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neinal

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Alle Inhalte von neinal

  1. Kannst ja beim nächsten Mal mitkommen
  2. Tach. Beschissene Nacht hinter mir. Gefühlt hab ich gar nicht geschlafen. Noch 3 Wochen aushalten. Dann gehts 14 Tage lang ab in die Sonne und an den Strand.
  3. Moin Nächster Urlaub in 4 Wochen. Dann geht's auch in die Sonne und an den Strand.
  4. Ich bin davon überzeugt, dass das "Ja" auch ohne Soufleuse funktioniert
  5. Urlaub? Was ist das? Wochenende war viel zu kurz. Heute ist Meeting Monday. Immerhin ausm Homeoffice.
  6. Ihr seid jetzt aber schon ein bisschen eklig unterwegs hier, oder?
  7. Du bezeichnest Kölsch als Bier? ?
  8. Fehler passieren. Jeder macht sie. Das gehört auch zum Lernprozess dazu. Der Vorteil als Azubi ist, dass im Normalfall jemand anderes dafür den Kopf hinhalten muss. Und zwar die Person, die für dich zuständig/verantwortlich ist. Aber jeder von uns macht Fehler. Der eine kleinere, der andere größere. Wichtig dabei ist, dass du zu deinen Fehlern stehst. Versuchen Fehler zu vertusche, bringt nie was. Und in den meisten Fällen sind die Leute nicht darüber sauer, dass jemand einen Fehler gemacht hat, sondern eher weil niemand zugibt, dass er es war. Und versuchen aus den Fehlern zu lernen. Man sollte, wenn möglich, nicht jeden Fehler 3 mal machen, bevor man es sich merkt.
  9. Du darfst schreiben, was du möchtest. Heißt aber nicht, dass es nicht jemanden verschrecken könnte Auch: Moin.
  10. Seid ihr durch den unlustigen Kommentar von @Asura jetzt alle in Schockstarre verfallen?
  11. Ich hab schon gesagt, dass es ja eigentlich am coolsten gewesen wäre, sich den Hut oder ein Schlüsselband zu nehmen. Einfach nur um alle zu verwirren xD Ich habs befürchtet Aber ich weiß nicht, ob ich Zeit dafür hab.
  12. Das ist richtig. Wir haben gestern auch noch von einer Dame aus dem Dorf gehört, dass euer Einsatz leider auch nichts gebracht hat. Sowas ist immer blöd. Aber ich finde es andereseits auch echt super, wie gut alle in dem Moment reagiert haben. Zum Beispiel, dass halt einfach das Auto, dass im Weg stand mit 6 Leuten auf die Seite gehoben wurde. Ach, wenn sowas immer scheiße ist, finde ich, dass es zumindest gut ist, wenn man weiß, dass alle das möglichste und richtige getan haben. Oh ja Das war cool. Und ich freue mich unfassbar, über meinen Tombola-Gewinn Wir saßen am Samstag dann noch bis 3 Uhr zusammen. War sehr lustig. Ach. Am nächsten Tag kam dann noch die Frau vorbei, die mit mir am "Hebe-Wettbewerb" teilgenommen hat. Die mit der Handverletzung. Und hat mich dann auch gefragt, ob ich die mit dem Tesla bin. xD
  13. Guten morgen, ein schönes WE gehabt. MIt viel zu wenig Schlaf. Aber sonst wars gut. Hat sich gelohnt
  14. Mal ganz davon abgesehen, ob man der Typ für Smalltalk beim Mittagessen ist, oder auch mal zwischendurch nen Scherz macht, oder nicht. Ich war selbst in der Situtation, dass ich mal bei einem AG die einzige war, die nicht ständig Überstunden (unbezahlt) gefahren hat. Und nicht ständig jedes WE gearbeitet hat. Und ich war die einzige, die die Gleitzeit so genutzt hat, dass sie früh da war und früh wieder weg war. Bis mir von der GF gesagt wurde, dass ich frühstens um 9 anfangen darf, weil sich der Kollege sonst benachteiligt fühlt, der erst um 12 im Büro aufschlägt. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man den Eindruck bekommt, dass man die Person ist, die am wenigsten arbeteit. Aber ich seh halt auch nicht ein, ständig unbezahlte Überstunden zu schieben. Nur, weil es die anderen machen. Und nur, weil die Projekte so geplant werden, dass die Mitarbeiter Überstunden machen MÜSSEN. Das ist hier sehr angenehm. Hier kommt und geht jeder, wie er es für richtig hält. Und das ist völlig in Ordnung. Solange man seine Arbeit anständig macht. Natürlich gibt es auch hier Leute, die eher zu viel arbeiten. Aber das ist ihnen auch bewusst. Und die Leute sagen auch selbst, dass es besser wär sich eine Scheibe von denen abzuschneiden, die pünktlich heim gehen.
  15. Geht mir auch so. Zu viel drum herum ist auch nix. Aber wenn man sich gemeinsam einen Kaffee holen geht, kann man auch mal einen Witz machen. Oder zwischendurch auch mal kurz einen Blöden Kommentar bequatschen. Und danach wieder weiter arbeiten. Das sehe ich auch so. Manchmal ist es halt doch wichtig, über die Arbeit zu sprechen. Lässt sich nicht vermeiden. Aber wir versuchen beim Mittagessen auch einfach über andere Dinge zu sprechen. Ob das jetzt die Wohnungssuche von Kollege X ist, oder die Urlaubspläne von Kollege Y, oder aktuelle politische Geschehnisse, ist dabei nicht so wichtig. Aber es hilft auch, nach der Pause wieder sinnvoll weiterarbeiten zu können. Zumindest geht das mir so. Hier ist es eben ein angenehmes und zwangloses miteinander. Hier kann auch jeder so sein, wie er ist. Solange er trotzdem seinen Job ordentlich macht und die Kunden am Ende zufrieden sind.
  16. Ich kann deine Situation nachvollziehen. In so einer, habe ich mich auch schon befunden. Und war sehr sehr unglücklich. Ich finde es auch wichtig, dass man sich wohlfühlt in der Arbeit. Man verbringt immerhin viel Zeit dort. Und ich persönlich brauche so ein Umfeld, wie du es beschreibst. In dem man auch mal Quatsch macht. Und über Dinge spricht, die nix mit der Arbeit zu tun haben. Das wird bei meinem aktuellen AG genau so gelebt. Und ich finde es super. Was ja nicht heißt, dass hier niemand arbeitet. Außerdem wird hier schon darauf geachtet, dass Überstunden zeitnah abgebaut werden. Auch mit Vertrauensarbeitszeit. Stressig und anstrengend ist es natürlich trotzdem immer mal wieder. Aber das gehört im Job dazu. Ich würde mich an deiner Stelle mal umschauen, was sonst noch so möglich wäre. Und welcher AG passen könnte. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist so eine Situation einfach "auszusitzen" und sich mies zu fühlen.
  17. Meinten Sie: fehlende Wertschätzung?
  18. Ich würde die Fehler definitiv korrigieren lassen. Das liest sich grausam. Ich weiß ja nicht, warum man sowas als AG überhaupt rausgibt.
  19. Ja. Viel schlimmer.
  20. Moin. Die Müdigkeit von Montag zieht sich weiter.
  21. Ja. Habe eine Ausbildung zur FiAe gemacht. War von Anfang an in einer SAP-Abteilung. Aber dennoch war vieles am Anfang neu für mich. Wenn man darauf Lust hat, lässt sich das hoffentlich regeln. Ist aber halt auch immer stark vom Kunden abhängig. Ich kenne Kunden die wollen, dass man zu 100% Vorort arbeitet. Und auch die, denen es völlig egal ist. Je nachdem. Kommt zum Teil evtl. auch ein bisschen auf die Branche des Kunden an. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung. Man sollte schon eher ein kommunikativer Mensch sein.

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