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neinal

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Alle Inhalte von neinal

  1. Wenn du Unterstützung bei Themen bzw. gezielte Fragen zu Themen hast, findet sich hier auch immer jemand der dir gern weiterhilft. Du packst das bestimmt.
  2. Sowas ist immer gut. Das ist ja auch in realen Projekten der Fall. Wenn man die Wahl hat und sich für etwas entscheiden muss/soll, wird ja auch abgewogen was am meisten Sinn macht. Die Software selbst würde ich persönlich nicht erklären. Wo fängt man damit an? Wo hört man damit auf? Muss man dann auch erklären, was ein PC an sich ist? Ich würde annehmen, dass die Prüfer etwas mit Begriffen wie Docker, oder Java anfangen können. Wenn nicht, werden sie vermutlich einfach nachfragen.
  3. Das hört sich sehr merkwürdig an. Aber dann hat das wohl die IHK verkackt. Unser Azubi hat auf zwei Jahre verkürzt. Und seine Prüfung nach der neuen Ordnung geschrieben. Und die Prüfungstermine/Zeitraum steht dafür schon fest. Es war schon vor zwei Jahren klar, wann die schriftliche Abschlussprüfung sein wird. Es standen zu Beginn der Ausbildung allerdings zwei Termine auf der Website der IHK. Diese aber direkt aufeinanderfolgend. Also wussten wir sofort in welcher Woche die schriftliche Abschlussprüfung stattfindet. Ich kann auch jetzt schon nachsehen, dass die schriftliche Sommerprüfung 2024 am 23./24. April 2024 stattfinden wird. https://www.ihk-muenchen.de/ihk/documents/Berufliche-Bildung/Ausbildungsprüfungen/IHK-Prüfungs-News/ihk_pruefungs_news-2_22.pdf Wenn man gewillst ist, kann man durchaus frühzeitig an solche Informationen kommen. Und wenn man selbst nicht weiter weiß, kann man Fragen. Zur Not bei der IHK anrufen. Der einzige Termin der kurzfristig kommt ist der Termin zur mündlichen Prüfung. Und auch da, hat man zumindest einen Zeitraum mit dem man ungefähr rechnen kann. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Maßregelung zu tun. Es bringt nur nix in Selbstmitleid und Ausreden zu baden. Das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen. Also sollte man das nächste halbe Jahr gut nutzen und es besser machen. Ist ja auch kein Weltuntergang. Und wenn man keine Meinungen hören will die anders sind als die eigenen, darf man nicht in ein Forum schreiben.
  4. Kommt immer darauf an. Wenn die Entscheidung dafür von dir getroffen wurde und Begründet werden kann, ist sowas immer gut. Wenn die Begründung lautet: "Weil der Abteilungsleiter das so wollte", dann kann man sich die Info dazu schenken
  5. Was ist dieses lernen? Aber um nochmal zum Thema zu kommen. Wenn hier davon geredet wird, dass zwei "Urlaube" 'stabil' sind. Ich stimme zu, dass ich das WE in Österreich nicht als "Urlaub" sehen würde. Wir waren letztes WE in Österreich. Und haben vorgestern Urlaub für Ende des Jahres gebucht. Und der Liebste wird im Juli eine Alpenüberquerung machen und im September mit seinem besten Kumpel einen "Sporturlaub". Ich überlege dann auch nochmal zwei Wochen zum Tauchen irgendwas zu buchen. Wir verdienen beide ganz gut. Aber keine Unsummen. Allerdings ist für uns "Glück" eben nicht nur die Miete zahlen und den Kühlschrank fülen zu könnne. Das WE in Österreich haben wir auf den MTBs verbracht. In München gib'ts halt keine Berge. Und ansonsten gehen wir Tauchen. Sind halt auch zwei Hobbies die nicht unbedingt sehr günstig sind. Oder Anfang letzter Woche, als wir einfach mal Abends zu @Maniska gefahren sind. Nur, weil so eine merkwürdige @Carwyn Geburtstag hatte. Das ist für mich Glück. Auch mal was unternehmen zu können. Und mal Geld ausgeben zu können, ohne immer darüber nachdenken zu müssen. Ich musste früher leider die Erfahrung machen wie es ist, wenn man mit 5€ für eine Woche im Supermarkt auskommen muss. Jetzt reiße ich mir den Hintern auf um einen guten Job zu machen. Dafür erwarte ich natürlich auch entsprechende Entlohnung. Und die will ich auch ausgeben können für Dinge die Spaß machen. Und nicht nur Miete und Fixkosten. Und ich bin schon der Meinung, dass 1k mehr pro Monat da viel ausmacht. Am Ende ist aber natürlich immer die Frage was für jeden selbst Glück ist und was das kostet.
