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neinal

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  1. Ich denke da sind wir uns alle einig. Zu spät kommen ist nie gut. Hier sind es für mich zwei paar Schuhe. Es gibt Menschen, die sehr schlecht darin sind Augenkontakt zu halten. Und dann eher dazu neigen nach unten zu schauen, oder an einer Person vorbei. Das finde ich nicht schlimm. Weil das erstmal nix über Fähigkeiten aussagt. Offensichtlich aus dem Fenster schauen oder ähnliches ist natürlich nicht ok. Schwierig. Ich versteh den Punkt. Und finde es auch doof, wenn man eine Tastatur hört. Auf der anderen Seite verstehe ich aber auch, wenn Personen lieber am PC statt auf Papier etwas notieren wollen. Ich würde mich wohl persönlich für Papier und Stift + Tablet entscheiden. Gepflegtes Auftreten ist wichtig. Dem stimme ich zu. Ich finde aber nicht, dass es immer ein Hemd/Bluse sein muss. Dem stimme ich voll und ganz zu. Wir haben mal ein Gespräch geführt und haben den Bewerber kurz alleine im Raum gelassen um uns zu besprechen. Mein AG hat, wenn möglich, gern sofort eine positive Rückmeldung gegeben, wenn sich die Beteiligten einig waren. Als wir wieder in den Raum kamen, hat der Bewerber telefoniert. Und es dauert eine Weile, bis er auflegte. Das empfand ich als total daneben. Ich finde nicht, dass man das pauschalisieren kann. Kommt meiner Meinung nach immer auf die Rahmenbedingungen an. Ich frage immer nach den Fragen, die du als falsch ansiehst. Ich frage im Normalfall auch schon vorab, wie die Homeoffice-Regelung ist. In Stellenausschreibungen steht oft sowas wie "Hybride Lösung" oder "Gute Homeofficeregelung" oder "Mobiles Arbeiten möglich". Und wenn man nachfragt, stellt sich heraus dass das nur für 1-2 Tage pro Woche gilt. Da bin ich raus. Und nicht mehr an der Stelle interessiert. Wenn es mir nicht möglich ist diese Frage vor dem Gespräch zu klären, kläre ich sie im Gespräch. Wenn ich dazu im Gespräch keine vernünftige Aussage bekomme, ist der AG für mich nicht mehr interessant. Genauso spreche ich darüber, ob ich eine 32h Woche haben kann. Und wie es damit aussieht, dass ich (im Regelfall) um 17h Feierabend machen möchte/muss, weil um 18 Uhr meine Vorlesungen fürs Studium anfangen. Wer diese Fragen als falsch empfindet, ist nicht der richtige Arbeitgeber für mich. Und bisher gab es noch nie Probleme. Wenn mir im Gespräch von Bewerbern solche Fragen gestellt werden, finde ich das völlig fein. Je nach Lebenssituation sind diese Themen einfach relevant. Bis auf den Müll empfinde ich nichts als asosial. Allerdings frage ich mich hier erstmal um welchen Müll es geht? Welchen Müll fabriziert ein Bewerber während eines Bewerbungsgespräches?
  2. Unter der Woche: 18:00 bis 21:15 Samstags: 08:30 bis 11:45, oder 12:30 bis 15:45. Die FOM bietet aber unterschiedliche Zeitmodelle an. Zum Teil auch je nach Studiengang und Standort. Kann also unterschiedlich sein, wie viele Vorlesungen, an welchen Tagen diese stattfinden und wie lange die Vorlesungen dauern.
  3. Verstehe Das kann ich nicht beurteilen. Für mich passt das berufsbegleitend sehr gut. Sowohl beruflich als auch privat. Mit dem dualen Studium habe ich mich nicht befasst. Da es für mich auch aus finanzieller Sicht keine Option wäre.
  4. Warum möchtest du dafür das Bundesland wechseln? Wenn du digital studierst, ist egal wo du wohnst. Meinst du wirklich dual, oder berufsbegleitend?
