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neinal

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  1. Das muss nicht zwingend so sein... kommt halt immer darauf an, wie gut man ist. Und wie gut man sich verkaufen kann.
  2. Hi, Ich habe während meiner Ausbildung in einer SAP Abteilung gearbeitet. Danach habe ich eine Stelle als SAP Beraterin angenommen. Seitdem bin ich in der SAP Beratung unterwegs. Ich programmiere dennoch relativ viel. Das hängt aber natürlich von der Stelle und den Kunden ab. Mir hat ABAP immer Spaß gemacht. Deshalb war für mich schnell klar, dass ich in dem Bereich bleiben will. Ich habe "nur" die Ausbildung gemacht. Das ist aber kein Problem. Solange man anständige Arbeit abliefert. Redest du bei den Summen die du aufrufst von Brutto oder netto? Als kleiner Tipp: Wenn man von Gehalt spricht, dann im Normalfall vom Jahresgehalt. Brutto. Ich bin bei meinem ersten Job bei ~38k eingestiegen. Das wurde aber nach einem halben Jahr schon das erste Mal angepasst.
  3. Moin Warum stellst du diese Frage? Es ist Quatsch die zwei Fachrichtungen nach Gehalt zu unterscheiden. Alleine in meinem Bekanntenkreis habe ich sowohl gut als auch schlecht verdienende. Bei SI und AE. Da hängt so viel mehr dran, als die Fachrichtung. Entscheide dich für die Richtung, die dich interessiert. Wenn dir dein Job keinen Spaß macht, wirst du auf Dauer vermutlich auch keine Karriere machen... Nicht jeder kann die mega Karriere hinlegen. Aber erfahrungsgemäß ist es einfacher die extra Meter zu gehen, wenn man Spaß daran hat, was man macht. Ich glaube, wenn mich mein Job nerven würde, würde ich auch nur das minimum machen..
  4. Vorab: ich kenne die WBS nicht. Kann also dazu nix sagen. S4HANA ist im Prinzip vermutlich kein falsches Thema. Auch, wenn viele SAP Systeme noch auf einem älteren Stand sind. Ich kann allerdings nicht einschätzen, wie sehr sich das im ERP ändern wird. Bei MM musst du dir halt im klaren sein, dass das "nur" Unternehmen verwenden, die auch einen Lagerbestand verwalten müssen. Ob dich das thematisch interessiert, weiß ich nicht. Ich bin zum Beispiel im SAP CRM Umfeld unterwegs. Und finde das spannend. Mir würden die Kurse gar nix bringen. Aber es ist schwer einzuschätzen, was für dich Sinn macht. Kommt halt darauf an, was du nachher machen willst. Und wie die Systeme aussehen, an denen du arbeiten willst. Wenn du auch programmieren willst, würde ich ehrlicher Weise aber eher dafür einen Kurs machen. Zumindest, wenn dir das wichtig ist.
  5. Du darfst ja gerne jemanden darauf hinweisen, dass du denkst seine Vorstellung vom Job sei falsch. Gar kein Problem. Aber. Zuerst mal weißt du gar nicht, was seine Vorstellung ist. Es gibt X Gründe, warum Menschen in die IT wollen. Mein Lieblingsgrund ist übrigens: "Da verdient man viel Kohle fürs rumsitzen." Das heißt aber nicht zwingend, dass sie sich was falsches darunter vorstellen. Und zum zweiten, kann man sowas auch netter formulieren. Ohne Capslock. ...und dabei war ich hier doch immer die böse.... LG Pöbelprinzessin
  6. "Problem" hierbei ist, wie immer, dass jede IHK ihr eigenes Süppchen kocht. Deshalb die Aussagen hier bitte nicht einfach nur als gegeben hinnehmen. Und im Zweifel bei der zuständigen IHK nachfragen. Damit am Ende auch alles passt
  7. Hier solltest du nachfragen. Wenn du die Ausbildungsnachweise mit zur Prüfung bringen musst, dann im Normalfall in ausgedruckter Form. UND vom Ausbilder unterschrieben. Frag hier mal nach. Nicht, dass du am Ende ein paar Wochen vor der Prüfung von deinem Ausbilder alles noch unterschreiben lassen müsst. Da hat er sicher wenig Spaß dran