  6. Und es gab keine Information über den beigelegten Bogen? Irgendwie müssen die anderen ja auch an die Info gekommen sein. Die Ausbildung dauert nie 3,5 Jahre. Und ja, sicherlich ist es schwieriger den Lerninhalt in 2, statt in 3 Jahren zu lernen. Aber es hat dich sicher niemand dazu gezwungen. Und es gibt auch andere Umschüler und Azubis, die das in den 2 Jahren packen. In der Regel fängt eine Ausbildung zum 01.09. an. Also haben auch die Azubis keine vollen 24 Monate bis zur Prüfung. Wenn man 3 Jahre macht, sieht das übrigens genauso aus. Du bist nicht der einzige dem es so geht. Die Ausrede zählt hier also nicht. Und du wusstest, dass es so kommt. Die Information, in welchem Zeitraum die Prüfungen stattfinden, kann man sich schon am ersten Tag organisieren. Das kommt nicht überraschend. Und man kann, wenn man will seine Vorbereitung entsprechend langfristig planen. Unser Azubi (der auf 2 Jahre verkürzt hat), hat das letzte Jahr jeden Montag Vormittag damit verbracht sich für ca. 1,5h Themen anzusehen, die in der Prüfung dran kommen können. Natürlich ist man kein perfekter Fachinformatiker. Aber zwischen perfekt und einer 6 liegen halt auch Welten. Klar ist den meisten Betrieben klar, dass ein ausgebildeter Fachinformatiker direkt nach der Ausbildung oder Umschulung noch nicht alles kann und weiß. Aber es werden Grundlagen vorausgesetzt die du gelernt haben solltest. Und bei einer 6 stelle ich das ernsthaft in Frage. Deshalb schrieb ich ja, dass ich es für sinnvoller halte, wenn du das halbe Jahr anständig nutzt. Anstatt jetzt schon zu rechnen wie viele Punkte "reichen". Versuch das beste aus dem halben Jahr zu machen. Das wird deine Chancen verbessern. Als sich gezielt mit einer 5 zu begnügen.
  7. Ich denke uns allen ist bewusst, dass das natürlich auch immer darauf ankommt. Wenn du irgendwo alleine mitten in der Pampa für 300€ Warmmiete wohnst und zu Fuß zur Arbeit gehen kannst, ist das sicher super. Wenn du in München wohnst, und auf teuren ÖPNV oder sogar Auto angewiesen bist, sieht das schon ganz anders aus.
  8. Dafür hab ich ehrlich gesagt kein Verständnis. In der Prüfung geht es um das bestehen der Ausbildung. Da erwarte ich von jedem etwas sogfalt und das man sich die Unterlagen die man bekommt anständig ansieht. Du hast den Notenrechner Thread ja gefunden. Dann kannst du dir das selbst ausrechnen. Schade aber, dass du direkt schon überlegst wie viel Punkte das minimum sind, dass du brauchst. Vielleicht settzt du dich lieber das nächste halbe Jahr auf den Hosenboden und versucht die Prüfung besser abzuschließen? Du hattest 2-3 Jahre Zeit zu lernen. Wenn das unter "Stress" fällt, dann weiß ich auch nicht. Ja, die Prüfung an sich ist sicherlich für einige Leute stressig. Keine Frage. Dafür habe ich auch Verständnis. Aber du wirst auch in der Zukunft Stress im Job haben. Wenn es dir schon schwer gefallen ist das Lernen für die Prüfung zeitlich anständig zu planen, wir das im "richtigen" Job nicht unbedingt einfacher. Viele Azubis kommen ohne Programmiererfahrung daher. Das Problem könnte werden, dass dich mit den Noten aber niemand einstellt. Warum soll ich jemandem Geld dafür bezahlen, der von sich selbst sagt, dass er das ja alles erst nach der Umschulung in Ruhe lernen will/wird? Die Prüfung ist jetzt erstmal gelaufen. Aber ich denke du solltest dich das nächste halbe Jahr mehr reinhängen. Anstatt davon auszugehen, dass du ja alles nach der Umschulung in Ruhe lernst. Und wenn du das alleine nicht hinbekommst, such dir Untersützung. Zum Beispiel gibt es einen Fachinformatiker-Discord. Da haben sich vor der Prüfung auch immer mal wieder Azubis zusammen gesetzt und gemeinsam gelernt. Vielleicht wäre das ja auch was für dich. LG Neinal
  9. Lass dich damit aber nicht verrückt machen
  10. Das mag sein. Heißt aber nicht, dass es im 10. Anlauf auch durchgeht Ok. Dann wird das schon passend. Auch, wenn ich das anders kenne. Aber die IHKs haben ja sehr unterschiedliche Anweisungen. Solange man sich an das hält, was die IHK vorgibt, ist das in Ordnung. Das ist dann nicht inhalt des Projektes. Das wurde ja vor dem Projekt besprochen. Man könnte zum Beispiel von "Entwicklung und Implementierung" sprechen. Nicht nur von Implementierung. Dann ist klarer, dass du auch etwas neues programmierst. Und nicht nur etwas bestehendes erweiters/anpasst oder etwas auf ein System transportierst, etc.
