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neinal

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  1. Naja... Zuletzt war ich wegen einem gebrochenen Fuß krank geschrieben. Da hatte ich zwar nicht die Möglichkeit ins Büro zu fahren, aber mal eben was programmieren, war kein Problem. Im Normalfall macht man das natürlich nicht.....
  2. Da würde mich jetzt aber interessieren, wie das Datenschutzrechtlich aussieht. Darf denn jeder wissen, wen ich anstupse?
  3. Ich kenne den Zusatz aus meinen Verträgen auch. Es kommt immer darauf an, würde ich behaupten. Da ich eine Umsatzbeteiligung bekomme, die davon abhängt wie viele Stunden ich fakturiert habe, kann ich meistens damit leben. Bei meinem alten AG wurde aber bemängelt, wenn ich 'nur' 40h gearbeitet habe. Da hieß es "Wir erwarten von dir mindestens 45h". Selbst, wenn nicht viel zu tun war. Dass man mal länger machen muss, um was fertig zu machen, etc. ist mir bewusst. Und auch kein Thema. Aber ich sitze nicht im Büro rum, wenn's nicht notwendig ist. Und wenn mir dann sowas an den Kopf geknallt wird, reicht's auch. Wobei das mit den Stunden dort sowieso seltsam war. In dem Tool in dem wir unsere Stunden eingetragen haben, warum zum Beispiel keine Feiertage vermerkt. D.h. wenn ein Feiertag war, sah es so aus als hätte man zu wenig gearbeitet. Irgendwann hieß es man soll für Feiertage 8h eintragen. Was dann aber wieder den Prozentsatz der Faktura durcheinander gebracht hat. Und man somit schlechter da stand. Alles total bescheuert geregelt. Habe ich auch mehrmals versucht anzubringen. Aber wenn man nur auf taube Ohren stößt nutzt das auch nix. Am Ende haben Sie mir gekündigt, weil sie der Meinung waren, dass ich nicht genug arbeite. (Im Schnitt war ich bei ca. 43h pro Woche. Plus Fahrtzeit, etc. zum Kunden). Und dass man zum Beispiel auch mal bis 23 Uhr im Büro saß und am nächsten Morgen trotzdem wieder um 7 da war, hat auch niemand zur Kenntniss genommen. In so einem Fall ist es auf jeden Fall besser sich was anderes zu suchen. Der AG sollte das Thema Überstunden nicht ausnutzen. Bei meinem aktuellen AG werden Überstunden auch mit dem Gehalt 'abgegolten' es wird aber auch darauf geachtet, dass man versucht Überstunden abzubummeln. Dazu kommt noch, dass Überstunden, die an Tagen geleistet werden, an denen man eigentlich frei hat (WE, Feiertag, Krankheit, Urlaub) aufgerechnet werden und sobald 8h voll sind, als Sonderurlaub gut geschrieben werden. Die Regelung finde ich bisher ganz gut. Und es klappt auch ganz gut, dass man Freitags dann eben mal eher geht. Außerdem gibt es auch sonst keine Probleme. Da ich bald umziehe habe ich aktuell einige Termine, etc. die ich einhalten muss. Und da ist es auch kein Problem mal früher zu gehen.
  4. Ich habe bisher immer Unterstützung vom AG bekommen, was Schulungen und Zertifizierungen angeht. Ist aber vielleicht im SAP Bereich was anderes. Habe auch meist für mich gelernt. Jemanden zum Fragen stellen, gab es immer. Ich lerne aber deutlich besser, wenn ich nicht stundenlang in einer Schulung sitze und nur berieselt werde. Aber ich bin der Meinung, dass es sowohl dem AG als einem persönlich immer gut tut und weiter bringt, wenn man sich weiterbildet. IT ist nunmal kein Bereich in dem Jahrzehnte lang alles gleich bleibt. Es ändert sich ständig was. Und man muss einfach Up to Date bleiben. Natürlich zieht das auch Kosten mit sich. Meine letzte Prüfung, mit der ich nach ner halben Stunde fertig war, hat 400€ gekostet. Bei der Prüfung davor habe ich 10 Minuten nach Beginn abgegeben. Kosten waren die gleichen. Genauso, wie ich der Meinung bin, dass es machbar sein sollte, dass der AG sich an Literatur, etc. beteiligt. Klar, ist es kein Problem sich mal ein Fachbuch zu kaufen. Aber wenn wir mal ganz ehrlich sind. Bringt dich ein Fachbuch tatsächlich weiter? Meist benötigt man ja doch mehr als das. Schwierig ist natürlich wenn man als AG schon das Gefühl hat, dass der AN nicht lange bleibt. So jemandem würde ich auch nicht unbedingt teure Schulungen finanzieren. Nur, damit er bei einem anderen AG bessere Chancen hat. Aber am Ende muss sich das alles die Waage halten. Meiner Erfahrung nach, wird es vom AG belohnt, wenn man sich ordentlich rein hängt. Und auch mal mehr macht, ald der Standard der verlangt wird.
