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Ob man wirklich zu so einem großen Beratungshaus möchte, sei mal dahingestellt. Egal ob als Frischfleisch, oder später. Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sowohl Kunden als auch zukünftige AGs nicht begeistern von den Leuten sind, die dort Arbeiten. Die Art und Weise wie das dort läuft... ich weiß ja nicht. Für mich wäre es nix. Hab mich viel mit Beratern aus den großen Unternehmen unterhalten. Ich würde für kein Geld der Welt tauschen. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die kleinen Unternehmen flexibler beim Gehalt sind. Da gibt es oft keine Tarife oder feste Gehaltsbänder. Und sie bezahlen dich tatsächlich für dein Können. Und nicht danach wann du deine Ausbildung/Studium/Whatever gemacht hast. Aber um Auf das Thema zurück zu kommen. Ich denke der Job ist die bessere Wahl. Und falls du dich nochmal umentscheiden solltest, ist der Zug um den Master zu machen ja noch nicht abgefahren Ich habe mich zu Anfang auch erstmal gegen ein Studium im Allgemeinen entschieden. Jetzt überlege ich, ob ich neben dem Job studieren sollte/will bzw. was mir das bringt...
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Ich habe während der Ausbildung ABAP gelernt. Und hatte dementsprechend in der Arbeit immer Zugang zu verschiedenen Systemen. Deshalb kann ich dir bezüglich des SAP Systems nicht weiterhelfen. Aber @pr0gg3r hat ABAP im Selbststudium gelernt und sich auch ein MINI-SAP aufgebaut. Vielleicht mal ihn fragen. Als Buch kann ich dir das hier empfehlen Klick Mich Wenn du dir die Zertifikate selbst finanzieren willst, würde ich auf Selbststudium bauen. Und nur zur Prüfung gehen. Die sind teuer genug. Ein Unternehmen kann sich sicherlich auch eine Schulung dazu leisten. Privat würde ich das aber nicht finanzieren. Ich habe bisher auch nur Prüfungen gemacht. Und vorher selbst gelernt. War für mich kein Problem. Und man kann sich das Tempo auch selbst bestimmen. Aber da ist jeder Mensch anders. Muss man also am besten selbst entscheiden. Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht den Anschein hat, sind hier doch ein paar Consultants, etc. angemeldet. Und auch fleißig dabei zu antworten. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich bei deinem Topic auch 2 Mal überlegen musste, ob es sich überhaupt lohnt zu lesen. Und ich weiß, dass ich mich jetzt unbeliebt mache, aber wenn du sagst, du hast schon 1 Jahr mit ABAP zu tun, frage ich mich, warum du es nicht mal schreiben kannst.
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SAP-Zertfizierung vor Berufsoberschule sinnvoll?
neinal antwortete auf phy92's Thema in IT-Weiterbildung
Eine SAP Zertifizierung würde ich persönlich nie ausschlagen. Ich habe bisher eine gemacht, die mir bisher geholfen hat (und sei es nur als Türöffner) und bin jetzt wieder an der Vorbereitung für eine weitere. Natürlich ist es blöd, wenn die Prüfung an deinem ersten Schultag wäre. Frag doch mal nach, ob es möglich ist, die Prüfung an einem anderen Tag zu schreiben. Die Prüfungen sind regelmäßig. Zum Beispiel gibt es bei mir die Möglichkeit nächste Woche Freitag die Prüfung zu machen, oder Mitte Juni. Von Seiten der SAP ist es meiner Erfahrung nach auch Möglich jetzt die Schulung zu machen und später die Prüfung. Da würde ich einfach mal nachfragen. Und wenn das nicht möglich sein sollte, warum auch immer, musst du für dich abwägen wie wichtig der erste Tag für dich ist. Und mal in Erfahrung bringen um wie viel Uhr die Prüfung ist und wie lange sie dauert. .. Vielleicht lässt sich das dann trotzdem irgendwie vereinbaren. -
Wozu Headhunter in den (Xing-) Kontakten haben?
