interne SAP HCM des Unternehmens gekümmert hat. Und sowohl thematisch (Lohnabrechnung, Zeiterfassung, Urlaubsanträge, etc.), als auch Programmier-Technisch fand ich das Thema spannend und es hat mir Spaß gemacht. Dahingegen muss ich zugeben, dass mir die Java Entwicklung in der Berufsschule einfach gar keinen Spaß gemacht hat. Bin da aber eben durch Zufall rein geraten, ohne es aktiv auszusuchen. Nach der Ausbildung, wäre es dumm gewesen, sich eine Stelle als "normale Entwicklerin" zu suchen. Was auch immer das am Ende heißt. Ich habe mich damals dazu entschieden in die SAP Beratung zu gehen. Allerdings nicht des Geldes wegen. Und hier muss man auch ganz klar unterscheiden. Nicht jeder Berater ist 5 Tage die Woche beim Kunden Vorort und quasi der Leibeigene. Bei mir war es schon immer so, dass ich eben sehr technisch unterwegs bin und trotzdem die Prozesse und das große Ganze im Blick habe. Das bedeutet in meinem Fall, dass ich nie nur der reine Berater, noch die reine Entwicklerin war. Meist spezialisieren sich die Leute auf eine Sache. Oft verstehen die komplett technischen Personen die Prozesse nicht und die Prozessberater die Technik nicht. In meiner bisherigen Laufbahn (mittlerweile bald 10 Jahre), war ich nie 5 Tage die Woche beim Kunden. Sondern eher so maximal 2-3 Tage, alle zwei Wochen. Zum Teil auch nur für irgendwelche Workshops zur Definition. Seit 2018 hatte ich einen Kunden, bei dem ich einen Tag pro Woche war. Für alle anderen Kunden habe ich Remote gearbeitet. Auch hier wandeln sich die Ansprüche der Kunden. Mein aktueller Kunde hat in seinem Büro nicht mal Platz für uns. D.h. hier passiert alles Remote. Das war in dem Projekt auch vor Corona schon so. Man muss also ganz klar unterscheiden. Natürlich gibt es aber auch immer noch die "klassischen" Berater, die 4-5 Tage pro Woche beim Kunden sitzen und da im Anzug und Krawatte erscheinen müssen. In kleineren, oder mittelständigen Betrieben kannst du sicher auch als reiner ABAP Entwickler arbeiten. Allerdings sehe ich hier nicht nur die Prozesse und Co. als Herausforderung, sondern auch, dass ABAP nicht gleich ABAP ist. Auch, wenn wir mal die Cloud Systeme außen vor lassen, da hier die Möglichkeiten zur Entwicklung deutlich eingeschränkter sind als in omPrem Systemen (und hier kommt übrigens nicht ABAP zum Einsatz, sondern ABSL), gibt es auch in onPrem Systemen unterschiedliche Methoden zu entwickeln. Zum Teil ist das auch von den Modulen abhängig. Die Art und Weise der Entwicklung unterscheidet sich zum Teil starkt. Um nur mal ein paar Wörter in den Raum zu werfen: ABAP, ABAP OO, ABAP Webdynpro, BOL, etc. Ich bin seit 2018 nicht mehr im ERP, sondenr im CRM unterwegs. Und kann dir sagen, dass sich die Entwicklung in einem CRM durchaus von der Entwicklung in einem ERP unterscheidet. Da die Oberflächen zum Teil komplett anders aufgebaut sind, etc. Außerdem ist ja immer die Frage, was die Anforderung ist. Greifst du in Stellen ein, die die SAP so Vorbereitet hat, dass man selbst die Logik anpassen kann? Greifst du in SAP Standard Coding ein? Baust du komplett eigene Programme? Baust du nur neue Screens? Baust du Schnittstellen, etc. Das kann relativ schnell, ziemlich komplex werden. In meinem aktuellen Projekt bin ich das Bindeglied zwischen dem Kunden und den Entwicklern. Was für mich bedeutet, dass ich dem Kunden sagen muss, was technisch möglich ist. Und den Entwicklern so gut wie möglich erklären muss, was zu tun ist. Auch, ohne dass sie alle Prozesse überblicken. Das ist manchmal gar nicht so einfach, da sich Logik sehr starkt unterscheiden kann, je nach Prozess. Ob die Entwicklung im SAP Umfeld schwieriger ist, als in anderen Bereichen kann ich nicht beurteilen. Allerdings denke ich, dass zumindest der Einstieg schwieriger ist. Schon alleine, weil man sich das nicht mal eben Zuhause beibringen kann. Ohne ein sinnvoll mit Daten befülltes SAP System, kommt man schnell an seine Grenzen.
  17. neinal

    Smartwatch nützlich?

    Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, mag ich die navigation per Uhr auch. Habe die Galaxy Watch. Weiß nicht, ob andere das auch so umfangreich können. Apple vermutlich. Ich mag auch, dass ich per Uhr mein Spotify am Handy bedienen kann. Finde es total doof, dass ich mein Telefon erst entsperren muss um ein Lied vor oder zurück zu springen. (Weiß nicht mal seit wann das so ist. Vermutlich irgendein Update). Da finde ich es sehr angenehm das eben auf der Uhr anzutippen. Ohne das Handy in die Hand nehmen zu müssen. Aber am Ende ist halt immer die Frage, was man mit der Uhr machen will. Meine bessere Hälfte hat eine Smartwatch von Garmin. War deutlich teurer als die von Samsung. Und ist eher auf Sportlichen Kram fokussiert. Die trackt sprotliche Informationen deutlich besser als meine. Fängt schon bei so Kleinigkeiten wie den gelaufenen Stockwerken an. Bei meiner Uhr klappt das gar nicht. Auch, wenn ich mehrfach mit dem Hund pro Tag draußen war und dafür ein Stockwerk hoch und runter muss, sagt meine Uhr Stockwerke: 0. Das kann die Garmin besser. Aber er hat sich die halt auch für seine sportlichen Aktivitäten geholt. Dass sie noch smarte Funktionen mitbringt is nice to have. Bei mir ist das eher andersrum.
  18. Schwer mit den Infos zu beantworten. Was bringen dir die Zertifikate denn? Machst du dadurch jetzt einen anderen Job als vor 7 Monaten? Hast du mehr Verantwortung? Wenn nein, womit soll die Erhöhung gerechtfertigt sein? Bei uns ist es auch drin so eine Erhöhung zu bekommen. Aber dafür muss man eben auch entsprechend mehr leisten. Nur mit Zertifikaten um sich wedeln, hilft da nicht.
  19. neinal

    Smartwatch nützlich?

    Ich habe mittlerweile seit 4 Jahren eine Smartwatch. Gekoppelt mit meinem Handy. Zum einen finde ich es sehr angenehm, dass ich seither das Handy komplett stumm habe. Und mir nur wirklich wichtige Benachrichtungen auf die Uhr spielen lasse. So verpasse ich wichtige Dinge nicht, aber werde auch nicht mit dem ganzen unwichtigen Kram abgelenkt, der so den ganzen Tag rein kommt. Früher hatte ich mein Telefon oft in der Tasche und habe dann zum Beispiel wichtige Anrufe verpasst. Mir persönlich hilft die "Zeit sich zu bewegen" Anzeige. In dem Moment denke ich dann wieder dran, dass ich zumindest mal meinen Schreibtisch hochstelle um im Stehen zu arbeiten. Oder kurz ein paar Schritte in die Küche laufe. Natürlich kann man sich hierzu auch einfach eine Erinnerung stellen. Allerdings kommt die dannn immer. Auch, wenn ich erst vor 5 Minuten ne Stunde mit dem Hund draußen war. Das führt dann dazu, dass ich sie in dem Fall ignorieren würde. Und dann pedenlt sich auch da wieder ein ignorieren ein. Außerdem müsste ich dafür ja wieder mein Handy so eingestellt haben, dass es mich auch mit unwichtigem Kram nervt. Ich trage die Uhr auch Nachts. Zu Beginn einfach um angenehmer geweckt zu werden. Für mich persönlich ist es ein komplett anderes aufwachen, wenn es am Handgelenkt morgens sanft vibriert, als wenn mich ein Wecker lautstark anschreit. Das ist aber natürlich Geschmackssache. Die Schlafanalyse ist ganz nett. Zeigt mir zumindest, ob ich nur das Gefühl habe schlecht geschlafen zu haben, oder ob es wirklich so ist. Dabei misst meine Uhr auch, ob der Sauerstoffgehalt unter 90% sinkt. Hierzu habe ich mich auch mit meinem Hausarzt unterhalten. Er sagte, dass diese Messungen natürlich nicht genauf sind (Was mir klar war), aber sie durchaus einen Hinweis liefern können. Und man evtl. mal eine Untersuchung macht, die man sonst nicht gemacht hätte. Solche Messungen muss man aber natürlich mit Vorsicht genießen. Ich für meinen Teil lade meine Uhr, während ich unter der Dusche stehe. Das reicht um mir keine Gedanken über Akkuladung machen zu müssen. Achja. Ich habe eine Samsung Smartwatch. Das ist zwar nicht die billigste auf dem Markt, aber für mich in Ordnung. Ich denke, dass es gerade bei den Preisunterschieden schon große Unterschiede der Modelle gibt. Und von einem 70€ Gerät kann man halt auch nicht so viel erwarten wie von einem 1000€ Gerät.
  20. Stelle hier bitte auch lieber PDFs statt Word-Dokumente ein. Niemand will ein Word-Dokument aus unbekannter Quelle öffnen
  21. Ich denke nicht, dass es Sinn macht, dass du hier Themen vermittelst mit denen du dich selbst nich auskennst. Selbst, wenn du auch AE gelernt hättest, wage ich zu bezweifeln dass jemand der gerade erst frisch mit der Ausbildung fertig ist sinnvoll dafür geeignet ist im Alleingang einen neuen Azubi zu betreuen. Bitte sprich hier mit dem Ausbilder. Und je nachdem wie er darauf reagiert auch mit der IHK. Die Konstellation einer IT Abteilung, die nur aus einem frisch ausgelerten Azubi + einem neuen Azubi besteht halte ich für höchst problematisch.
  22. Vielleicht das von dir angesprochene. Könnte mir vorstellen, dass der QA Tester eher Blackbox-Tests macht. Dementsprechend auch schlechter bezahlt wird. Und ein QA Eng. dann auch im Coding unterwegs ist und vielleicht auch Bugfixing beitreibt? Vielleicht wird das ähnlich unterteil wie 1st 2nd und 3rd Level Support.

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