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neinal

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  1. Hallo Zusammen, gibt's hier unter uns auch Dampfer? Wenn ja, welche Hardware benutzt ihr? Wie viel habt ihr? Was sind eure Lieblings-Geschmäcker? Mischt ihr selber, oder kauft ihr? Wie lange dampft ihr schon? LG neinal
  2. Klar. Da hast du natürlich recht. Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Aber ich habe vieles entwickelt, dass Branchenspezifisch ist. Innerhalb des SAP Umfelds. Deshalb sollte sich der TE vielleicht zuerst überlegen ob er auf Dauer für ein Krankenhaus arbeiten möchte, oder nicht.
  3. Je nachdem, wohin man nach der Ausbildung möchte, ist es gar nicht schlecht, Branchen-spezifische Dinge zu lernen. Ich habe während der Ausbildung quasi nur mit SAP gearbeitet. Und auch im SAP programmieren gelernt. In der Schule war ich dann am Anfang relativ überfordert mit Java. Und habe auch festgestellt, dass die anderen Mitschüler viel mehr Ahnung von Java hatten. Klar, die haben auch fast alle mit Java im Betrieb gearbeitet. Ich eben nicht. Prinzipiell bin ich aber froh, dass es so war. Da ich jetzt als SAP Beraterin arbeite. Manche Dinge kann dir ein Betrieb leider gar nicht beibringen. Selbst wenn er möchte. Weil es nicht eingesetzt wird. Der Azubi nach mir z. B. wollte unbedingt etwas Produktives programmieren. Aber es hat relativ lange gedauert bis es soweit war, da einfach nix gefordert wurde, was seinen Fähigkeiten angepasst gewesen wäre. Nur hochkomplexe Dinge, die er einfach noch nicht umsetzen konnte. Ich finde die Idee ganz gut mal nachzufragen, ob du dir ein bisschen Zeit nehmen kannst um dir eine virtuelle Umgebung aufzubauen und daran rumzuspielen. Meiner Erfahrung nach lernt man so auch mehr, als wenn man es vorgekaut bekommt. Ich würde auf jeden Fall nicht direkt dir Flinte ins Korn werfen. Einfach nochmal das Gespräch suchen und darüber sprechen wie der weitere Verlauf der Ausbildung aussieht, was du machen kannst, etc. Wenn du natürlich merkst dass du leider in einem Betrieb gelandet bist, der nicht wirklich ausbilden will, dann musst du wohl doch in den sauren Apfel beißen und dir was anderes suchen. LG neinal
  4. Das stimmt wohl....
  5. Ich melde mich auch mal wieder zurück. Hatte mir den Fuß gebrochen. Deshalb war ich raus. Jetzt aber wieder in München und kann zumindest einigermaßen laufen.
  6. Das sei mal dahin gestellt. Mir wurde zu Anfangs von einigen Unternehmen gesagt, dass ich zwingend Abitur oder Fachabi brauche um eine FI Ausbildung machen zu können. Also habe ich mein Fachabi gemacht. Um dann in einem Unternehmen anzufangen, denen die mittlere Reife auch genügt hätte. Ich würde behaupten, dass kommt darauf an. Wenn ich jetzt jemanden kennenlernen würde, der eine Ausbildung zum Bäcker macht und einfach seinen Hauptschulabschluss so lange herausgezögert hat, ist das die eine Sache. Jemand, der aber seine FHR macht um einen bestimmten Job zu lernen / zu studieren, steht für mich persönlich auf einem anderen Blatt. Und in der IT ist es, wie schon erwähnt wurde, nicht gerade unüblich etwas später zu beginnen. Die wenigsten deiner Studien-Kollegen werden 19 Jahre alt sein. Ich persönlich kenne niemanden der unter 22 mit dem Studium begonnen hat. Und selbst wenn, kann man doch nicht alle Menschen in eine Schublade stecken. Ich hatte auch gedacht ich bin in der BS während der Ausbildung vielleicht die älteste. Aber weit gefehlt. Wir hatten genau zwei, die u18 waren. Die meisten waren ü20. Hatten auch einen in der Klasse, der ü30 war. Ist also nicht so tragisch alles.