neinal antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Das kommt immer darauf an. Ich hatte nach meiner Ausbildung einen sehr netten Kontakt. Der mich auch wirklich passende Stellen vermitteln wollte. Habe mich dann aber für eine andere Stelle entschieden. Dieser Kontakt kam Anfang des Jahres wieder auf mich zu und hat mich gefragt, wie der Stand der Dinge ist. Ist ein sehr netter Mann der auch nicht aufdringlich wirkt. (Gibt ja auch Headhunter die sich dann berufen fühlen x mal am Tag anzurufen). Er hat mir wieder Stellen zukommen lassen, die wirklich sehr gut passen. Für eine davon habe ich mich am Ende auch entschieden. Das war also OK. Aber diese aufdringlichen, die mir einmal die Woche eine Stelle in der Schweiz anbieten, obwohl ich schon mehrmals mitgeteilt habe, dass ich 1. nicht auf der Suche bin und 2. zur Zeit aus privaten Gründen keinen Umzug in Erwägung ziehe, würde ich nicht hinzufügen. -
Übliche Arbeitszeiten als Fachinformatiker
neinal antwortete auf JakeTheDog's Thema in IT-Arbeitswelt
Habe in einer Bank meine Ausbildung gemacht. Im Normalfall war ich um 7 Uhr da. Und bin früh gegangen. War nie ein Problem. Kann natürlich doch mal vorkommen, dass am Nachmittag noch Termine anstehen. Aber dann muss man eben abwägen ob man später kommt, oder Überstunden macht. Ich habe mich meist für die Überstunden entschieden. Die ich dann abfeiern konnte. In der Beratung ist es bei mir sehr Unterschiedlich gewesen. In einem Team war es auch relativ egal. Manchen Kunden war es auch recht, wenn man früher kam. Immer unterschiedlich. In meinem letzten Team kamen alle so gegen 9 Uhr. Und man wurde tatsächlich schief angeschaut wenn man früher gegangen ist. Obwohl man deutlich früher da war. Und mir wurde deshalb des öfteren unterstellt, dass ich nicht auf meine 40h komme. Ich hoffe dass es bei der neuen Firma da keine Probleme gibt. War heute z.B. deutlich früher da, als die anderen. Wobei ich jetzt, während der Einarbeitung wohl öfter mal länger bleiben werde. Mir wurde aber versichert, dass niemand schief angeschaut wird. Da jeder seinen eigenen Rhythmus hat. Mal sehen, ob das auch in der Praxis so funktioniert. Bei Terminen mit Kunden ist das natürlich wieder was anderes. Ich weiß aber z.B. auch von einem großen Konzern, bei dem eigentlich gesagt wird, dass jeder um die Uhrzeit arbeiten soll, wie es ihm passt. Zum Teil haben sich die Kollegen aber untereinander so blöd angeschaut, wenn jemand früher Feierabend gemacht hat, dass jetzt alle um 8 Uhr anfangen. Gleitzeit hat sich da quasi erledigt. Da jeder zur selben Zeit kommt und geht, damit es keine schiefen Blicke zwischen den Kollegen gibt. -
Erstmal würde ich davon ausgehen, dass die Frist eingehalten werden muss. Wie aber schon erwähnt, gibt es die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages. Ich hatte den Fall, dass ich 6 Monate Kündigungsfrist hatte. Habe dann aber offen mit meinem Vorgesetzten gesprochen und wir haben uns darauf geeinigt, dass der AG mich früher gehen lässt. Da es in meinem Fall keinen Sinn gemacht hätte noch ein Projekt anzufangen (Da es länger als 6 Monate lief), um dann einen anderen Kollegen darauf anzusetzen. Da ich schon eine neue Stelle hatte, und der neue AG flexibel war, was den Starttermin angeht, konnte ich nach einem Monat gehen.