  5. Wenn der BR tagt, bedeutet dass dann, dass du noch keinen Konkreten Vertrag hast? Sondern bisher die mündliche Zusage? Wenn das so ist, immer sagen, dass man Interesse hat. Absagen kann man ja immer noch. Nur, weil man einen Vertrag angeboten bekommt, heißt es ja nicht, dass man am Ende auch die Stelle annimmt. Mittwoch ist natürlich meistens auch nicht lang genug um dann eventuell schon ein zweites Angebot auf dem Tisch liegen zu haben. Aber dennoch einfach mal weiter umsehen. Das wird schon
  6. Ich denke schon, dass das erheblich ist. Ein befreundetes Pärchen hat sich auch so kennengelernt, wie aktuell alles ist. Er ist Berater. 3-4 Tage pro Woche nicht Zuhause. Soweit so gut. Nun haben sie aber seit 2 Monaten ein Kind. Und das ändert einfach alles. Sie wusste natürlich auch alles vorher. Dennoch macht es das nicht einfacher. Und im Moment kann ich beobachten, dass vor allem er ein schlechtes Gewissen hat, weil er sie mit so viel Arbeit "alleine" lässt. Fernbeziehung ist das eine. Wenn Kinder im Spiel sind, ist die Situation aber einfach ganz anders. Wenn ihr da erprobt seid, ist das schon mal ein Vorteil. Dann wisst ihr immerhin, dass ihr damit zurecht kommt. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Wenn der Vertrag nicht verlängert wird, ist das natürlich blöd. Wann läuft dein Vertrag denn aus? Hast du genug Zeit um dich auch noch nach anderen Stellen umzusehen? Wo wäre dann nach 2,5-3 Jahren der Standort? Wäre das dann näher an deiner Freundin? Ich hab die Erfahrung gemacht dass eine Fernbeziehung einfacher ist, wenn es sich in Absehbarer Zeit ändert. Und nicht so ungewiss ist. Gibt es vielleicht die Möglichkeit Freitags Homeoffice zu machen? Damit du zumindest 3 Tage Zuhause sein kannst? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das für einen AG in Ordnung ist, wenn er dich wirklich haben will. Sind ja auch alles keine Unmenschen. Und können deine Situation nachvollziehen. Bis wann sollst/willst du dem AG Bescheid geben, wie deine Entscheidung ausgefallen ist? Ich habe mich von Anfang an spezialisiert. Und finde das gut. Aber da ist auch nicht jeder der Typ für. Gibt eben auch Leute, die lieber 'Mädchen für alles' sind.
  7. Naja... Fäkalien hate ich am WE auch. Ganz ohne Kind und Haustier....
  8. Also ich würde sowas in dem Fall, vorher mit meinem Partner besprechen. Bevor ich mich bewerbe. Und auch schon mal ausloten, ob mein Partner gute Chancen hat, in der Region einen Job zu bekommen. Wie erwähnt. Sobald man an dem Punkt ist, dass man für längerfristig plant, ist ein neuern Job wahrscheinlich nicht wert, die Beziehung auf's Spiel zu setzen. Aber das muss auch jeder für sich persönlich entscheiden. Gibt es denn in der Gegend ähnliche Stellen? Vielleicht gibt es ja auch eine neue, attraktive Stelle, die nicht so weit weg ist......
