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Alle Inhalte von neinal
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Auch innerhalb einer Kammer kann das unterschiedlich sein. Ich habe z. B. die Antwort direkt am nächsten Tag bekommen. Kollegen von mir erst 2 Wochen später. Hängt sicherlich auch von deinem Antrag ab...
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Bei meinem Vorstellungsgespräch bei der Telekom musste man sich als erstes selbst vorstellen. Quasi eine kleine Präsentation über sich selbst halten. Danach gab es einige Fragen im Team. Wobei die Fragen von 'wie sieht unser Logo aus' bis hin zu 'erkläre meiner Oma was das Internet ist und wie es funktioniert' reichten... Am Ende gab es noch eine Gruppenarbeite. Kann mich leider aber nicht mehr daran erinnern was wir da machen mussten. Zum Schluss kam mann dann nochmal alleine in den Raum und hat gesagt bekommen, ob man einen Vertrag bekommt, oder nicht...
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Zwischenprüfung und IT-Handbuch Westermann
neinal antwortete auf Minuspunkt's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Was meinst du mit 'Merkzetteln'? Bei meiner ZP war das Handbuch noch erlaubt und ich hatte es auch dabei. Habe es genau bei einer Frage aufgeschlagen. Und das auch nur, weil ich am Ende noch massig Zeit hatte und die Frage sonst nicht hätte beantworten können. (Ging um Telefondosen) Ob das Handbuch nützlich ist, oder nicht, hängt wohl von dir selbst ab... ich kenne Leute die sich das Handbuch gekauft haben und in der Prüfung sehr froh darum waren. Andere haben es als Verschwendung empfohlen. Ich bin froh, dass ich mir meins nur ausgeliehen hatte und nicht gekauft. Wenn du es aber in der Prüfung nutzen willst, solltest du auf jeden Fall vorher schon einen Blick reingeworfen haben. Und nicht erst bei der Prüfung merken, wie sich das Ding aufbaut. Ich weiß nicht wie das bei der jetzigen Auflage ist, aber in meinem war es z. B. so , dass es im Stichwortverzeichnis keinen Punkt 'Motherboard' gab.. und nach einer gewissen Zeit die ich mit der Suche verbracht habe, musste ich feststellen, dass genau dieser einer Punkt als 'PC-Motherboard' bezeichnet wurde... ^^ -
Ich habe im Februar mit dem Bewerben angefangen (Abschlussprüfung war im Juli). Vorab habe ich bei meiner zuständigen Agentur für Arbeit angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ich in Ausbildung bin und voraussichtlich im Zeitraum X fertig sein werde. Als ich die Einladung zur schriftlichen Prüfung bekommen habe, habe ich dann einen Termin ausgemacht und dort Bescheid gegeben und schon Mal alle Formulare, etc. ausgefüllt. Und dann muss man natürlich am Tag der Prüfung noch kurz Bescheid geben ob man bestanden hat oder nicht. Zu der Zeit hatte ich aber schon eine neue Stelle, habe mich also nur Arbeitslos und nicht Arbeitssuchend gemeldet. Was die Bewerbungen angeht.. lieber zu früh als zu spät anfangen. Bedenke auch, dass du jetzt wahrscheinlich noch eher Zeit für Vorstellungsgespräche hast, als wenn das Projekt ansteht... Viel Erfolg.
