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neinal

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  1. Dann muss man halt mal Google befragen
  2. Am Ende muss jeder für sich selbst wissen, ob er kündigt bevor er was neues hat, oder nicht. Ist sicherlich auch immer abhängig von den Rahmenbedingungen. Wie Crash schon sagte, wenn es wirkliche Gründe gibt die Firma ASAP zu verlassen, dann sieht das nochmal anders aus, als wenn man vielleicht einfach nur wegen einem Gehaltsprung wechseln möchte. Ich gehöre zu den Menschen, die nicht gerne etwas aufgeben, dass sie haben, bevor was anderes greifbar ist. Ich würde auch meine Wohnung nie kündigen, ohne einen neuen Mietvertrag unterschrieben zu haben. Auch wenn man aktuell relativ schnell und einfach einen Job in der IT bekommt, würde mich eine vorzeitige Kündigung einfach selbst unter Druck setzen. Ich hätte dann das Gefühl, dass ich mich beeilen muss. Beim letzten Wechsel war das zwar gar kein Problem und ich habe sogar einen Monat eher in der neuen Firma anfangen können, als erwartet, aber ich bin nicht der Typ eine drohende Arbeitslosigkeit so auf sich zukommen lässt. Gar icht, weil ich "Angst" davor habe, aber es hängt halt finanziell auch was dran. Schon alleine die Miete in München. Aber meine Erfahrung hat auch gezeigt, dass eine Kündigungsfrist gar kein Problem ist. Ich hatte noch nie kürzer als 3 Monate Kündigungsfrist. Einmal hatte ich zum Beispiel auch 6 Monate Frist. Das war für die potenziellen Arbeitgeber aber gar kein Problem. Und je nachdem wann und zu welchem Zeitpunkt man beim aktuell AG kündigt, kann man sich da auch noch anders einigen. Beispiel: Als ich 6 Monate Kündigungsfrist hatte, habe ich das dem neuen AG so kommuniziert. Im Vertrag stand dann "Ab X.X oder früher". Habe das Thema dann beim alten AG angesprochen, und konnte nach ca. einem Monat die Firma verlassen, da es Projekttechnisch mehr Sinn gemacht hat, als erst noch etwas neues anzufangen. Wenn man sich aber bei einem AG bewirbt, geht dieser nie davon aus, dass du nächste Woche anfangen kannst. Weil das schon sehr selten der Fall ist. Und selbst wenn du ab nächster Woche anfangen könntest, heißt es nicht, dass das mit dem AG auch funktioniert. Je nach AG müssen vorher einige Dinge vorbereitet werden. Hier muss zum Beispiel die komplette Hardware bestellt, installiert, eingerichtet werden. Das geht auch nicht von heute auf morgen. Und bedenkt bei der Suche immer, dass es auch Firmen gibt die sich nicht sofort nach einem Gespräch für oder gegen dich entscheiden. Bei der letzten Suche hatte ich einen AG dabei, der sich erst 1,5 Monate nach dem ersten Gespräch gemeldet hat und nach einem zweiten gefragt hat. Den AG habe ich für mich persönlich vorher schon aussortiert. Das hatte aber (auch) andere Gründe. Vor allem in Konzernen können Entscheidungen bis hin zum Arbeitsvertrag schon mal dauern. Und Schwups ist man länger Arbeitslos, als man geplant hatte.
  3. Guten Morgen, gestern war Weihnachtsfeier Nummer 3 dieses Jahr. Morgen ist dann die vierte und letzte Weihnachtsfeier und am Sonntag wird am Stammtisch gewichtelt. Irgendwie ist viel los gerade. Nächste Woche kommt dann auch mein Vermieter mit potenziellen neuen Mietern... Ich hab jetzt schon keine Lust auf Umzug. Aber hilft ja nicht. Von der neuen Wohnung zur Arbeit sind es dann nur noch 10-15 Minuten statt einer Stunde +/-
  4. Es kommt immer auf die IHK an. Nur weil IHK1 schon abgeben musste, heißt es nicht, dsss das bei IHK2 auch der Fall ist. Unglaublich, dass das immer noch nicht bei jedem angekommen ist. Bitte frag die anderen Azubis aus deiner Klasse, ob sie schon was bekommen haben. Oder im Zweifel direkt bei deiner IHK nach.