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Was war euer verrücktester Einsatz nach der Ausbildung?
neinal antwortete auf Nosborg's Thema in IT-Arbeitswelt
Ganz so krass war es bei mir nicht. Aber ich habe damals nach der Ausbildung eine Stelle als Beraterin angefangen. Mein Vorgesetzter hatte mir in einem vorangegangenen Telefonat gesagt, dass ich wahrscheinlich erst nach ca. 6 Monaten mit zum Kunden fahre. Und in den ersten 3 Monaten eine Schulung inklusive Einarbeitung für alle 'Neuen' stattfindet. In der man unter anderem auch den Umgang mit und beim Kunden, etc. lernt. Angefangen habe ich dort am 1.8. An dem Tag hat mir dann ein Kollege mitgeteilt, dass wir zwei Tage später nach Kiel zu einem Kunden fahren. Der Kunde war eine Versicherung. Alles noch recht harmlos. Als wir dann dort beim Kunden Vorort waren, habe ich gemerkt dass die Anforderung etwas ist, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal in der Theorie kannte. Mein Kollege hat mir damals auch erzählt, dass er die Theorie kennt, aber praktisch so etwas auch noch nicht umsetzen musste. Auf der Heimfahrt von dem Termin habe ich dann erfahren, dass mein Kollege aber der nächsten Woche zwei Wochen Urlaub hatte. Bei der Projektleitung war es genauso. Deshalb wurde ich gebeten so viel es geht, in den zwei Wochen dafür zu erledigen. Mir wurde auch gesagt, dass es nicht tragisch ist wenn ich das Ganze nicht hin bekomme, da sie ja wussten, das ich es noch nicht gemacht habe. Die Umsetzung des Ganzen hat sich als einfacher für mich persönlich erwiesen, als gedacht. Das schlimme an der Situation war nur der Kunde. Die Herren von Kundenseite wussten alle, dass ich erst seit ca. einer Woche die neue Stelle angetreten habe. Und haben deshalb ausschließlich mit meinem Kollegen kommuniziert. Er hat mir dann die Mails aus dem Urlaub ca. 1 mal pro Woche weitergeleitet, mit der Bitte mich darum zu kümmern. Für mich war es anfangs schwierig den Kunden davon zu überzeugen, dass sie sich bitte an mich wenden. Vor allem weil man ja zu Anfang gar nicht so genau weiß, wie man das am besten formulieren soll, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Aber ich habe es scheinbar ganz gut gemacht, da ich für den Kunden nach den zwei Wochen die Hauptansprechpartnerin war. Mit Sicherheit ist das Ganze nicht mit deiner Situation zu vergleichen. Aber ich denke man wächst an seinen Herausforderungen.... -
Was denkst du, was die der Master bringt? Inwiefern bringt er dich weiter? Das musst du für dich abwägen. Wenn es nur das Gehalt ist, ist das Quatsch. Ich arbeite als SAP Beraterin seit ca. 3,5 Jahren. Und bin über deinem Einstiegsgehalt. Habe mich auch mit einigen Kollegen unterhalten, die studiert haben. Da ändert sich nicht wirklich viel. In meinem alten Unternehmen gab es z.B. einen Kollegen mit Bachelor in Wirtschaftsinformatik und einen Kollegen mit Master in Informatik. Beide waren von der Gehaltsstufe in etwa gleich. Deshalb einfach für dich überlegen, was du damit anstellen willst. Brauchen wirst du ihn für eine Berater-Stelle nicht.
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Dann erstmal Glückwunsch dazu Ich bin der Meinung, dass man dem Gedanken zu wechseln nachgehen sollte. Man hat so einen Gedanken ja auch nicht ohne Grund. Und viele Dinge passieren auch unterbewusst. Vom Gehalt würde ich einen Wechsel nur sehr selten abhängig machen (Das müsste dann schon sehr viel mehr sein). Da meiner Meinung nach viel mehr als nur das Geld eine Rolle spielt.... Mir ist die persönliche Weiterentwicklung, etc. deutlich wichtiger. Wenn man abschätzen kann, dass es beim derzeitigen AG keine neuen Herausforderungen mehr gibt und man mehr möchte, muss man wechseln. Klar gibt es immer ein Risiko. Aber auch in anderen Unternehmen arbeiten nette Menschen mit denen man sich gut versteht. Und Falls es ein Fehlgriff sein sollte, gibt es immer noch Auswege
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Ich habe immer Stichpunktartig geschrieben, was ich gemacht habe. Manchmal hatte ich Wochen in denen ich nur an einer Aufgabe saß. Manchmal waren es mehrere kleine pro Tag. Das war unterschiedlich. Hat aber niemanden gestört.