  5. Ich studiere an der FOM. Allerdings kein Cyber Security Management, sondern Wirtschaftspsychologie. Soweit mir bekommt, wir Cyber Security Management allerdings bisher nicht in Präsenz angeboten, oder? Ich studiere im digitalen Live Studium. Das bedeutet, dass die Vorlesungen per Zoom stattfinden. Für mich daran ein ganz großer Vorteil: Keine Anfahrt zur Hochschule (die nächsten Standorte wären von mir jeweils ca. eine Stunde entfernt). Außerdem werden die Vorlesungen aufgezeichnet. Und als Student*in bekommst du Zugriff auf die Aufzeichnungen. Das ist super, wenn du mal keine Zeit hast, oder du dir einfach einen Teil der Vorlesung nochmal anschauen möchtest. Qualität der Lehre - Kommt sicherlich auf die Lehrenden an. Ich bin mit meinen super zufrieden. Mathematikanteil - kann ich hier nicht einschätzen. Wir haben auch Mathe, allerdings weiß ich nicht inwiefern sich das inhaltlich unterscheidet. Ich habe Mathe vorgezogen und in einem Blockkurs belegt, statt im normalen Semester (5 Tage). Für mich hat das sehr gut gepasst. Aber das ist natürlich auch immer subjektiv. Zeitmanagement - ich arbeite aktuell 36h. Für mich funktioniert es zeitlich sehr gut. Vorlesungen habe ich zum Beispiel diese Woche Montag, Mittwoch und Freitag. Nächste Woche Dienstag, Freitag und Samstag. Wir haben ungefähr alle zwei Wochen Samstags 1-2 Vorlesungen. Ansonsten unter der Woche. Die Vorlesungen Abends fangen um 18 Uhr an und dauern bis 21:15. Samstags liegen die Vorlesungen zwischen 08:30 und 15:45. Zu diesen Zeiten (Unter der Woche und Samstags) finden auch die Klausuren statt. In meinem Fall verteilen sich dieses Semester die Klausuren zwischen Mai und Juli. Natürlich verlangt ein Studium, dass du Zeit investierst. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich dafür meine komplette Freizeit opfere. Wie viel Zeit man zusätzlich zu den Vorlesungen investieren muss oder möchte hängt natürlich von dir persönlich ab. Und davon, welche Ziele du dir setzt. Ich bin jetzt gerade im 3. Semester und bin sehr glücklich über meine Entscheidung, das Studium zu beginnen.
  6. Ich habe meine Ausbildung als FIAE in einer Bank gemacht. Durch Zufall, war ich in einer Abteilung, die das interne SAP HCM betreut hat. Dementsprechen habe ich ab Tag 1 damit gearbeitet. Der Gedanke, in die Beratung zu gehen kam nicht mal von mir. Sondern von Kollegen, die mir das empfohlen haben, weil sie es als passend für mich eingeschätzt haben. Ich habe direkt im Anschluss an die Ausbildung eine Stelle als SAP Consultant angetreten. Das ist über 10 Jahre her. Aber als Tipp: Wenn es dir nur darum geht, viel Kohle zu machen, lass es. Das ist keine gute Motivation einen Beruf zu ergreifen.
  7. Du hast die IT Systemelektroniker-Ausbildung gemacht, oder? Wie soll das dann einem FISI helfen? Das sind zwei verschiedene Ausbildungsberufe die auch zwei unterschiedliche Arten von Abschlussprojekt erwarten.
  8. Schau hier im Forum mal nach den anderen Themen und Anträgen von FISIs. Dann bekommst du vielleicht schon mal ein ungefähres Gefühl, was in 40h alles geht. Und keine Sorge, keiner von uns war sich zu Beginn sicher, ob das alles in der vorgegebenen Zeit funktioniert. Dafür ist die zeitliche Planung ja auch ein Teil des Projektes. Und soll dir ein Gefühl dafür geben, wie das mal sein kann, wenn du fertig mit der Ausbildung/Umschulung bist. Welche Hardware steht dir denn zur Verfügung?
  9. Solche Aussagen bitte mit Vorsicht genießen. Klar, kannst du ein Fake-Projekt machen. Natürlich kann auch in einem großen Konzern jeder der 20 FISI-Azubis das gleiche Projekt machen. Wenn du damit aber an den falschen Prüfer gerätst, der das mitbekommt, kann es dich deine Note kosten. Am Ende ist es immer schwierig einfach irgendein Projekt vorzuschlagen. Von außen betrachtet wissen wir ja nicht mal, welches Thema dir liegt. Oder ob alle Themen vermittelt wurden, die laut Lehrplan relevant sind.
  10. Du weißt aber schon, dass es auch deine Aufgabe ist ein geeignetes Projekt auszusuchen? Was erwartest du von uns? Wenn du dir nicht mal Inspiration selbst einholen kannst, wird das nix. Ist ja nicht so, als wärst du auf einer Plattform auf der es unzählige Ideen für Themen schon direkt von deiner Nase gäbe.