  7. Ja. Richtig. In meiner Prüfung saßen 4 Prüfer. Einer hat sich dabei komplett rausgehalten. War quasi nur als Ersatz, falls ich jemanden nicht dabei haben will (wegen Befangenheit o.ä.). Von den anderen drei haben zwei die Doku gelesen. Haben sie mir erzählt. Der dritte nicht. Bei so vielen Prüflingen kann es ja auch gar nicht machbar sein, dass immer alle Prüfer jede Doku gelesen haben. Die haben ja auch noch ein Leben.
  8. Klar denkt man erstmal, dass jemand, der studiert hat, automatisch mehr Gehalt bekommt. Das ist aber Quatsch. Ich habe Kollegen, die den selben Job machen wie ich, die im Gegensatz zu mir studiert haben. Dennoch weiß ich, dass sie deutlich weniger verdienen. Da habe ich wahrscheinlich einfach besser verhandelt. Aber ein Studium hat auch nicht mehr den Stellenwert wie früher. Zumindest in der IT.... Ich denke ja selber über ein Studium nach. Aber eigentlich nur als Türöffner und weil es mich interessiert. Nicht, wegen dem Geld. Aber vielleicht kannst du ja schon mal deinen Marktwert etwas verbessern. Hör dich erstmal um, und dann weiter schauen. Bei dir ist halt auch der Zeitliche Faktor nicht ganz ohne. Mit Frau und Kind ist das halt so eine Sache. Bringt ja auch nix zu studieren um vielleicht mehr Geld zu verdienen, aber keine Zeit mehr für die Familie zu haben. Ich kenne das selber. Mein Vater war früher wegen der Arbeit immer sehr viel unterwegs. An Geld hat es uns eigentlich nie gemangelt. Dafür war ich ab 11 Jahren quasi ständig alleine und auf mich gestellt. Ob es das Wert ist, wage ich zu bezweifeln. Ich nehme meinem Vater das zwar nicht übel, aber ich weiß, dass er deshalb ein schlechtes Gewissen hat. Und sich wünscht, dass er früher mehr Zeit für mich gehabt hätte....
  9. Ich hab meine Ausbildung mit 21 angefangen. 2 Monate später bin ich 22 geworden. Somit war ich mit 24 fertig. Jetzt bin ich 27 und denke über das Studium nach. Du hast also tatsächlich noch alle Zeit der Welt Außer du willst mit 22 Familie gründen ^^
  10. Ist halt schwierig sich auf einen Prüfer einzustellen. Man weiß ja vorher nicht, wer prüft. Laut einem Freund der auch Prüfer ist, hätte es jeder sein können, in meinem Fall. Er hat erzählt, dass sich der 'Hauptprüfer' quasi das Thema aussucht. Damit derjeniege sich dann auskennt. Das ist dann wohl auch der, der die Doku gelesen hat. Beim Rest kann man nicht mal wissen ob sie die Doku gelesen haben. Geschweige denn ob sie Ahnung von der Materie haben.
  11. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es beim Handout auch eher darum geht, dass die Prüfer leichter Notizen machen können. Haben bei meiner Präsentation schon Fragen für das Fachgespräch neben der aktuellen Folie notiert. Für mehr ist das wahrschinlich eh nicht gedacht.
  12. Ich habe meine Folien ausgedruckt. Für jeden Prüfer. Meine Präsentation war aber auch so aufgebaut, dass das gepasst hat. Die Prüfer haben mir zumindest damals gesagt, dass sie das gut fanden. Weil alles wichtige drauf ist und sie Platz für Notizen hatten. (mehrere Folien pro A4 Seite). Wie genau du dein Handout aufbauen solltest, hängt meiner Meinung nach sehr von deiner Präsentation ab.