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Berufsschule nach Abschlussprüfung
neinal antwortete auf Dr_3ster's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Da du in Bayern zur Schule gehst, wird das so laufen wie bei uns. Jeder Verkürzer kam bis kurz vor der schriftlichen Prüfung zur Berufsschule und dann nicht mehr. Was soll das auch bringen? Und Zeugnisse gab es natürlich auch kurz vor der Prüfung... -
ABAP ChaRM Beziehung eines Projektes auslesen
neinal antwortete auf neinal's Thema in Delphi/RPG+CL/Sonstige
Vielen Dank für deine Antwort. Die Daten sollen aus dem selben Programmkontext ausgelesen werden. Bis jetzt konnte ich leider noch kein passendes BaDi oder einen passenden FuBa finden. Breakpoint setzen ist nicht das Problem. Aber kann trotzdem nicht erkennen, wo die Daten zwischengespeichert werden. Habe dazu aber heute einen 'Termin' mit einem Kollegen. Trotzdem Danke für deine Mühe -
Hey, ich bin seit August auch als Consultant tätig. Wobei ich auch relativ viel entwickel, weil es hier einfach an ABAP Entwicklern fehlt. Wie schon gesagt wurde, mach das auf gar keinen Fall nur wegen dem Geld. Ich habe einen Kollegen, der wohl absolut nicht zum Consultant geeignet ist und das Ganze auch nach seiner eigenen Aussage nur wegen dem Geld angefangen hat. Das ist der falsche Weg. So wie es aussieht wird er wohl auch nicht alleine zum Kunden gelassen. Man muss schon auch ein bisschen dafür gemacht sein. Ist ja doch was anderes beim Kunden zu sein, als in seinem gewohnten Büro mit den immer selben Kollegen....Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es für einige Leute nicht einfach ist, den Einstieg zu machen. Gerade weil man viel unterwegs ist. Ich bin im Moment froh, wenn ich am Wochenende dazu komme meine Wäsche zu machen und die Wohnung zu putzen. Natürlich kommt man auch mal erst um 23 Uhr nach Hause und muss morgens um 8 wieder beim nächsten Kunden auf der Matte stehen...Aber das war mir alles vorher bewusst. Und das sollte es jedem, der in die Schiene gehen will. Ansonsten werden natürlich auch immer wieder fähige Entwickler, etc. für SAP gesucht. Nicht nur bei SAP selber Ich würde mal behaupten, dass so gut wie jedes große Unternehmen irgendwelche SAP Systeme im Einsatz hat. Und da braucht es natürlich auch ANs, die sich darum kümmern. Zu meinem Werdegang: Ich habe in einer großen IT-Firma meine Ausbildung zur FiAe gemacht. Und hatte großes Glück, direkt von Anfang an in eine Abteilung zu kommen, in der nur mit ABAP programmiert wurde. D.h. habe ich in der Schule Java gelernt und in der Arbeit ABAP. Habe dann auch relativ schnell gemerkt, dass mir ABAP irgendwie mehr liegt. Nachdem unser Ausbilder uns gesagt hat, dass es mit der Übernahme eher schlecht aussieht, habe ich anfangen nach Stellen im SAP-Umfeld zu suchen und mich einfach mal darauf beworben. Klar, gab es auch ein paar Stellenausschreibungen in denen jemand mit abgeschlossenem Studium gesucht wurde. Aber ich habe mich trotzdem einfach mal beworben. Und siehe da, jetzt bin ich Consultant. Es geht also auch ohne Studium... Wobei das mit Sicherheit nicht der 'normale' Weg ist. Und man eben auch dementsprechende Reife und Charakterliche Eigenschaften mitbringen muss, um sich zwischen den Studenten durchsetzen zu können (also im Vorstellungsgespräch). Was Familie angeht.. ich kenne einige Consultants, die z. B. nur in einer Stadt bei Kunden sind. Sind also jeden Abend Zuhause. Außer, wenn sie mal auf einer SAP-Schulung sind. Es geht also beides. Sei dir aber bitte auch bewusst, dass es im Normalfall kein 8 Stunden Job ist....
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Im Moment arbeite ich für einen großen Autohersteller und für eine große Versicherung. Gibt aber sicher auch Projekte bei kleineren Unternehmen. In meinem Team arbeiten wir überwiegen mit dem Solution Manager. Decken hier im Unternehmen aber auch andere Module ab.
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Danke Das Gefühl habe ich auch. Aber damit müssen sie leben Schwer zu sagen. Ich glaube zuerst mal muss man ABAP mögen. Sonst kann man das direkt mal knicken. Mir liegt ABAP z.B. mehr als Java oder sonst eine Programmiersprache mit der ich bis jetzt in Berührung gekommen bin...(COBOL war auch noch ganz ok ). Ich hab im Juli meine Ausbildung als FiAe abgeschlossen. Habe aber auch ab dem 1. Tag meiner Ausbildung in einer Abteilung gearbeitet, in der nur mit SAP gearbeitet wurde. (Die Umstellung in der Schule mit Java zu programmieren war für mich am Anfang doch sehr seltsam.. aber machbar). Willst du reiner Entwickler sein, oder in die Consulting-Schiene gehen? Wenn du magst, können wir uns darüber aber auch gerne per PN unterhalten, damit das hier nicht zu viel OT wird.