  11. Von einem Discord-Server weiß ich nichts. Gibt aber eine Whatsapp-Community.
  12. Habe im Sommersemester 23 an der FOM angefangen zu studieren. Wenn du also allgemeine Infos haben willst, kann ich dir gern ein paar Einblicke geben. Studiere auch im DLS. Da ich nicht Informatik studiere kann ich dir keinen direkten Einblick in das für dich relevante Mathe-Modul geben. Ich habe mich in meinem Studiengang dafür entschieden Mathe im Blockkurs zu absolvieren, statt im normalen Semester. Und das lief echt gut. Die Dozenten, die im DLS Mathe lehren sollen alle super sein. Allerdings habe ich auch von Studierenden im Studiengang Cyber Security (Management) gehört, dass Mathe eine harte Nuss ist. Ist aber natürlich auch alles subjektives Empfinden. So oder so, wirst du nicht drum rum kommen neben den Vorlesungen für dich an Themen zu arbeiten. Das gilt aber natürlich nicht nur für Mathe. Du kannst an der FOM einen Vorkurs für Informatik-Studiengänge für Mathe machen. Scheint als E-Learning angeboten zu sein. Ich vermute, dass du dort Skripte, Übungsaufgaben und Videos bekommst. Das kann dir aber sicher die Studienberatung genauer sagen.
  13. neinal

    Krankenstand

    Nicht jeder hat immer die Wahl. Wir sind - bewusst - aus München weg gezogen. Aber so manch einer hat einfach keine andere Wahl als außerhalb zu wohnen und lange zu pendeln. Nicht überall gibt es in der "Nähe" einen passenden Job. Und in einer Großstadt wohnen, muss man sich schlichtweg leisten können. Aber ich denke wir sind uns alle einig, Homeoffice durchaus dazu führen kann, dass man seltener krank ist. Allerdings kann es auch dazu führen, dass das Gegenteil der Fall ist. Anfälligkeiten bezüglich Krankheit sind einfach sehr individuell und hängen von vielen Faktoren ab. Ich habe auch Kollegen, die seit Corona von Zuhause auf der Couch arbeiten. Ob das so zuträglich für die Gesundheit ist, weiß ich ja nicht. Andere, die einen ordentlichen Arbeitsplatz Zuhause haben und zusätlich noch die gesparte Zeit für Sport oder Co. aufwenden, haben natürlich eine andere Ausgangslage. Aber die Möglichkeit Homeoffice zu machen, führt sicherlich auch bei dem ein oder anderen dazu, dass gearbeitet wird, obwohl das keine gute Idee ist. Eine Kollegin hat letztes Jahr zum Beispiel mit einer Gehirnerschütterung gearbeitet. Total uncool. Ins Büro würde man so eher nicht fahren. Aber wenn man "nur" bis zum Schreibtisch laufen muss, geht das schon. Sind wie immer, eben zwei Seiten.
  14. Das mag in dem Fall hier so sein, ja. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass evlt. nicht nur Fragen nach Mensa und Lerngruppe die relevanten sind. Sondern es auch durchaus auf Hardware ankommen KANN. Ich bezog mich auch darauf, dass MAC-User in Klausuren in meinem Studiengang EHER Probleme haben als Windows-User. Und wenn alles für jeden Menschen so "natürlich" und easy zu beantworten wäre, könnten wir das Forum auch einfach schließen und sein lassen. Soll ja durchaus vorkommen, dass Menschen hier landen, weil sie sich nicht (gut) auskennen.
  15. Das Pauschal zu sagen ist nicht so ganz richtig. Ich studiere zum Beispiel komplett virtuell. Da spielt es durchaus eine Rolle, welches Endgerät verwendet wird. Da du zum Beispiel mit einem Chromebook gar nicht an der Klausur teilnehmen kannst. Mit Windows und Mac schon. Wobei bei Mac bisher eher Probleme auftauchten als bei Windows. Ich möchte aber nicht ausschleißen, dass das an den Anwendenden lag.
  16. neinal

    Krankenstand

    Und es spielt sicherlich noch mit rein, dass einige, mit Erkältung oder ähnlichem einfach im Homeoffice arbeiten. Weil man fit genug zum arbeiten ist. Aber so wenigstens niemanden ansteckt.
  17. Wenn dich mehrere Dinge interessieren finde ich es völlig legitim dich erstmal umzusehen und anzutesten. Wenn du dich lieber direkt Spezialisieren willst, kannst du das natürlich auch machen. Ist nur nicht immer leicht zu wissen, was man sich die nächsten x Jahre im Job so vorstellt.
  18. Ich habe meine Bewerbungen damals im Weihnachtsurlaub geschrieben. Meine Abschlussprüfungen waren im Sommer. Mündliche war erst im Juli. War trotzdem kein Problem. Und ist den Arbeitgebern auch bewusst, dass du nicht alles sofort mit senden kannst. Ich glaube mein Zeugnis kam dann auch erst Ende August oder so. Den Job hatte ich ab Anfang August. Wenn ich gewartet hätte, wäre ich also Arbeitslos gewesen.