  9. Ich auch. Und das als AE. Aber da sind die BS wohl sehr unterschiedlich.
  10. Müssen wir uns jetzt Sorgen über dein WE machen?
  11. Ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass Menschen nicht nachvollziehen können, dass "wichtige" Jobs zum Teil zu schlecht bezahlt werden. Und die "unwichtige" IT gut bezahlt wird. Aber es liegt ja auch nicht an mir, dass man zum Beispiel in sozialen Jobs wenig verdient. Wenn ich das entscheiden könnte, würden die Leute mindestens das doppelte bekommen. Aber das liegt ja nicht in meiner Hand. Und ich habe mir den Job in der IT keineswegs wegen dem Geld ausgesucht. Zum Start der Ausbildung hatte ich nicht den Hauch einer Ahnung, wie das bezahtl wird. Es ist einfach der Job, den ich mir tatsächlich vorstellen kann, bis zur Rente zu machen. Dass er überdurchschnittlich gut bezahlt wird, ist natürlich das Sahnehäubchen.
  12. Und wie funktioniert das? Muss der Tester seine kriminellen Machenschaften eintragen? Oder bekommt er Fälle und muss einstufen wie kriminell das ist? Oder zieht sich das Programm irgendwelche Daten sonstwoher?
  13. Ich würde NICHT an jeden Standort eine Bewerbung schreiben. Sondern tatsächlich nur eine. In dem Konzern in dem ich meine Ausbildung gemacht habe, gab es Stellen in München und in Hamburg. Es gab aber nur eine Ausbilderin. Und die Bewerbungen wurden von den selben Personen gelesen und bewertet. Ich würde mich in so einem Fall irgendwie komisch fühlen, wenn ich von einer Person 6 Bewerbungen bekomme in der die Lage gelobt wird. Ich würde auch per Telefon mal anfragen. Und da kannst du ja erwähnen dass du bei jedem der Standorte umziehen musst und deshalb flexibel bist. Wenn nur eine Nummer und eine E-Mail Adresse angegeben ist, werden die Bewerbungen wohl von einer zentralen Stelle gesammelt und ausgewertet. In großen Konzernen ist es auch nicht unüblich. Ich habe mich damals auch bei einem Automobilhersteller beworben. Da musste ich online einen präferierten Standort angeben. Zusätzlich konnten aber noch andere Standorte ausgewählt werden, falls für Standort A keine Stelle mehr frei ist.
  14. Wenn bei einer Schulung angegeben wird, dass die Zielgruppe Personen mit einem oder mehereren Jahren Berufserfahrung ist, dann denke ich, dass es nicht viel Sinn macht da hin zu gehen, wenn man fast keine Erfahrung hat. Schulungen sind ja meist nicht gerade günstig. Und da wäre es Geldverschwendung sich in die Schulung zu setzen und am Ende nur die Hälfte zu verstehen.
  15. Ein Freund von mir arbeitet aktuell in Stuttgart. Seine Frau wohnt in Berlin. Der Plan ist aber, dass sie nach der Probezeit auf Jobsuche im Raum Stuttgart geht. Und dann auch nach kommt. Ob bei deiner Freundin ein Umzug tatsächlich komplett ausgeschlossen ist, kann von uns niemand beurteilen. Außerdem kann auch niemand sagen, ob eine Fernbeziehung was für euch wäre. Oder wie lang ihr überhaupt zusammen seid. Ich persönlich würde je nach Dauer der Beziehung lieber den Job vorziehen. Und sehen ob es weiterhin funktioniert. Bei einer kurzen Beziehung würde ich mich nicht für den Partner entscheiden. Aber da ist jeder anders. Ich bin nach der Ausbildung von München nach Heidelberg gezogen. Wegen dem Job. War aber zu der Zeit nicht in einer Beziehung. Dementsprechend war das nur eine Entscheidung für mich alleine. Einge Freunde habe ich dadurch eingebüßt. Aber ich denke, wenn sich wegen sowas die Freundschaft ändert, dann kann man das auch verschmerzen. Ich war dann knappt 2 Jahre in HD und bin dann wieder zurück nach München gekommen. Weil es mir nicht so gefallen hat, wie ich es erhofft habe. Dennoch hat mir die Zeit sehr viel gebracht. Sowohl beruflich als auch für mich persönlich. Aber ich kann auch verstehen, wenn man nicht bereit ist umzuziehen. Die Frage die sich mir stellt ist aber, warum du dich denn so weit weg beworben hast, ohne zu wissen ob du zu einem Umzug bereit wärst? Ich habe mir die Frage vorher gestellt. Dazu kommt noch, dass du erstmal klären solltest, was mit dem befristeten Vertrag ist. Was willst du machen, wenn er nicht verlängert wird? Und wenn er verlängert wird, willst du dann dort bleiben? Oder lieber weg?