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Genau das hab ich mir ja ausgesucht Und bis jetzt bin ich mit der Wahl auch sehr zufrieden. Muss nur noch meine Freunde und Verwandte dazu erziehen, dass sie Verständnis dafür haben ^^
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Bin gerade über meinen Beitrag gestolpert. Ich bin jetzt seit 6 Wochen in dem neuen Unternehmen und wollte euch einen kurzen Überblick geben. In der ersten Woche hatte ich eine ABAP Schulung, die aber leider nur Grundlagen abgedeckt hat und für mich nicht unbedingt etwas Neues war, macht aber nicht's. Der Plan war ja eigentlich so, dass ich erst nach dem Step In (im Oktober) mit zum Kunden darf. Ich habe einen sehr netten, hilsbereiten Kollegen als Mentor an meiner Seite, der kurzer Hand beschlossen hat, mich früher mit zum Kunden zu nehmen. Da ich eine der wenigen Consultants bin, die auch über Programmierkenntnisse verfügt, bin ich Aufgabentechnisch für den Anfang wohl sehr gut ausgelastet. Mittlerweile arbeite ich auch schon für 2 Kunden + an einem internen Projekt. Die ganzen Sorgen, die ich mir gemacht habe waren wohl umsonst. Ich habe riesigen Spaß und die Kollegen sind alle sehr nett und freundliche. Letzte Woche war zwar ein bisschen Stressig (5 Tage unterwegs, 3 Städte, 3 Hotels) aber das macht nichts. Bin ja gern unterwegs Das Buch habe ich mir übrigens bestellt. Muss aber gestehen, dass ich durch Umzug, etc. noch nicht weiter als bis zu Hälfte mit dem Lesen gekommen bin.
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Was ist denn dein Ziel? Wo willst du mit dem Techniker hin?
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Hey, ich habe mal wieder ein Problem. Wir nutzen ChaRM mit SolMan 7.1 und ich suche nach einem Weg, die Projektbeziehung eines ChaRM Tickets aus dem System zu lesen. Dies soll passieren, bevor ein neues Ticket gespeichert wird (beim Anlegen). In der Tabelle TSOCM_CR_CONTEXT ist die Beziehung zwischen GUID, ChaRM Ticket und Projekt vorhanden. Aber nur, wenn das Ticket vorher gespeichert wurde. Ist es Möglich, diese Beziehung vor dem Speichern auszulesen? Es gibt ja auch einen FuBa (CRM_STATUS_READ_OW), der zur Laufzeit den aktuellen Status des Tickets ausliest. Sieht der Standard da etwas vor? Oder muss ich selber etwas implementieren? Vielen Dank und viele Grüße neinal
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1. kommt darauf an für was. 2. Ich kenne es nur so, dass man die Sprache in der Schule lernt. ich selbst war auf der FOS und dort konnte man dann wählen, ob man Französisch, Spanisch oder Italienisch lernt um die allgemeine Hochschulreife zu bekommen. Kann mir kaum vorstellen, dass es auf der BOS anders ist. Aber im Zweifel anrufen und nachfragen. 3. Das wird dir hier niemand beantworten können. Aber die Frage ist doch, was willst du machen? Und wofür willst du dafür Abitur haben? Bzw. brauchst du dafür überhaupt Abitur? 4. Erst Mal überlegen, was du machen willst. Danach entscheiden, ob du weiter zur Schule gehst, oder vielleicht direkt in den Job einsteigen kannst. In meiner Klasse hatte ich ein paar Jungs, die jetzt auf die BOS gehen, weil sie gemerkt haben, dass IT der falsche Beruf für sie ist.. und sie keine Lust haben jetzt auf der Straße zu hocken. Ob das der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn sich erst mal zu überlegen wo man hin will...