  11. Das ist kein Umfeld. Das ist die Nennung deines Arbeitgebers. Die Information hat die IHK schon. Hier erwartet die IHK etwas mehr Input. Dann hatten sie vielleicht einen Prüfer der ein Auge zugedrückt hat. Oder der allgemein kulanter ist. Ich habe noch nie einen genehmigten Antrag gesehen, in dem im Umfeld nur der AG benannt wurde. Zu der Zeitplanung: Woher nimmst du die Info, dass die Zeit 10% unterschritten werden darf? Und die Doku max. 15% der Zeit in Anspruch nehmen darf? Ist das eine offizielle Information von deiner IHK? Was ist das interne Meeting in deiner Planung? Welche Info soll man daraus lesen können? Für mich ist anhand deiner Beschreibung und deines Zeitplans nicht klar, was genau du tust. So, wie du das ganze ausdrückst, zum Beispiel Is mit nicht klar, was genau du da machst. Programmierst du etwas neues? Das kann man hier nicht rauslesen. Implementierung ist nicht gleich neue Entwicklung. https://de.wiktionary.org/wiki/implementieren
  12. Was für Aufgaben sind das denn? Hast du ein Beispiel? Auch nach einer Umschulung oder Ausbildung sollte der Betrieb nicht erwarten, dass man direkt alles kann. Ich hatte nach der Ausbildung auch meine Schwierigkeiten. Man muss ja auch erstmal irgendwie ankommen. Und wie schon geschrieben wurde, hört das lernen nach der Ausbildung/Umschulung nicht auf. Du wirst dich immer weiterbilden müssen. Erstmal: Nichts wird so heiß gegessen, wie gekocht. Ich sehe es bei unserem Azubi. Der sagt mir auch zwischendurch, dass er das Gefühl hat gar nichts zu können. Wenn man ihm aber eine Aufgabe in kleineren Teilen gibt, läuft das alles total super. Bei ihm ist das Problem, dass er immer direkt zur perfekten Lösung springen will und auf dem Weg den ersten Schritt vergisst. Das kann dir sehr schnell selbst zum Verhängnis werden. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass sich jemand mit einer Programmier-Aufgabe überfordert fühlt, weil er nicht Schritt für Schritt dran geht, sondern direkt ans Ende springen will. Gerade bei Karrierestart wird das aber häufig nicht klappen. Wie ist denn das Verhältnis so im Betrieb? Hast du schon mit den Kollegen gesprochen die dir die Aufgaben geben? Ich halte es immer für wichtig mit den entsprechenden Personen zu sprechen. Vielleicht überschätzen sie dich? Oder du unterschätzt dich? Wenn die Kollegen dir im Betrieb dabei helfen dich reinzufinden, würde ich nicht direkt über einen Jobwechsel nachdenken. Sondern erstmal versuchen mit Hilfe und etwas Geduld anzukommen. Falls im Betrieb niemand da ist, den du Fragen kannst, oder sich niemand die Zeit nehmen will/kann um dir zu helfen, sollte man vielleicht über einen Jobwechsel nachdenken. Ich habe damals nach der Ausbildung in einen neuen Betrieb gewechselt. Und habe dort auch viel programmiert. Hatte allerdings die ganze Zeit einen Kollegen als Mentor zugewiesen. Mit dem Kollegen habe ich mich einmal pro Woche hingesetzt und wir haben ein Code-Review gemacht und darüber gesprochen was gut lief, oder weniger gut. Und wie man sich das Leben einfacher machen kann. Auch sonst waren wir viel im Austausch und ich war nie alleine. Bei übertragenen Aufgaben hat er immer gefragt, ob das für mich passt, da er mich nicht überfordern wollte. Und so sind wir ganz schnell an den Punkt gekommen, dass es einfach wie von selbst lief. Aber ich war eben auch nicht alleine auf mich gestellt. Das halte ich für sehr wichtig direkt nach der Ausbildung.