  8. Ganz ehrlich? Gar keins. Ich bin seit 7 Jahren SAP Beraterin. Und habe keine einzige SAP Schulung gemacht. Ich glaube nicht, dass es dir viel bringt einfach irgendwelche Anwenderschulungen zu machen. Vor allem nicht, wenn du dazu nicht schon eine passende Stelle im Auge hast. Ich kann dir hier auch keine Auskunft darüber geben, welches Modul am meisten Sinn macht. Das kommt halt immer darauf an, wo die Reise hin geht. Das Thema SAP ist sehr umfangreich. Und die Aussage, dass du Inhouse/Anwender sein möchtest, bringt uns hier nicht weit. Da die SAP Systeme von den Unternehmen sehr unterschiedlich genutzt werden, muss man sich immer auf das System einlassen, dass man gerade vor der Nase hat. Wenn du Schulungen machen willst, überlege dir vorher, welche Systeme/Module du betreuen willst. Und was du machen willst. Anwender ist für mich jemand aus dem Fachbereich, der das System nutzt. Willst du das? Oder willst du das System administrieren? Oder vielleicht programmieren? Das sind drei Paar Schuhe. Und auch in den Schulungen ganz unterschiedliche Bereiche. VG, neinal
  9. Was bezweckst du denn mit den Schulungen? Wie soll dir hier jemand sagen, welche Schulung Sinn macht, wenn man nicht weiß, was dein Plan ist? Nur, weil man eine SAP Schulung macht, fallen danach keine Jobs vom Himmel...
  10. Weil es immer auch von der Umsetzung abhängt. Nur, weil es erstmal nach einem komplexen Sachverhalt klingt, muss es nicht auch automatisch so umgesetzt worden sein, dass es komplex genug ist.
  11. Möchte noch jemand darum bitten, damit der Vorschlag weiter ignoriert wird?
  12. Ein Thema kann durchaus im Antrag ausreichend aussehen. Dann kommt es aber auf die Umsetzung an. Wenn Beispielsweise ein FiSi eine Serverumstellung macht, kann das im Antrag erstmal gut klingen. Wenn er dann als Doku aber eine Klick-Anleitung abgibt, wird das nicht mehr ausreichend sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass "die IHK" jemanden absichtlich ins Messer laufen lässt. Was hätten die Prüfer denn davon?
  13. Nur, weil der Projektantrag genehmigt wurde heißt es nicht, dass deine Umsetzung am Ende auch ausreichend war. Wenn du deine Doku anonymisiert hier hochlädst, kann man sich zumindest mal ein Bild davon machen, was das Problem ist. Ich fürchte allerdings, dass du dir selbst ein neues Thema suchen musst. ^^
  14. Hier ist ja was los. Kommt man kaum mit nachlesen hinterher.
  15. Ja, das kenn ich. Wobei das manchmal schon schön ist. Ich habe letztes Jahr einen Kunden übernommen, der vorher von einem anderen Beratungshaus betreut wurde. Und direkt zum Start kamen da einige Probleme hoch, weil mal wieder jemand ein Upgrade gemacht hat und einfach bis aufs Produktive System geschoben hat, ohne zu testen. War also auch mit relativ viel Stress verbunden, weil ja gerade keiner arbeiten kann. Super Start in die Woche, sowas Als ich dann die Fehler korrigiert hatte, hat mir der Ansprechpartner gesagt: "Frau X, Sie sind eine Göttin. Vielen Dank". Solche Seelenstreicheleien sind doch dann auch schön, wenn man sich reingekniet hat
  16. 🥰 Wenn du dich unter der Nase gerieben fühlst, ist das deine Sache Je nachdem, wohin die Reise führt, kann es durchaus sinnvoll sein, einige Zertifikate zu machen. Das hängt aber immer sehr stark davon ab, was man macht. Und wie die Firma arbeitet. Ich kenne durchaus auch Unternehmen, die Leute nur zu einer Zertifizierung schicken, damit sie den SAP Status behalten. Die SAP schreibt vor, wie viele Zertifizierungen innerhalb des Unternehmens für Status xy sein müssen. Am Ende muss ich sagen, dass ich bisher eine einzige Zertifizierung habe. Und ehrlicher Weise bringt die mir nichts. Je nachdem, in welchem SAP Bereich man arbeitet, sind solche Schulung auch sehr schnell veraltet. Gerade im Cloud Bereich gibt es immer wieder Neuerungen und Anpassungen. Da kann es auch mal passieren, dass eine Funktion des Systems komplett verschwindet. Oder durch eine andere ersetzt wird. Was ich vorher noch hinzufügen wollte. Als Berater, ich vermute egal ob im SAP Umfeld oder irgendwo sonst, musst du in der Lage sein deine Arbeit selbst zu organisieren. Und dich Up to Date zu halten. Deine Aufgabe ist es, sich immer besser auszukennen, als der Kunde. Und dich in Situationen rein zu denken, von derer Existenz du bisher gar nichts wusstest.