  5. Ich arbeite in der Beratung. Und bei uns hängt der "Titel" schon auch mit den Aufgaben zusammen. Ja, du wirst die Themen auf den Tisch bekommen, die gerade da sind. Aber wenn du ein Junior bist, wirst du deutlich weniger Verantwortung haben. Man wird über den ein oder anderen Fehler hinwegesehen, den du evtl. machst. Und man wird dich nicht so sehr auslasten, wie jemanden der den Job schon länger macht. Außerdem wird sich jemand um dich kümmern. Also nachfragen, wie es läuft. Dir helfen, wenn du Hilfe brauchst. Dinge mit dir zusammen erarbeiten, abarbeiten, etc. Ich sehe hier ganz klar einen Unterschied...
  6. Dss stimmt natürlich. Es muss sich im Rahmen halten. Und sollten schon auch Aufgaben sein, anhand dessen man sein Wissen erweitern und lernen kann. Sobald es in die Richtung billige Arbeitskraft geht, ist das natürlich nix.
  7. Morgen, ich finde auch, dass das der richtige Weg ist. Zumindest bist an einen bestimmten Punkt. Finde es in Ordnung, wenn Azubis produktiv mitarbeiten. Sogar wichtig. Aber es muss sichergestellt sein, dass es überprüft wird. Ich habe zum Beispiel während des ersten Ausbildungsjahres schon eine Anpassung an unserem Lohnabrechnungssystem vorgenommen. Das wäre fatal gewesen, wenn es Fehler gegeben hätte. Dementsprechend wurde vorher alles abgesprochen, bevor ich auch nur eine Zeile Code hinzugefügt habe. Und als ich es fertig programmiert hatte, wurde das auch nochmal von den zuständigen Personen ordentlich getestet, bevor da irgendwas Live geschaltet wurde. Ein Azubi der nur an Testsystemen rumfummelt, wird es meiner Meinung nach schwerer haben, wenn die Ausbildung vorbei ist und er plötzlich nicht mehr in der geschützen Umgebung arbeiten soll. Auch beim aktuellen AG ist es so, dass Azubis und Junioren produktiv mitarbeiten. Natürlich immer entsprechend der Fähigkeiten und Kenntnisse. Und es gibt jemanden, der ein Auge darauf hat. Genauso haben auch Azubis schon mit dem ein oder anderen Kunden Kontakt. Zwar weniger als ich zum Beispiel, aber immer mal wieder. Müssen sie ja auch lernen. Dem Kunden wird in dem Fall aber auch kommuniziert, dass es ein Azubi ist. Steht aus dem Grund auch in der Mail SIgnatur. Dann weiß die Person am anderen Ende auch, woran sie ist und nimmt vielleicht nicht alles direkt übel
  8. War bei mir auch so. Aber jede Arbeit wurde nochmal gegengeprüft. Und am Ende hätte im Fall der Fälle der Ausbilder den Kopf für Fehler hingehalten.
  9. Na da bin ich ja mal gespannt, ob das klappt. Ich weiß, dass der eine oder andere Personalvermittler Verträge schließt, die dem AG verbieten dich innerhalb der nächsten 2 Jahre einzustellen / zu kontaktieren, etc.
  10. Das sollte man sich abgewöhnen. Oder am besten gar nicht angewöhnen. Ich musste das auch erst lernen. Vor allem, weil es so einfach ist eine Mail Abends am Handy zu lesen und zu beantworten. Aber irgendwann ist halt auch Feierabend / Wochenende @Yannick Du bist jetzt 18? Herzlichen Glückwunsch!
  11. Warum das? Hast schon Urlaub?
  12. Headhunter sind wie Makler. Es gibt solche und solche. Vielleicht hast du die falschen erwischt?
  13. Trotzdem gibt es mittel und Wege das auszugleichen. Dann geht man halt im Zweifel am nächsten Tag früher heim. Und wenn die Firma damit ein Problem hat, ist es halt immer noch die falsche. Aber das haben dir hier ja schon mehrere Leute gesagt. Aber darum soll es hier ja auch nicht gehen. Wichtig ist, dass es immer einen Weg gibt, wie man Vorstellungsgespräche so legt, dass sie für alle Beteiligten in Ordnung sind.
  14. In den Fächern gibt es ja auch quasi nur ein Thema...^^ Mit den bisherigen Angaben kann man genauso gut Google damit füttern. So bringt das aber nix. Ich weiß nicht mal in welchem Lehrjahr der TE ist. Oder ob er in Java programmiert, oder C# oder COBOL. Und ob er gerade erst ein Hello-World-Programm hin bekommt, oder mit Datenbanken um sich wirft, oder was auch immer. So wird das mit helfen eher schwer ^^
  15. Ich hab immer noch nicht so ganz verstanden, nach was hier gesucht wird. Und mit ITK und ANW kann ich leider auch nix anfangen. Die Kürzel der Fächer sind wohl von Schule zu Schule unterschiedlich. Wenn du hier neu bist, dann gewöhn dir am besten direkt an, deine Fragen in ganzen Sätzen auch so zu formulieren, dass man versteht was du brauchst. Dann helfen wir auch gern. Danke.