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Was heißt wählerisch? Ich würde auch erst Mal abwarten wie das beim neuen AG weiter läuft. Am Anfang ist das doch immer ein bisschen anders... Ich bin auch davon ausgegangen, dass ich am Anfang bei meinem neuen AG viel Zeit damit verbringen werde, mich einzuarbeiten, etc. Das ist ganz normal. Wenn es wirklich so bleibt und du damit nicht leben kannst, bekomm den Hintern hoch und versteif dich nicht auf die zwei Unternehmen. Mag sein, dass es in deiner Umgebung nichts tolles gibt. Dann muss man eben mal über den Tellerrand hinaus schauen. Ich bin für meine Ausbildung jeden Tag 70km (einfach) zur Arbeit und zur Schule gefahren. Weil es mir einfach wichtiger war ein ordentliches Unternehmen zu haben, als morgens ne Stunde länger schlafen zu können ^^. Für den jetzigen Job bin ich 300km umgezogen. Weil das Unternehmen auf mich einfach den besten Eindruck gemacht hat und die anderen Angebote nicht meinen Erwartungen entsprochen haben, bzw. ich mich zum Teil schon beim Vorstellungsgespräch in der Firma sehr unwohl gefühlt habe. Ich bin jetzt seit ca. 6 Wochen hier (ich weiß, noch nicht sehr lang) aber bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden. Klar, ist es hart alles zurück zu lassen. Aber man muss sich einfach überlegen was wichtiger ist. Und wenn ich Lust hab, kann ich ja auch immer wieder zurück.
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Berufsschule - Kulturschock - Ist das immer so?
neinal antwortete auf Polar's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich glaube die Berufsschulen sind alle nicht so der Hit. Aber wenn ich das hier alles lese, war meine ja der Burner... Wir hatten auch zum Teil 2 Lehrer für ein Fach. Manchmal hat das sogar erstaunlich gut funktioniert. Bei anderen hingegen leider gar nicht. Das beste war im 1. Lehrjahr, als uns beide Lehrer dann gesat haben, dass sie nicht mehr wissen wer unsere Unterlagen hat (mussten ein Projekt ausarbeiten, was ziemlich viel Aufwand war.. bestimmt so an die 4 Wochen).. und da sie die Unterlagen nicht mehr finden bekommt einfach jeder eine 1 ^^ Es gab aber auch Lehrer, die wirklich was auf dem Kasten hatten. Im 2. Lehrjahr haben wir im Programmier-Unterricht alles aufgeholt, was die Pappnasen im 1. Jahr nicht durchgenommen haben (quasi alles bis auf System.out.println().. Aber an jeder Schule gibt es Lehrer, die einfach ihren Beruf verfehlt haben... Was die Hardware angeht. Es gab immer genug Rechner (obwohl wir mit anfangs 32 doch eine sehr große Klasse waren). Natürlich kann die Hardware nicht immer auf dem neusten Stand sein. Aber die XP Rechner haben für die meisten Sachen ja auch gereicht.. und wenn jemand bessere Hardware wollte (weil er meistens am zocken war, etc.) hat er halt seinen Laptop mitgenommen. Was Handys, Trinken, Essen, etc. angeht kam das komplett auf den Lehrer an. Einer hat uns mal verboten zur Toilette zu gehen ^^ anderen war es egal, so lang man damit nicht den Unterricht gestört hat. Ich kann nur von den Sanitären Anlagen der Frauen sprechen, aber die waren immer Tip Top in Ordnung und sauber. Selten so gesehen, in anderen Schulen. Kann natürlich auch mit daran liegen, dass es sehr wenig Frauen auf der Schule gab... Mein Fazit von der Schule: Ich war auch nie ein Fan von der Berufsschule, weil mir auch sehr oft ziemlich langweilig war. Aber so ist das halt, wenn man schon mehr Vorwissen hat, als die meisten. Aber zusammengefasst war es in Ordnung. Bei den meisten Lehrern konnte man was lernen, wenn man das wollte. Wer nicht lernen will, der lernt auch nichts. Trotzdem ist es schade, dass man so wenig machen kann. Auf meiner Berufsschule gibt es einen Lehrer, der ziemlich ausländer- und frauenfeindlich ist. Und das auch offen zeigt. Aber leider