  16. Ich war nicht verpflichtet zur Berufsschule zu gehen. Unsere Ausbilderin fand es aber auch wichtig. Und ich muss sagen, dass ich froh bin, dort gewesen zu sein. Klar, hat man auch mal Tage bei denen man sich fragt, wofür man dort war. Aber ich fand es dann auch ganz interessant, zu sehen was andere schon gelernt haben, was mir vielleicht noch fehlt. Und einige Dinge hätte man mir im Betrieb einfach nicht vermmitteln können. Ich hatte zwar schon vieles vor der Ausbildung gelernt, aber dennoch war es gut manche Dinge nochmal zu vertiefen. Ich denke, man sollte zur Berufsschule gehen und für sich persönlich das Beste daraus ziehen. Wie auch immer das im Einzelfall aussehen kann.
  17. Moin. Vom Festival zurück. Entwas zerstört, aber wieder bereit zu arbeiten. Mal sehen, was der Tag so bringt. Wir hatten mal eine Katze, die ein Mal etwas nicht vertragen hat. Da war ich auch sehr froh, über die Fliesen. Teppich ist bei sowas ziemlich ätzend.
  18. Prinzipiell bin ich ja der Meinung, dass Geld nicht alles ist. Wenn sich jemand für einen Beruf entscheidet, sollte er ihn auch gerne machen. Habe gerade erst jemanden kennengelernt, der LKW Fahrer ist. Er sagt er kann ganz gut davon leben. Reich wird er aber nicht. Aber es ist genau der Job, den er machen will. Und er kann sich gar keinen anderen vorstellen. Das Problem ist hatl, wie schon erwähnt wurde, dass IT zum Teil einen seltsamen Stellenwert hat. Und ja 'nicht wichtig' ist. Wenn man den Leuten aber mal vor Augen hält, was ohne IT alles nicht mehr so funktioniert, wie es gerad läuft, dann merken die meisten erst wie wichtig IT in unserem ganzen Alltag geworden ist. Schwierig sind Leute die meinen, dass man ja nur den ganzen Tag vor dem PC sitzt. Und das kann ja gar nicht so schwer sein. Und anstrengend ist es natürlich auch auf gar keinen Fall. Da hatte ich schon einige Diskussionen, wenn ich einen schlimmen Tag hatte und einfach nur Zuhause vor dem TV liegen wollte. Das verstehen einige nicht. Weil man ja schließlich keinen körperlich anstrengenden Job hat. Da bin ich ganz froh, wenn ich mit Leuten zu tun habe, die verstehen, dass es nicht weniger anstrengend ist, wenn man sich geistig voll reinhängen muss. Und dazu kommt noch, dass man ja auch je nach Aufgabe einiges an Verantwortung zu tragen hat. Was auf den ersten Blick oft nicht so schnell ersichtilich ist. Die Frau meines Vater zum Beispiel versucht ganz oft zu verstehen, was ich eigentlich den ganzen Tag mache. Und meist kommt dann ein 'Das klingt ja total einfach'. Wenn man dann aber mal weiter ausholt merkt sie oft, dass es eben nicht so einfach ist, wie sie sich das so vorstellt. Sonst würde ja auch jeder den Job machen...