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Alter: 27 Wohnort: Nähe Schliersee letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Sommer 2013 Berufserfahrung: 3,5 Jahre Vorbildung: Fachabi Arbeitsort: Pullach Grösse der Firma: ~60MA Tarif: - Branche der Firma: SAP Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: kann ich noch nicht abschätzen. Gesamtjahresbrutto: 65.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, BAV, Firmenlaptop & Handy zur privaten Nutzung, etc. Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: SAP Beratung und Entwicklung. Reisen: je nach Projekt. Eher weniger. Kunden überwiegend in München und Umgebung
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Ich mische mich auch mal wieder ein.... Konferenz finde ich auch eher doof... Wie wäre denn als nächster Termin das Sommer-Tollwood in München
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BSInfo / Berufsschule für Informationstechnik München
neinal antwortete auf Anon1133's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich war auch auf der Schule. Wie schon erwähnt, hängt natürlich viel vom Lehrer ab. Wir hatten da so ein paar Vollpfosten. Was manchmal ein bisschen nervt ist, dass man zum Teil für ein Fach 2 Lehrer hat. Die sich meiner Erfahrung nach auch nicht immer abstimmen. Also sind die Lehrer zum Teil sehr unvorbereitet. Aber sowas gibt es ja an jeder Schule. Ist Glückssache welche Lehrer man bekommt. In Programmierung hatten wir (meiner Meinung nach) den mit Abstand besten Lehrer der Schule, der dieses Fach unterrichtet. Dieser ist aber leider verstorben. Dennoch gibt es noch einige Lehrer die sich tatsächlich für die Schüler interessieren. Das merkt man und macht vieles einfacher/besser. Ich habe mich im ersten Ausbildungsjahr für den Plus-Kurs entschieden. Ganz einfach deshalb, weil wir IMMER morgens Religion hatten. Demnach konnte ich einfach länger schlafen und später zur Schule kommen, als der Rest. Die Plus-Kurse sind sehr unterschiedlich. Ein Freund von mir hat einen gemacht in dem es um Fotografie geht. Soweit ich weiß sind sie dann einmal während des Schuljahres am Samstag zu einer Ausstellung gefahren. Und hatten sonst immer Freitags Nachmittags Plus. Bei mir war es so dass wir 2-3 Mal eine Art Vorbereitung hatten und dann einmal am Freitag mit den öffentlichen ins 'Outback' gefahren sind um dort in einem Wald zu übernachten. Samstags mussten wir dann eine Art Aufsatz darüber schreiben, wie das Ganze für uns war. Das wurde dann benotet und den Rest vom Jahr hatten wir keinen Plus-Unterricht mehr. Ich fand die Erfahrung ganz gut und habe mir dadurch dann auch noch einiges an Unterricht gespart. Wie schon erwähnt ist die Ausstattung der Schule gut. Gibt aber ein paar Lehrer, die damit nichts anzufangen wissen. Andere dafür besser. Was mir persönlich sehr gegen den Strich geht ist, dass es einen Lehrer gibt, der wohl auch irgendwie mehr zu sagen hat (früher war er auch IHK Prüfer), der einige Ansichten hat, die in der heutigen Zeit sehr überholt sind. (Was Geschlecht, Hautfarbe, etc. angeht). Aber sowas gibt es sicher nicht nur in der Schule. Alles in allem denke ich, dass die Schule eine gute Wahl ist. Gibt auch einige Lehrer die zum Ende hin anbieten, die Doku zb für die Prüfung zu lesen, etc. Einige der Lehrer sind auch IHK Prüfer, von daher wissen sie auch worauf es ankommt. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht dass es viele Lehrer gibt, die auch bereit sind den Schülern zu helfen. Ist natürlich immer eine Frage des Umgangs. -
Weiterbildung SAP Basis Administrator
