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neinal

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  1. Und die andern zwei Jahre? Hat man nur mit Fingerfarben gemalt? Das mag sein. Der Azubi kann sich aber auch eigenständig den Rahmenplan organisieren und einfordern, dass sich daran gehalten wird. Wie genau soll ein Betriebswechsel einfach so helfen? Ich weiß nicht wie man erst im dritten Lehrjahr merken kann, das was fehlt. Ich weiß auch nicht, warum die neue Schule da im Gegensatz zur alten Schule einen Unterschied macht. Das kann ich aus dem Beitrag vom TE nicht rauslesen. Aber: Wenn man nun merkt, dass was fehlt setzt man sich mit dem Ausbilder zusammen. Am besten vorbereitet. Mit Rahmenplan auf dem man schon markiert hat was fehlt. Und erstellt gemeinsam mit dem Ausbilder einen Plan, wie man das fehlende Wissen am besten vermittelt. Bezüglich Abschlussarbeit würde ich auch mit dem Ausbilder sprechen und mal nachfragen, ob er eine Idee hat. Kann auch sein, dass du einfach keinen hinreichenden Überblick/Einblick hast um zu sehen, ob vielleicht thematisch etwas dabei ist das passt. Wenn das nicht der Fall ist, kann man immer noch in Panik verfallen. Und sich Gedanken machen ob man sich ein Projekt aus dem Hut zaubern muss.
  2. Ich weiß nicht mehr, was ich hier mal abgestimmt habe. Aber seit Januar sind es mindestens 1,5h mit dem Auto. Je nach Verkehr. Mit den öffentlichen wäre ich mindestens 1,5h + 15 Minuten mit dem Auto zum Bahnhof unterwegs. Ich fahre aber kaum mehr ins Büro. War am Montag + Dienstag mal wieder da wegen einer Veranstaltung. Konnte dann am Montag aber Vorort übernachten. Ansonsten war ich das letzte Mal im Juli, glaube ich.
  3. Wie immer, gibt es solche und solche. Mein letzter Kontakt zu einem PV war nicht gut. Da er meinte meine Vorstellungen wären total überzogen und kein AG wäre bereit das mitzugehen. Komisch, dass es alle tun mit denen ich gesprochen habe. Aber egal. Meiner Erfahrung nach gibt es allerdings viele Heandhunter, die dir immer nur eine Stelle auf einmal anbieten. Darauf würde ich mich nicht einlassen. Die versuchen wohl sich Arbeit zu sparen. Von einem Makler würde ich auch erwarten, dass er mir mehr als eine Immobilie zeigt, damit ich vergleichen kann. Ich hatte aber auch schon sehr gute Erfahrungen. Meine vorletzte Stelle habe ich auch über einen Headhunter bekommen. Und war sehr zufrieden. Ich hatte immer das Gefühl, dass wir eine gute Art zu kommunizieren hatten. Und er mich nicht nur als Möglichkeit gesehen hat an seine Provision zu kommen. Auch, wenn natürlich kein Headhunter seinen Job nur aus Spaß macht.
  4. Wie schön, dass es immer wieder Männer gibt die versuchen mir diese Erfahrungen schön zu reden. Und einzureden, dass sowas nicht passiert. Nachdem unser Projektleiter beim Kunden nachgefragt hat, warum er so ein Spielchen treibt hat er ziemlich offen gesagt, dass er mich als Frau nicht für kompetent genug hält. Ich wurde auch mal mit den Worten "Für den Job stellen wir keine Frauen ein" abgelehnt. Aber schön, dass du in deiner Bubble denkst, dass sowas nicht passiert. Keine Sorge, ich bin reflektiert genug um sowas nicht sofort auf mein Geschlecht zu beziehen. Wenn mir aber gesagt wird, dass es nun mal daran liegt, dann darf mich das sehr wohl stören.