  13. So.. Ich muss auch mal wieder meinen Senf dazu geben. Ich glaube es bringt nix hier weiter über Grenzen, bestehen, etc. zu diskutieren. Es ist jetzt so, wie es ist. Und daran lässt sich nix ändern. Für die Themen die du wissen musst, gibt es den Rahmenplan. Wie schon mehrmals erwähnt. Hier wird keiner die Zeit haben dir einen Plan zu erstellen, was du lernen sollst. Dass der Betrieb dir die 'Schuld' gibt, kann ich irgendwie nachvollziehen. Dennoch kann keiner von uns beurteilen, wie du dich im Job gemacht hast. Aber Eigeninitiative gehört einfach dazu. Ich hatte einen SI Kollegen der z. B. mal nachgefragt hat ob er mal 2 Wochen in eine AE Abteilung gehen kann. Da seine Programmierkünste nicht gut waren und auch als SI nunmal Grundlagen vorausgesetzt werden. Und auch bei einem SI kann sowas mal in der Prüfung dran kommen. Wenn du wirklich Hilfe willst und mit konstruktiver Kritik umgehen kannst, dann stell doch mal deinen Projektantrag und die Doku hier rein. Vielleicht kann man dann schon mal sehen, was das Problem war. Beim durchfallen liegt es mit Sicherheit nicht nur am Fachgespräch. Und bitte tu dir selbst den Gefallen und nehm die Situation einfach so hin. Du wirst die Prüfung und das Projekt wiederholen müssen. Da führt kein Weg vorbei. Ich kann nachvollziehen, dass du dich im Moment mies fühlst. Aber das hilft dir aktuell nicht. Bei den Defiziten die du aufgeführt hast, hast du keine Zeit dich zu ärgern. Sondern muss endlich anfangen was zu machen. Und ein Projekt in nem halben Jahr sollte wirklich kein Problem sein. Ich mag zwar vielleicht kein Maßstab sein, aber bei mir war das zeitlich fast im Rahmen von den 70 Stunden. Inklusive Doku, etc. Also, wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid. Aber erwarte nicht, dass wir hier deine Arbeit machen.
  14. Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich habe auch schon einige Prüfer meiner IHK kennengelernt, die nicht vom Fach sind. Ganz einfach, weil es zu wenig gibt. Wurde mir auch von der IHK bestätigt. Deshalb wurde uns dazu geraten sowohl die Doku als auch die Präsentation so zu erstellen, dass man sie auch verstehen kann, wenn man nicht vom Fach ist.
  15. Klingt für mich auch etwas dünn. Da möchte ich mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Da kenne ich mich nicht so gut aus. Aber auf jeden Fall ist das Layout und die Sprache des Antrags gar nicht schön. Wie Kelsier schon erwähnt hat, klingt es viel zu sehr nach Umgangssprache. Ich weiß, wie schwer es manchmal ist sich bei so etwas auszudrücken. Und ich weiß auch, dass sich viele Leute damit schwer tun. Aber dennoch sollte man sein bestes geben. Wenn du zum Layout oder der Sprache noch Fragen hast, melde dich. Vielleicht kann ich dir ein bisschen helfen.
  16. Ich finde es schwer zu erraten was gefragt werden könnte. Bei mir sind sie auf mein Thema nur bei einem Punkt eingegangen. Ich habe bei der Entwicklung an einem Punkt eine Fußgesteuerte Schleife genommen. Und danach wurde gefragt (warum? warum nicht Kopfgesteuert, etc.). Ansonsten wurden mir nur Allgemeine Fragen gestellt. Vor allem zum Thema Marketing. ("Ihr Unternehmen ist ja großer Sponsor im Bereich Fußball. Dann kennen Sie sich doch sicher mit Marketing aus"). Meine Kollegen haben einige Fragen zum Thema SQL gestellt bekommen. Und fast alle Fragen waren auf das Projekt bezogen. Außerdem kenne ich einige Leute, die viel über Ergonomie am Arbeitsplatz gefragt wurden. Ist also wirklich schwer da irgendwas zu erahnen. Ich weiß auch nicht, ob das vom Thema abhängig ist, oder davon ob man schon in der Präsentation quasi alles beantwortet hat, oder einfach auf den Prüfer.