  19. Also ich sehe beim Schreiben vom Berichtsheft auch kein Problem. Da gibt es andere Jobs, bei denen das schlimmer ist. Ein Freund von mir z. B. hat auf dem Bau gelernt. Da war das schon irgendwie doof. Weil er sich eben nach Feierabend dafür an den PC setzen musste. Als FI ist man ja eh regelmäßig am PC. Dementsprechend sollte das auch nicht das Problem sein. Bei mir in der Ausbildung wurde das Berichtsheft von meinem Ausbildungsbeauftragten und vom Ausbilder unterschrieben. Beim Ausbilder bin ich mir aber sicher, dass er es meist eher nicht gelesen hat. Die IHK wollte es nicht sehen. Aber ich denke trotzdem, dass es ganz gut ist, ein Berichtsheft zu führen. Mein ABB z. B. war total interessiert was wir in der BS so machen. Und war teilweise auch etwas verwundert. Weil wir Beispielsweise mal in Deutsch einen Mathe-Test geschrieben haben. Dazu kommt, dass man selbst einfach nochmal für sich drüber nachdenken kann was man gemacht hat. Und auch ein bisschen Überblick darüber hat.
  20. Ja. Ein Freund von mir hat auch mit dem Buch angefangen. Funktioniert wunderbar für Anfänger.
  21. Guten Morgen, in meiner alten Wohnung wurden die Kärtchen auch gern mal in den Breifkästen verteilt..... Noch 4 Stunden im Büro. Und dann ab auf's Festival
  22. Ich halte meistens meinen Mund, über das Gehalt. Gibt nur wenige mit denen ich darüber rede. Weil die verstehen, dass ich mir das auch alles erarbeitet habe. Und mir nix zugeflogen ist. Und da auch kein Neid ist. Letztens war ich auf einem Geburtstag. Da hat dann ein studiert Ingenieur erzählt, was er bei seinem neuen Job verdient. Und ein anderer Berater und ich haben uns nur angeschaut und nix dazu gesagt. Später hat er mir gesagt, dass er sich immer ein bisschen zurück halten muss. Weil er manchmal vergisst wie gut unsere Branche bezahlt ist. Natürlich finde ich es auch nicht fair, dass jemand, der z. B. in der Pflege oder so arbeitet, deutlich schlechter verdient... Aber ich hab mir den Job nicht wegen dem Gehalt ausgesucht. Mein Ex hat mir das ständig zum Vorwurf gemacht, dass ich ja nen 'total einfachen' Job habe, der total 'anspruchslos' und 'unwichtig' ist. Und er, der in einer Einrichtung für Behinderte arbeitet trotz WE und Nachts arbeiten nicht mal einen Bruchteil verdient. Aber das hab ich ja nicht zu bestimmen. Schlimm ist eben, wenn die Leute dir vorwerfen dass dir das alles nur in den Schoß gefallen ist.... Deshalb rede ich meistens nicht darüber. Und mein Vater z. B. ist stolz darauf, dass ich mehr verdiene als er..... Weil er auch versteht, was ich dafür getan hab. Und immer noch tue...
  23. Während der Ausbildung hat mein AG einen Teil der Monatskarte bezahlt. Das war mittels Betriebsvereinbarung festgesetzt. Eine Wegzeitvergütung wäre ein Traum gewesen, da ich jeden Tag ~4 Stunden unterwegs war. Aber ich kenne auch niemanden der so etwas bekommt. Ist sicher eine freiwillige Sache.
  24. Wenn du das machen möchtest, habe ich eine Buchempfehlung für dich: Schrödinger programmiert ABAP Ich hab mir das zugelegt nachdem ich schon ABAP gelernt habe. Vorher gab es das nicht. Aber finde es dennoch super, wenn ich mal was nachschauen muss. Ein Freund von mir, hat das komplette Buch durchgearbeitet. Die Beispiele sind super. Und OO wird anhand von Bier brauchen und einem Kaffeevollautomat erklärt. Kann man leicht nachvollziehen. Und als Sahnehäubchen gibt es dann zum Beispiel noch ein Rezept und eine Anleitung wie man Bier brauen kann xD. Wenn du zum Thema SAP irgendwelche Fragen hast, melde dich. (Ich bin SAP Beraterin/Entwicklerin).
  25. neinal

    Berufsweg

    Da schließe ich mich an. Einige Firmen sind auch froh, wenn man jemanden findet, der nicht 'vorbelastet' ist. Wichtig ist nur, dass man auch gewillt ist dazu zu lernen. Dass man nach der Ausbildung noch nicht alles wissen/können kann, sollte klar sein.

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