  17. Hallo, zuerst einmal, kommt das natürlich auch darauf an, in welchem SAP Bereich du unterkommen willst. Es gibt nicht "das SAP". Es gibt x verschiedene Systeme und Module, die meistens von unterschiedlichen Personen betreut werden, die ihren Schwerpunkt darauf gelegt haben. Beispielsweise habe ich nur in meinem direkten Umfeld Leute die in folgenden Bereichen Arbeiten: SAP MM, SAP HCM (beides ERP), SAP CRM, SAP ChangeRequestManagement. Das sind alles zwar Dinge, die man sich erarbeiten kann, wenn man schon Grundlagen hat, aber nur, weil du eine SAP ERP Schulung machst, heißt es nicht, dass du ein guter SAP CRM Berater bist. Die Schulungen, die die SAP anbietet sind auch sehr weit gefächert. Es gibt zu vielen Themen meist Anwenderschulungen, Beraterschulungen und Entwicklerschulungen. Wie schon erwähnt wurde, sind die Schulungen teuer. Und meiner Meinung nach neben dem Beruf nicht sinnvoll durchführbar. Beispielsweise wurden uns mal Entwicklerschulungen angeboten, die einfach mal 8 Wochen lang dauern. In Vollzeit. Ich stelle mir aber auch die Frage, wie du darauf kommst, jetzt in die SAP Beratung wechseln zu wollen. Hast du schon überhaupt irgendwelche Berührungspunkte mit SAP? Hattest du bisher Kundenkontakt? Weißt du, worauf es in der Beratung ankommt? Hast du eine Vorstellung, wie der Job eines Beraters aussieht? Ich bin seit 7 Jahren SAP Beraterin. Und ich hab schon einige Personen mitbekommen, die unbedingt in die SAP Beratung wollten, weil man "viel Kohle machen kann". Und am Ende total unzufrieden waren, weil sie sich den Job einfach anders vorgestellt haben. Ich finde die Idee, sich eine Junior-Stelle zu suchen prinzipiell gut. Allerdings denke ich, dass man sich vorher Gedanken machen sollte, ob der Job überhaupt passend sein könnte. Mir zum Beispiel hat es schon geholfen, mich mit zwei Beratern zu unterhalten, was mich erwartet. Bevor ich mich dazu entschieden habe. LG
  18. Was ist denn hier los....?
  19. Nach unserem letzten Gespräch hatte ich dazu eine Update-Info per Teams erwartet GZ.
  20. Das ist auch gut so
  21. Ich bin immerhin die Prinzessin hier! Du kannst mich ja wohl nicht mit dem ganzen restlichen Pöbel in eine Schublade stecken. Tze.
  22. Kannst du dich dann bitte wenigstens älter als mich machen? Ich fühle mich alt, wenn ich das bei dir im Profil lese. Danke
  23. Dein Ernst? Und wer soll dir ein "unbemerktes Abschreiben" glauben? Ups. Sorry. Da hab ich wohl ausversehen die Arbeit von jemandem kopiert und als meine ausgegeben.
  24. Die zwei Aussagen bekomme ich in meinem Kopf nicht miteinander vereinbart. Aber wie auch immer. Die Aufgabe eines Azubis besteht nicht darin sich nur berieseln zu lassen und abzuwarten, bis jemand auf dich zukommt. Du musst auch selbst mal den Arsch hochbekommen und etwas einfordern. Im späteren Job, wirst du dich evtl. auch um deine eigenen Auslastung kümmern müssen. Und wenn du jetzt nicht weißt, wie du die Aufgabe fertig bekommen sollst, warum fragst du dann nicht um Hilfe?

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