  17. Ich hatte damals auch ein Projekt, dass niemals in 70 Stunden zu bewältigen gewesen wäre. Habe damals mit einem Prüfer meiner IHK darüber gesprochen. Das Projekt wurde dann intern auf mehrere Leute aufgeteilt. Am Ende haben glaube ich 5 Entwickler + fachliche Kollegen daran gearbeitet. Da der Teil den ich gemacht habe, aber am Ende auch alleine einen Mehrwert hat, haben wir uns überlegt, den Teil quasi abzukapseln. Das hat wunderbar funktioniert. In der Doku und der Präsentation bin ich dann ganz kurz auf das Gesamtprojekt eingegangen und dann auf den Teil, den ich gemacht habe. Ob sowas bei dir in Frage kommen würde, kann ich nicht abschätzen, da ich mich in deiner Materie zu wenig auskenne. Aber vielleicht gehst du mal alles Schritt für Schritt durch und überlegst wie lange ein Schritt ca. dauert. Für den Antrag brauchst du ja eh einen Zeitaufwand. Anhand dessen kannst du vielleicht abschätzen ob es passt. Und beim schätzen bitte den Puffer nicht vergessen! In der Praxis wird das auch mit berücksichtigt. Und ich glaube je nach Prüfer erwarten die das. Wie oft läuft ein Projekt schon wirklich nach Plan. Ich hatte z. B. einen Tag für die Berechtigungsprüfung eingerechnet. Habe aber im Laufe des Projektes festgestellt, dass die hinfällig ist, weil schon an andrer Stelle so geprüft wird, dass man ohne Berechtigung gar nicht bis zu meinem Teil runter kam. Das kam mir aber zu gute, da ich für die Tests und die Übergabe länger Zeit benötigt habe, als am Anfang veranschlagt. So konnte ich dann am Ende tatsächlich real auf meine 70 Stunden kommen (+ noch feinarbeit, etc. an der Doku.. wobei ich mir da wirklich sehr viel Mühe gegeben habe... habe sehr oft was geändert. Hat sich dann am Ende aber bezüglich der Note auf jeden Fall gelohnt). Ich habe manchmal auch das Gefühl dass es sehr vom Antrag abhängt, ob ein Projekt überhaupt genehmigt wird. Mein Antrag wurde damals nach 10 Minuten genehmigt. Ein Kollege, der gemeinsam mit mir gelernt hat, hat fast 3 Wochen gewartet und wurde nicht genehmigt. Und das obwohl sein Thema laut einem befreundeten IHK Prüfer geeignet gewesen wäre.
  18. Für die Englische Variante: Alle Pfarrer Saufen Tequilla Nach Der Predigt.
  19. Ob es Sinn macht sich die schriftliche Prüfung anzuschauen, ist so ne Sache. Ich habe mir meine angeschaut. Aber mehr aus Interesse. Konnte da auch nix feststellen was falsch bewertet sein könnte. Ein Freund von mir hat sich damals aber seine Prüfung angeschaut und hat sie nochmal nachbessern lassen. Mit Erfolg. Wenn es nur 1% sind, würde ich sie mir auf jeden Fall anschauen. Man weiß ja nie. Prüfer sind ja auch nur Menschen. Dennoch ist die überlegung ob es nicht mehr Sinn macht die Prüfung zu wiederholen. Ich weiß nicht wie es beim bewerben wirkt, wenn man mit ach und krach bestanden hat.