  13. Dem kann ich nur zustimmen. Auch, wenn man als frisch ausgelernter Azubi/Umschüler damit rechnen würde. Es gibt ja auch auf dem Arbeitsmarkt quasi keine Stellen für ausgelernte "Fachinformatiker". In meinem Arbeitsvertrag steht, dass ich "Specialist & Team Lead" bin. Das ist auch nichtssagend. Bei uns haben alle auf dem gleichen Level die gleiche Bezeichnung. Egal ob jemand im Consulting, oder in der HR Abteilung arbeitet. Egal ob die Person programmiert, oder nicht. Bei sowas im Zweifel immer nachfragen, wie du es ja gemacht hast. Viel wichtiger finde ich allerdings die Tätigkeitsbeschreibung. Das ist am Ende das, was für mich relevant ist. Und nicht, was in meiner EMail Signatur als Bezeichnung steht. Damit kann im Zweifel eh niemand was anfangen.
  14. Wie wir das aufgeschrieben? Und was passiert ab Stunde 21? Wie schon gesagt wurde, kommt das immer darauf an. Für mich wäre auch die Frage, wie oft Überstunden denn tatsächlich vorkommen. Und wie viel Geld gibt es denn jeweils für die Person extra. Für pauschale 50k hätte ich da keinen Lust drauf. Im alten Job hatte ich mal so eine Klausel im Vertrag. In dem Fall war es für mich in Ordnung, da der finanzielle "Bonus" in Ordnung war (für mich persönlich) und es sehr sehr selten überhaupt zu Überstunden kam. Jetzt habe ich ein Überstundenkonto. Und kann Überstunden auszahlen lassen oder abfeiern. Finde ich super. Da stört es mich auch weniger mal die ein oder andere Stunde mehr zu machen. Hier ist es allerdings auch so, dass ab einem gewissen Level die Überstunden inkluidert sind. Ob sich das finanziell rechnet, bzw. wie viel Überstunden dann wirklich anfallen kann ich nicht sagen. Ist aber auch immer ein bisschen Typabhängig, denke ich. Der eine buckelt gern jeden Tag 10-12h, der andere zieht eine klare Grenze und macht pünktlich Feierabend.
  15. Da hast du natürlich recht. Aber dann würde ich erwarten, dass man mir das mitteilt und vielleicht einen Termin für in ein paar Wochen einstellt. Das finde ich auch ok. Solange irgendwas passiert. Mein Projektleiter hat auch immer viel um die Ohren. Eigentlich haben wir jede Woche einen Termin. Manchmal wird der auch verschoben. Das ist ok. Kein Thema. Kennen wir ja alle, wenn man viel zu tun hat. Aber er sagt halt dann auch Bescheid. Und ist gewillt einen neuen Termin zu finden. Zur Not sprechen wir manchmal dann eben in den 5-10 Minuten zwischen den Kundenterminen. Wenn man will, findet sich immer ein Weg.
  16. Das ist zwar richtig, aber von einem guten Chef erwarte ich, dass er das trotzdem hinbekommt. Im Zweifel muss er halt mal ne Stunde länger arbeiten. Wenn ich nicht bereit bin auch wenn, "Land unter" ist, mich um meine Mitarbeiter zu kümmern, darf ich kein Chef werden. Ansonsten stimme ich zu. Entweder du versuchst es auf dem Weg selbst einen Termin einzustellen, wenn du darin einen Sinn siehst, ansonsten was anderes suchen.
  17. Hallo, hierzu habe ich folgende Info auf der Seite der IHK Oberbayern gefunden: Du kannst die Prüfung ein halbes Jahr später wiederholen. Brauchst aber natürlich ein Atest. Aber ich denke, das sollte selbstverständlich sein. Ob du das Projekt wiederholen kannst oder nicht hängt davon ab, ob du das Projekt bestehst. Die schriftliche und die mündliche Prüfungen werden getrennt voneinander betrachtet. Heißt: Wenn du die Projektarbeit + Fachgespräch bestehst (wenn auch vielleicht schlecht), dann kannst du diesen Teil nicht wiederholen. Immer nur den Teil, den man nicht bestanden oder an dem man nicht teilgenommen hat.