war es nicht möglich, irgendwie gegen ihn vor zu gehen. Laut einem anderen Lehrer hat er sich wohl schon gebessert, da sich viele Leute über ihn beschwert haben. Aber das war nur ein kleiner Trost. (Freunde haben mir erzählt, dass er es zum Teil geschafft hat, dass Frauen weinend aus seinem Unterricht gelaufen sind, etc...) Aber da jeder das bekommt, was er verdient, wurde zumindest von der IHK beschlossen, dass er nicht mehr prüfen darf (da er in einer Prüfung jemandem eine schlechte Note aufgrund seiner Hautfarbe geben wollte...). Das ist ja zumindest ein kleiner Trost. Die Notenvergabe war auch zum Teil sehr merkwürdig. Es wurde zwar nicht gewürftelt. Aber es ist schon seltsam, wenn 3 Stunden vor Zeugnisvergabe der Lehrer ins Zimmer kommt und meint "wir haben erst eine Note. Kümmert euch mal darum, dass ihr noch eine bekommt"... weil wir einfach das komplette Jahr gar nichts bei ihm gemacht haben.... -
Umrechnung Dezimal in Oktal
neinal antwortete auf Thomas80's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Du teilst die Zahl durch 8. Manchmal geht das auf (mit GANZEN Zahlen), manchmal nicht. D.h. Wenn du z. B. 16 durch 8 teilst, ergibt das 2 und einen Rest von 0 (weil nichts übrig bleibt...). Wenn du jetzt aber 18 durch 8 teilst, passt die 8 auch nur zwei mal ganz in die 18. Das Ergebnis ist also auch 2, aber es bleibt ein Rest von 2 Übrig. Die Zahl vor dem geteilt-Zeichen ist nur dann der Rest, wenn als Ergebnis 0 raus kommt. Also, wenn die erste Zahl nicht durch die zweite geteilt werden kann. Z. B. 6/8 = 0 Rest 6. In deinen Beispielen ist es Zufall, dass fast immer ein Rest von 7 raus kommt... Mal ein anderes Beispiel: 222 / 8 = 27 Rest: 6 27 / 8 = 3 Rest: 3 3 / 8 = 0 Rest: 3 Verstehst du, was ich meine? -
Richtig. Ich hatte das in der Arbeit zur Verfügung und habe immer mal wieder darin gelesen, wenn ich etwas Zeit hatte. War dann innerhalb des 1. Lehrjahres auch komplett durch damit. Ich finde das Buch ganz gut, weil es verständlich geschrieben ist und ziemliche viele Themengebiete abdeckt. Ist also für jeden was dabei. Wenn man aber tief in die Materie gehen will, ist es das falsche, da es eher an der Oberfläche der Themen bleibt.
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Zuerst Mal solltest du dir im klaren sein, wass ein Fachinformatiker wirklich macht. Mit bisschen Word und Excel und Lüfter reinigen, hat das nämlich eigentlich so gar nichts zu tun. Wie schon erwähnt wurde, würde ich dir auch zu einem Praktikum raten. Da bekommt man meist am besten einen Einblick in die Aufgaben eines Fachinformatikers. Dann solltest du natürlich überlegen, welche Fachrichtung du einschlagen willst. Und ich will hoffen, dass deine Bewerbungen zumindest grammatikalisch korrekt sind. Nicht wie deine Posts hier. Bevor du aber jetzt Hals über Kopf deine Ausbildung hin schmeißt, gib dir selbst ein wenig Zeit um darüber nachzudenken. Und wie schon gesagt, sei dir im klaren, was es heißt Fachinformatiker zu sein.... Nicht, dass du am Ende zwei abgebrochene Ausbildungen hast.. das bringt nämlich auch nichts. Es kommt ja auch nicht nur darauf an, ob dir der Job Spaß machen würde, sondern auch, ob du dafür geeignet bist.... Ich muss ehrlich sagen, dass jemand der in nem Forum fragen muss wo man sich bewerben kann, nicht unbedingt den Eindruck macht, als wär das der richtige Job... Als Fachinformatiker muss man sehr viel selbstständig arbeiten. Und sich auch während der Ausbildung viele Dinge selbst aneignen (Zumindest wenn das alles was bringen soll)... Mach dir darüber Mal ein paar Gedanken. Was die Englisch Kenntnisse angeht.. ohne Englisch wirst du in der IT nicht weit kommen. Klar, in der Berufsschule ist das Niveau nicht sehr hoch was das angeht, aber die Berufsschulzeit ist ja auch irgendwann vorbei...