  20. Richtig. Das sehe ich auch so. Deshalb lieber jetzt anfangen. Solange noch kein Kind meine Aufmerksamkeit braucht
  21. Hey, ich mache mir zur Zeit ähnliche Gedanken. Ich bin 27, arbeite in München und habe meine Ausbildung als FiAe im Juli 2013 abgeschlossen. Dein aktuelles Gehalt ist für München wirklich mau. Aber ich habe Freunde, die im Bereich Administration, etc. arbeiten, die deutlich mehr verdienen. Und weniger Berufserfahrung haben. Ist also bestimmt Luft nach oben. Ich denke gerade auch über ein Studium nach. An der FerunUni Hagen. Bei mir stellt sich aber die Frage nach der Zeit. Einerseits denke ich mir: Jetzt oder nie. Aber ich bin gerade erst seit Mai in einer neuen Firma. Und da ich als Beraterin unterwegs bin, ist das mit der Freizeit immer so eine Sache. Aber so ein Studium braucht ja auch seine Zeit. Und ich mache mir einfach Gedanken über die Zukunft. Ich denke, wenn es bei mir mal an der Zeit ist bezüglich Kinder und Familie nachzudenken, dann habe ich für ein Studium keine Zeit mehr. Deshalb bin ich im Moment eigentlich kurz davor mich dafür anzumelden. Ich habe gestern Abend aber auch mit meinem Lebensgefährten länger darüber gesprochen. In deiner Situation ist das noch viel wichtiger. Da du ja bereits Kinder hast. Und die sollen ja auch nicht zu kurz kommen. Wie schon erwähnt, macht es am meisten Sinn erstmal zu überlegen, wo man hinmöchte. Und dann weiter nachdenken. Nur wegen dem Geld, würde ich aber kein Studium machen. Wenn du erstmal vor hast, deinen aktuellen Marktwert zu erfahren, schreib mir mal eine PN. Ich hab da eine Idee. LG neinal
  22. Habe Trello mit einem Kollegen verwendet. Natürlich nicht mit internen Daten. Aber wir hatten mehrere Kunden parallel und haben dort immer die offenen Punkte, Termine, etc. aufgenommen. Das war super. So weiß der andere auch direkt, wenn etwas neues dazugekommen ist, oder etwas erledigt wurde. Da wir beide oft bei unterschiedlichen Kunden unterwegs waren, war das sehr hilfreich. Dazu kam dann noch ein Festival-Punkt. Über den wir unsere Fahrt zum Festival geplant haben (Natürlich mit Packliste, etc.) Ich kann das nur empfehlen. Ist wirklich simpel zu benutzen und macht dazu noch Spaß.
  23. Bei meiner AP waren die Noten der schriftlichen Prüfung morgens online. Als sich das dann innerhalb meiner BS Klasse rumgesprochen hatte, waren sie ne Stunde später nicht mehr Online. Nach 2 weiteren Stunden dann aber wieder doch. Ist alles etwas seltsam. Die Note für die Doku habe ich erst zusammen mit der Note der praktischen Prüfung bekommen. Vorher wusste ich das auch nicht. Aber ich denke das ist IHK spezifisch... Auf jeden Fall nicht verrückt machen lassen. Die IHK macht halt auch Fehler. Zum Beispiel wollten sich bei uns fast alle den Notenschnitt der BS aufs IHK Zeugnis drucken lassen. Gemacht wurde es bei niemandem. Erst nach Rückfrage bei der IHK.
  24. Ich würde behaupten es kommt immer darauf an. Ich habe in einem internationalen Konzern gelernt. Und hatte zum Teil einen Vorteil weil vorausgesetzt wurde, dass ich Englisch in Wort und Schrift beherrsche. Das muss man in einem kleinen Unternehmen ja nicht immer zwingend. Aber am Ende ist es wahrscheinlich zweitrangig in welcher Branche, o.ä. man gearbeitet hat. Ob man in meinem Fall z. B. nun im HCM Bereich von einer Bank oder Versicherung, oder eines Automobilherrstellers oder sonst was arbeitet, ist ja nicht relevant. Die Arbeit ist ja dennoch ähnlich. Schwieriger ist es, wenn man, so wie ich, in die Beratung geht. Da muss man dann schon damit überzeugen, sich fachliche Dinge schnell aneignen zu können, wenn man die Branche wechselt. Bzw. ist es ja in der Beratung allgemein so, dass man Kunden aus mehreren Branchen hat und das dann zwingend notwendig ist, um die fachlichen Abläufe zu verstehen.
  25. Ich an deiner Stelle würde auf jeden Fall auch nochmal mit der IHK sprechen. Auch wenn es für dich nicht mehr relevant ist. Aber die anderen werden es dir danken. Hatte so einen ähnlichen Fall auch mal. Nur, dass ich nach 3 Monaten gegangen bin. War dann auch bei der IHK. Und hab einem potenziellen Azubi der mich ersetzen sollte, auch davon abgeraten.

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