  18. Noch als Zusatz: Soweit ich weiß, hast du als Fisi nach alter Verordnung 35h Zeit, nach neuer Verordnung 40h. Nach meiner Rechnung kommst du auf 36h. Passt also für beide Verordnungen nicht. Bitte die Zeitplanung entsprechend an die 35 bzw. 40h anpassen.
  19. Aber @Asura hat versprochen, dass er den "Bin gut daheim angekommen"-Thread aufmacht! Und dann hat er sich nur per Whatsapp gemeldet. Schon etwas enttäuschend. Wenn er jetzt noch zugibt, dass er sich doch nie eine Dauerwelle machen lässt und diese im Klo wäscht, bin ich echt enttäuscht.... Doch. Ich. Ist mir aber aufgefallen, bevor wir zur Haustür raus waren
  20. Wo ist eigentlich der "ich bin Zuhause angekommen"-Thread?
  21. Genau das ist Sinn und Zweck des Projektes. Du musst dir kein neues Thema aus dem Ärmel schütteln, dass noch nie dagewesen ist. Das wird nicht funktionieren.
  22. Ein gut gemeinter Rat: Such dir ein anderes Thema. Und wie oben schon erwähnt, hat sich das Projekt eh schon erledigt, da du es ja schon fertig hast. Das ist dann nicht mehr zulässig für die IHK Prüfung. Dabei ist es auch nicht hilfreich in einem öffentlichen Forum zu posten, dass es schon erledigt ist. Auch Prüfer haben Zugriff auf Google
  23. Hi, für mich klingt das nicht nach einem AE Projekt. Maximal eher was für ITSE. Schon alleine die Tatsache, dass du 36 Stunden für die Planung des Projektes kalkulierst und nur 11h für die Umsetzung. Ich kann hier auch nicht rauslesen, dass du irgendwas programmierst. Zudem legst du quasi doppelt fest, was du einsetzen willst. Bei einem richtigen AE Projekt, werden auch 6h für die Projektdoku viel zu wenig sein. Und soweit ich informiert bin, gelten die 70h als Vorgabe für ein AE Projekt noch. Edit: Falls der Firmenname der richtige ist, solltest du den auch noch anonymisieren.
  24. Das würde ich so nicht unterschreiben. Kommt immer auf den AG an. Es gibt durchaus kleinere Betriebe die sogar zum Einstieg mehr zahlen, als der große Konzern nebenan. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass das Ende der Fahnenstange was das Gehalt betrifft bei kleineren Unternehmen oft schneller erreicht ist als bei großen. Ich hatte mal ein Angebot von einem kleineren Unternehmen in München. Menschenlich klang das alles super. Und von den drei Angeboten die mir zu der Zeit vorlagen, war das kleinste Unternehmen das, was am meisten Gehalt zum Einstieg geboten hat. Allerdings haben sie mir auch deirekt gesagt, dass das dann auch schon fast das Ende der Fahnenstange ist. Und man nicht mehr viel mehr in Zukunft erwarten kann. Ich habe mich dann aus verschiedenen Gründen für einen anderen AG entschieden. Das war 2018. Ich bin immer noch bei dem AG. Und habe mittlerweile 20k mehr pro Jahr als zum Einstieg. (zuzüglich Bonus) Am wichtigsten ist ja erstmal die Frage, was du dem AG bringst. Warum der AG dir "viel" Geld bezahlen soll. Und dann kommt es halt darauf an, wie viel Budget da ist. Ich denke für den Einstieg kann man auch gut und gerne 45k ansetzen. In den meisten Fällen wird man eh nochmal ein bisschen runter gehandelt. Das gehört ja auch irgendwie dazu. Und wenn ein Gehaltswunsch sofort abgenickt würd, würde ich mich eher fragen ob ich nicht viel zu niedrig angesetzt habe. Gerade bei der suche nach dem ersten AG nach der Ausbildung, haben die Personen mit denen man spricht ja auch Verständnis, dass es nicht so einfach ist sein Gehalt selbst einzuschätzen. Und sind dir sicher nicht böse, wenn du dich um ein paar k verschätzt. Solange du nicht offensichtlich übertriebene Gehaltswünsche äußerst.
  25. Pauschal kann man das schwer sagen. Kommt immer darauf an, worauf die Firmen wert legen bei denen du dich bewirbst. Aber ich würde versuchen die Mathe Note zu verbessern. Auch, wenn du in der Ausbildung kein Mathe hast, legen viele Firmen (zumindes meiner Erfahrung nach) Wert auf die Note in Mathe, bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz.

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