neinal antwortete auf Iceman75's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Zuerst Mal würde ich in der Firma nachhaken, ob sie dir vielleicht sogar eine Schulung bei der SAP dafür bezahlen würden. Wenn ihr immer externe beziehen müsst, kommt es auf Dauer wahrscheinlich günstiger jemand internes dafür weiterzubilden. Möglich wäre ansonsten auch die Prüfung bei der SAP zu machen und im Eigenstudium zu lernen. Das mache ich gerade auch. Habe neu bei einer Firma angefangen und soll im Juni eine SAP Zertifizierung machen. Ist bei mir bisher das zweite mal. Und hat für mich ganz gut funktioniert. Sprich einfach mal mit dem Verantwortlichen. Wenn die Firma dich dabei nicht unterstütz musst du abwägen ob es für dich Sinn macht dich da selber reinzuarbeiten. Ich würde mir dann die Frage stellen, ob du das nur für die aktuelle Stelle machst oder eventuell einen Wechsel in Betracht ziehst und somit deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößerst. -
Verzögerung der Projektabgabe zwecks Krankenschein
neinal antwortete auf submain's Thema in Abschlussprojekte
Bei mir war es so, dass wir die Doku bis zur Deadline als PDF hochladen mussten. Trotzdem habe ich ca. eine Woche vorher abgegeben und war ca. 1,5 Wochen vorher fertig. Habe auch gesehen, wie sich andere Azubis am Anfang total viel Zeit gelassen haben, bzw. falsch geplant haben und am Ende den totalen Stress mit der Abgabe hatten. Aber am Ende muss das ja jeder selbst wissen. Nur als Tipp für Leute, die das Ganze noch vor sich haben. Lieber früher fertig sein und noch Ruhe haben. Und dass du keine Studenten kennst dir ihre Arbeit vorher abgeben, heißt nicht, dass es niemand macht. Einer unserer Werkstudenten hat seine Arbeit einen Monat vorher abgegeben. Damit er Ruhe hat und nicht mehr ständig an die Arbeit denken muss. -
Ja, sie haben mir formell gekündigt. Da es ja innerhalb der Probezeit war, war das ja auch kein Problem.
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Also wenn wir auf einen Christkindlmarkt gehen wollen, müssen wir uns langsam beeilen
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Hallo Zusammen, danke für eure Rückmeldungen. Ich wurde innerhalb der Probezeit gekündigt. Deshalt steht das wohl auch nicht drin. Da ich einen schlechten Beigeschmack zu dem Thema habe, liest sich das Zeugnis für mich persönlich ziemlich schlecht. Deshalb auch meine Frage. Ich habe schon länger eine neue Stelle. Das ist nicht das Thema. Aber wer weiß, ob man das Zeugnis später nochmal brauchen kann? Unterschrieben wurde es vom GF. Das passt alles. Etwas sauer stößt mir aber auch auf, dass er das Zeugnis gefaltet in einem normalen Briefumschlag geschickt hat. Ich möchte aber hier niemandem etwas schlechtes unterstellen. Die Firma ist relativ klein. Und ich glaube mein Zeugnis war das erste, was geschrieben wurde. (mittlerweile sind noch andere gefolgt...). Deshalb denke ich, dass so Kleinigkeiten nicht beabsichtigt sind, sondern einfach aus Unwissenheit entstanden sind. Der GF hat mir versichert, dass er das Zeugnis mit einem Programm erstellt hat und als Note eine 2 ausgewählt hat. Mit Kunden gab es nie Probleme. Eher im Gegenteil. Meine Erfahrung zeigt mir, dass ich bisher sehr gut bei Kunden angekommen bin. Wenn man sich auch als Frau bei dem ein oder anderen erstmal beweisen muss. Aber das war bisher nie ein Problem. LG neinal
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Ok. Danke dafür Ich tue mich bei dem Zeugnis sehr schwer, da sie das Arbeitsverhältnis beendet haben. Bei den anderen war ich es, die gekündigt hat.
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Neuer Job: Alter: 26 Wohnort: Aschheim (Nähe München) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Sommer 2013 Berufserfahrung: 2,5 Jahre Vorbildung: Fachabi Arbeitsort: München Grösse der Firma: ~150MA Tarif: - Branche der Firma: SAP Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: ~42 Gesamtjahresbrutto: 60.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, BAV, Entgeltoptimierung, Firmenwagen, Firmenfahrrad, Firmenlaptop zur privaten Nutzung, etc. Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: SAP Beratung und Entwicklung. Reisen: keine. Kunden ausschließlich in München.