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Das ist mir schon klar... aber es gab auch andere Stellen, die ähnlich bezahlt wurden, für die ich mich beworben habe...und wie auch schon gesagt, ein Azubi-Kollege von mir hatte auch gute Angebote.. und der ist Java-Entwickler ^^
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Ich arbeite nicht mehr in München. Arbeite mittlerweile in BaWü... und auch in NRW hatte ich ähnliche Angebote....
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20k ist echt ne Lachnummer. Klar ist man nach der Ausbildung erst Mal froh überhaupt etwas zu bekommen, aber für 20k würde ich nicht arbeiten gehen. Man sollte sich schon seine Gedanken machen, wie viel man ca. verlangen kann und wie viel man minimum verdienen will.. und es gibt einige Unternehmen die wirklich gut zahlen.. ist ja nicht so, als gäbe es nur ein Unternehmen... Nur als Beispiel: Wenn ich in meinem Ausbildungsbetrieb geblieben wäre hätte ich eine 39h Woche und würde ca. 30k verdienen. In meiner jetzigen Firma (bin direkt nach der Ausbildung gewechselt) habe ich eine 40h Woche und verdiente 44,5k... ich würde mal behaupten, dafür arbeite ich gerne die eine Stunde mehr Man muss sich einfach nur mal umhören und Gespräche mit anderen führen... Ein ehemaliger Azubi-Kollege von mir hatte auch ein Angebot, bei dem er 40k verdient hätte... ist also jetzt nicht nur totales Glück bei mir.. Man muss sich aber dennoch verkaufen können.. und natürlich ist es wie immer.. von nichts kommt nichts... Und wenn du der Meinung bist, dass du noch zu wenig Wissen hast, dann hast du ja noch Zeit... setz dich auf den Hosenboden und tu was dafür.
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Sorry, das hab ich wohl übersehen. Es gibt Vorbereitungsbücher für die Prüfung.. bzw. eigentlich sind das auch nur Fragen die wohl aus alten Prüfungen stammen und bestenfalls ein bisschen abgeändert wurden. Ich weiß leider gerade nicht von welchem Verlag und kann hier auch schlecht nachschauen, aber ich meine das WiSo Ding hieß "Fit in WiSo"..passend dazu gibt es auch GAI und II. GAI war bei uns leider nicht mehr lieferbar, da zu spät bestellt... bei GAII fand ich aber ein bisschen blöd, dass die Aufgaben (genau wie in WiSo) nach Themengebieten zusammen gefasst wurden (jeweils 5 Handlungsschritte).. d.h. wenn man sich mit einem Thema nicht auskennt war es ziemlich mühsam und nicht gerade ein gutes Gefühl, die Aufgaben zu machen.. Trotzdem merkt man wenigstens wo noch Schwächen sind und was man sich nochmal anschauen sollte...
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Guten Morgen, welchen Beruf lernst du denn? Pauschal ist das ein bisschen schwierig zu beantworten. Ich habe mir für meine Prüfung Übungshefte für GAII und WiSo gekauft. Ob das aber wirklich etwas genützt hat, kann ich dir nicht beantworten. Ansonsten hatten wir in unserem Unternehmen noch ein paar Zusammenfassungen von Prüflingen, etc. Aber soweit ich weiß, gibt es keine komplette Zusammenfassung. Das Beste ist wahrscheinlich alte Prüfungen durch zu arbeiten..
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Ich arbeite auch in einem Unternehmen in dem das 'DU' Standard ist... wurden mir auch alle nur mit Vornamen vorgestellt. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen das in meinem Anschreiben zu tun. Mag sein, dass die Stellenausschreibung in der Du-Form verfasst ist. Das ist aber meiner Erfahrung nach keine seltenheit. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man warten sollte, bis dir das du angeboten wird....