  16. Dann muss ich halt später anfangen zu arbeiten? Wenn ich so spät Termine habe, was eher selten vorkommt, dann fange ich eben später an. Oder mache länger Pause. ^^ Aber meine Meinung zu deinem Job wird immer klarer. Bei so einem Verhalten kann man wenigstens die Firma relativ einfach aussortieren.
  17. Am Wochenende hatte ich noch nie ein Vorstellungsgespräch. Aber Durchaus vor 08:00 oder nach 17:30. Ist alles machbar. Und die meisten Arbeitgeber haben dafür ja auch Verständnis.
  18. Ekelhaft. Die halbe Strecke ins Büro hat es geschneit. Und NIEMAND ist mehr in der Lage Auto zu fahren. >.<
  19. Ich bin ganz froh, dass ich mich schon am Freitag für Homeoffice heute entschieden habe. Ich habe vom Streik auch nix mitbekommen. Mein Kollege, der auch mit dem Auto fährt, ist nach 2 Stunden Stau wieder umgedreht und nach Hause gefahren. Normalerweise braucht er 30 Minuten ins Büro. Wenn die Bahn streikt, ist halt nicht nur an den Bahnhöfen Chaos.
  20. Bei mir in der Arbeit wird definitiv gelobt. Da kommt positives Feedback auf einfach mal zwischendurch. Zum Teil, wenn man gerade über etwas ganz anderes spricht. In dem Maße kenne ich das bisher nicht. Aber es ist schön. Auch mal zu hören, was man gut macht. Und ich finde es auch wichtig. Dass sowohl negatives als auch positives angesprochen wird. Wenn man immer nur negatives zu hören bekommt, kann die Motivation ganz schnell auf ein Niveau sinken, dass nicht gut ist. Ich verstehe mich mit den Kollegen super. Man quatscht auch zwischendurch mal. Und auch bei der Weihnachtsfeier habe ich gemerkt, dass man mit jedem ein Thema findet. Auch mit Kollegen, mit denen man bisher noch nicht viel zusammen gearbeitet hat. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin froh, dass ich gewechselt habe. Kann mich absolut nicht beschweren.
  21. Guten Morgen, @Yannick Das ist schön Freut mich für dich! Lass dich mal öfter blicken und lass uns teilhaben
  22. Ich weiß nicht genau von welchen Tabellen du redest und natürlich nicht, was drin steht. Aber ich habe das, wie du nachsehen kannst, gelöst indem ich im Fließtext alle großen Bilder und Co. nur klein abgebildet habe. Und alles was dann besser nochmal in großformat zu lesen war, in den Anhang gepackt. Schau mal hier: Projektdoku
  23. Das klingt tatsächlich gut machbar. Und ist eine Option, wenn dich die Fahrt nicht stört. @Albi Das ist alles nicht falsch, aber es können halt auch mal Dinge passieren, die nicht planbar sind. Und man hat auf einmal doch keine 4200€ Netto mehr zur Verfügung. Und schon hat man vielleicht Probleme irgendwas zu finanzieren. Sowas kann schneller passieren, als man denkt. Und ich empfinde es einfach als unnötig bei einem Nettoverdienst von 4.200€ ein MacBook zu finanzieren. Ich bin absolut kein Fan davon Dinge auf Pump zu kaufen. Und verstehe nicht, warum das so viele Leute machen. Gerade bei so Dingen wie einer XBox oder sowas. Das ist einfach nur unnötig.
  24. Wenn ich ein MacBook bei meinem AG brauche, dann erwarte ich, dass er mir das zur Verfügung stellt. Und wenn ich Selbstständig bin und Anfage mir für 2.400€ eine Finanzierung und evtl. einen Schufa-Eintrag ans Bein zu binden, dann mache ich eh was falsch.
  25. Das ändert trotzdem nix daran, dass man sowas auch einfach kaufen kann. Ohne zu Finanzieren. Ich verstehe eh nicht, warum so viele Menschen so häufig auf Pump kaufen. Entweder ich kann mir das Teil leisten, oder nicht. Und weder ein MacBook noch eine Xbox sind überlebensnotwendig.

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