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Hallo Zusammen, mich würde interessieren, wie ihr das Zeugnis bewerten würdet... Frau XX, geboren am XX in XX, war vom XX bis XX als SAP HCM Consultant im Bereich SAP Technologie & Entwicklung in unserem Unternehmen beschäftigt. Die XX ist ein innovatives, auf SAP ERP Human Capital Management (HCM) sepzialisiertes IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Garching bei München. Unser Leistungsportfolio beinhaltet neben HR Konzept- und Prozessberatung insbesondere SAP HCM Beratungsleistungen. Des Weiteren bestitzen wir ein tiefes technologisches Wissen. Unsere Expertise schließt alle erforderlichen Technologien, Methoden und Programmiersprachen für eine maßgeschneiderte Implementierung sowie kundenspezifische Zusatzentwicklung mit ein. Die Kernkompetenz von XX liegt hierbei im Bereich Talent Management. Sie übernahm im Wesentlichen die folgenden Aufgaben: - Konzeption von Anwendungen im Umfeld von SAP ERP HCM - Design und Entwicklung von Anwendungen im SAP ERP HCM auf Basis ABAP/OO und Web Dynpro ABAP (WD4A) - Implementierung und BAdI's insbesondere im Umfeld von SAP ERP HCM Enterprise Compensation Management (ECM) - Unittests Frau XX verfügt über ein umfassendes und fundiertes Fachwissen, das sie jederzeit gut in die Praxis umzusetzen wusste. Frau XX hat sich innerhalb kurzer Zeit in den ihr gestellten Aufgabenbereich eingearbeitet. Sie verfolgt die vereinbarten Ziele nachhaltig und erfolgreich. Sie war sehr zuverlässig, und ihr Arbeitsstil war stets geprägt durch sorgfältige Planung und Systematik. Auch bei sehr hohem Arbeitsanfall erwies sich Frau XX als belastbare Mitarbeiterin und ging überlegt, ruhig und zielorientiert vor. Ihre Arbeitsergebnissen waren, auch bei wechselnden Anforderungen und unter sehr schwierigen Bedingungen, stehts guter Qualität. Frau XX hat ihre Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht gut entsprochen. Gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden verhielt Frau XX sich stets einwandfrei. Sie trug zu einer guten und effizienten Teamarbeit bei. Frau XX verlässt unser Unternehmen zum XX. Wir danken Frau XX für ihre wertvolle Mitarbeit und bedauern es, sie als Mitarbeiterin zu verlieren. F[r ihren weiteren Berufs/und Lebensweg wünschen wir ihr alles Gute und auch weiterhin Erfolg.
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Kommt immer darauf an, auf welche Stelle man sich bewirbt. Je nach Stelle, sind ja andere Dinge wichtig....
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Ich hab da mal eine Frage. Was sagt denn die IHK dazu, dass du nix abgegeben hast? Und wie wird das gewertet?
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Ausbildungsfremde Tätigkeiten? Oder doch normal als Fachinformatiker?
neinal antwortete auf Andrioshe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe mich auch schon mal bei der IHK über einen "Ausbildungsbetrieb" beschwert. Die machen sehr wohl etwas. Und was hat das mit Stress zu tun? Willst du dich lieber weiter ********en lassen? -
Ausbildungsfremde Tätigkeiten? Oder doch normal als Fachinformatiker?
neinal antwortete auf Andrioshe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Leider ist der Azubi in vielen Unternehmen, oft der Depp für alles. Eine Bekannte hat im Autohaus gelernt. Sie hat aber nix mit den Autos zu tun gehabt. Hat sich um den Hund vom Chef gekümmert und die Küche geputzt. Ich weiß nicht, warum man sich sowas antut. Ab und an was Tätigkeitsfremdes zu machen, ok. Aber doch keine Deppen-Arbeit... Kaffeemaschine mal entkalken finde ich in Ordnung. Sollte jeder mal machen, der auch Kaffee trinkt. Im jetzigen Job, gehört es halt auch mal dazu den Müll mit runter zu bringen, oder mal die Blumen zu gießen. Aber das macht eben auch jeder mal...... Finde es auch richtig so. Wäre nicht ok, wenn das immer unser dualer Student machen müsste.