  19. Klingt für mich erstmal nicht verkehrt. Da ich aber kein Fisi bin, würde ich hier noch auf andere Feedbacks warten. Was sich für mich persönlich aber komisch anhört ist das Wort "Hauptakteure" bei Projektumfeld. Ich verstehe, was du damit ausdrücken möchtest. Aber es klingt, als wären alle diese Menschen auch Teil des Projektes. Vielleicht würde hier "Zielgruppe" oder so etwas besser passen? Bezüglich Dokumentation möchten manche IHKs vorab wissen was du zu Dokuzwecken mit abgeben wirst. Erfahrungsgemäß muss das aber nicht final sein.
  20. Das Projekt ist DEINE Arbeit. Nicht die von einem anderen Azubi, der dich unterstützt. Du kannst durchaus ein Teilprojekt eines größeren ganzen bearbeiten. Aber nicht so, wie du das gemacht hast. Wenn du es nicht mal schaffst deine PDF zu schwärzen kannst du nicht erwarten, dass bis es wieder gelöscht wurde jeder die Zeit hatte die Doku komplett zu lesen. Die IHK will sehen, dass dir bewusst ist, dass es bei den Kosten NICHT nur um Lohnkosten geht. Deine Büroeinrichtung, Strom, Wasser, Heizung, etc. kostet auch Geld. Ich habe auch mit einer Pauschale gearbeitet. Das habe ich auch in der Doku erwähnt. Aber die war weit entfernt von 11€. Keine Sorge, ich kenne den Podcast von Herrn Macke. Mehr also du vielleicht denkst. Und danke. Ich hab für meine Doku 98% bekommen. Aber klär mich gern weiter auf, dass du alles ganz toll und richtig gemacht hast. 😘
  21. Hier gäbe es zum Beispiel auch Wirtschaftsinformatik: https://www.fom.de/de/hochschulbereiche/it-management/wirtschaftsinformatik-ba.html Die Kosten unterscheiden sich natürlich deutlich zur Fernuni Hagen. Aber ich für meinen Teil kann mit Vorlesungen und einem festen Semesterplan besser arbeiten. Muss man abwägen. Wäre für dich vielleicht ein Plan B, wenn du merkst dass es an der Fernuni nicht so gut klappt mit dem ganzen Selbststudium.
  22. Das Thema ist keine Projektarbeit. Es ist nur ein Arbeitsauftrag. Und du schreibst, dass dir noch andere Menschen bei der Umsetzung geholfen haben. Wundert mich tatsächlich, dass du dafür überhaupt Punkte bekommen hast. Stundenlohn eines Azubis mit 11€ und andere Person mit 30€ Kosten angeben hilft dir da auch nicht. Bei den Kosten interessiert sich niemand nur für die Lohnkosten. Davon abgesehen, dass mit den genannten Beträgen die Lohnnebenkosten sicher auch nicht komplett gedeckt sind.
  23. Das. Viele Menschen scheinen mittlerweile vergessen zu haben, dass es asynchrone und synchrone Kommunikation gibt. Wenn ich dir einen Brief schreibe, kann ich auch keine sofortige Antwort erwarten. So ähnlich sehe ich das mit Mail und/oder Chat. Wenn es zeitlich dringend ist, musst du anrufen. Alles andere arbeite ich ab, sobald ich die Zeit und Luft dazu habe. Kann ja nicht bei jeder Mail immer und überall meine aktuelle Tätigkeit unterbrechen und die Mail bearbeiten.
  24. Virtuell ist von deiner Stadt unabhängig.
  25. Jein. Ich hatte schon Jobs, bei denen es mir so ergangen ist, ja. Da war es aber auch der Normalzustand, dass man nur miteinander gesprochen hat, wenn es vermeintlich etwas zu meckern gab. Hatte auch den Fall, dass damals die Dame von HR in meinem Büro stand und fragte, ob ich mal kurz 5 Minuten hätte, der GF hätte gerade Zeit. Und ich hab auf dem Weg ins Büro alle Entscheidungen und alles was ich je getan habe in Frage gestellt. Am Ende wollte man mit mir nur über das Ende der Probezeit sprechen. Dass der Tag der letzte des Monats war, ist mir in dem Moment gar nicht aufgefallen. Bei meinem aktuellen Job ist das aber ganz anders. Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr gut. Und ich denke nicht direkt an irgendwas negatives. Heute erst den Fall gehabt, dass mein Vorgesetzter fragte ob ich 5 Minuten hab. Er wollte nur fragen, ob ich eine Vorstellung heute im Mitarbeiter-Call übernehme, da er einen Paralleltermin hat. Also alles kein Ding. Kommt also meiner Erfahrung nach immer darauf an, wie das Verhältnis/Klima so ist. Und welche Erlebnisse man bisher hatte.

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