Den Gedankengang verstehe ich nicht. Inwiefern schließt du von einem schwierigen Bewerbungsprozess (Auch: Wie definierst du das?) auf gute Leute? Warum?
Bei meinem aktuellen AG (Job über einen Headhunter bekommen) lief es so: Mittwochs ein Skype Interview für Donnerstag mit jemandem aus der Personalabteilung ausgemacht. Ca. eine Stunde nach dem Skype Interview hatte ich die Rückmeldung, dass sie gern ein persönliches Gespräch wollen. Daraufhin haben wir für Montag ein persönliches Gespräch Vorort ausgemacht. Das war angesetzt für 1,5 Stunden. Hat 2,5 Stunden gedauert, die sich aber deutlich kürzer angefühlt haben und sehr angenehm waren. Direkt im Anschluss des Gesprächs wird sich hier beraten und der Bewerber bekommt sofort eine Antwort. Ich wusste also sofort, dass sie mich haben wollen. Am nächsten Tag nochmal ein Anruf der Personalabteilung + Vertrag per Mail. Ich habe dann nach einem Probetag gefragt, da ich vorher schlechte Erfahrungen mit Kollegen gemacht habe. Da bringt es auch nix, wenn der Chef ein netter Mensch ist. War dann zwei Tage später für ca. 4 Stunden in der Firma und habe im Anschluss Vorort den Vertrag unterschrieben.