  5. Ich denke das sollte reichen
  6. Als Frau, die seit 13 Jahren in der IT arbeitet kann ich dir sagen, dass es vorkommen KANN, dass du es von dem ein oder anderen Mann zu spüren bekommst, dass es eine "Männer-Domäne" ist. Kann sein, dass du an der ein oder anderen Stelle doppelt beweisen musst, was du kannst. Aber glücklicherweise ist das eher selten. Wenn dir jemand aufgrund der Männer-Domäne einen Job in der IT ausreden will, kannst du das gepflegt ignorieren. ;) Ob der Job kreativ ist, wird am Ende davon abhängen was genau du tust. Wenn dein späterer Job nur daraus besteht irgendwelches Coding zu fixen, ist da nix kreativ dran. Nicht jeder AE-Job ist kreativ. Sei dir dessen bitte bewusst. Wie oben geschrieben kann es vorkommen, dass du dich doppelt beweisen musst. Gerne auch mal bei anderen Frauen. Du solltest aber keine Angst haben. Wenn du Leistung zeigst, wirst du dich auch durchsetzen. Man sollte sich aber durchaus bewusst sein, was man kann. Ich bin seit 10 Jahren SAP-Beraterin. Und ich weiß, dass ich von dem Großteil der männlichen Kollegen sehr wegen meines Wissens und Könnens geschätzt werde. Ich hatte tatsächlich eher während der Ausbildungssuche das Problem, dass dumme Kommentare von AGs kamen. Seit ich mit der Ausbildung fertig bin, hatte ich einmal den Fall, dass der Kunde mich mehrfach übergangen hat. (Mein Kollege war im Urlaub, ich habe dem Kunden eine Mail geschrieben, meinen Kollegen in CC. Und der Kunde hat mich jedes mal raus genommen und NUR meinem Kollegen geantwortet. Der Kollege hat mir die Mail dann weitergeleitet mit der Bitte zu antworten. Das lief 2 Wochen lang so. ) Aber meistens klappt das schon ganz gut. Ein bisschen Selbstbewusstsein schadet aber natürlich nicht.
  7. Ich persönlich halte von dem Konstrukt nicht viel. Aber das bezieht sich da eher auf die AG-Seite. ABER. Ich möchte einen anderen Punkt in den Raum werfen. Klar, findest du sicher im Zweifel auch was anderes, wenn sich das doch als nicht ganz so darstellt, wie es aktuell besprochen wird. Die Frage ist aber dann, ob du bereit bist wieder auf Gehalt zu verzichten. Wenn du jetzt von einem auf den anderen Tag einen Sprung von 50k hinlegst ist die Frage, wie eine alternative Stelle im Zweifel bezahlt wäre. Und ob es dann für dich so leicht ist, dahin zurück zu kehren. Oder wie realistisch ist es in deinem Bereich so ein Gehalt ohne "Risikozulage" zu erhalten?
  8. Am Ende geht es doch darum, dass deine Fähigkeiten und Kenntnisse zur entsprechenden Rolle passen. Wie der AG diese Rolle bezeichnet, ist am Ende völlig egal. Und unterscheidet sich zum Teil sehr. Ich habe meine Ausbildung 2013 abgeschlossen. Und habe noch nie nach einer Stellenausschreibung gesucht in der nach einem FI, geschweige denn FI-AE gesucht wird. Meistens steht eh sowas drin wie "Studium (Wirtschafts-)Informatik oder vergleichbare Ausbildung."
  9. Es gibt auch Möglichkeiten, bei denen die Ausbildung + BE nicht studiennah sein muss. Ich studiere aktuell auch berufsbegleitend etwas, dass mit IT überhaupt nix zu tun hat. Das geht sowohl in Präsenz, als auch Online.
  10. Vielleicht nochmal aus einer anderen Sicht. Ich verstehe, dass AGs sich gern Geld für externe Dienstleister sparen wollen. Aber: Es hat in den meisten Fällen Gründe warum das bisher ein Dienstleister macht und nicht irgendwer intern. Ich bin selbst Dienstleisterin und habe auch schon mehrfach erlebt, dass sich Kunden dafür entschieden haben Aufgaben (wieder) intern zu verteilen. Es kommt nicht selten vor, dass man nach einer gewissen Zeit dann wieder Anrufe bekommt und man das Chaos aufräumen muss. Weil die Entscheider nur Geld einsparen wollten. Und sich wenig bis keine Gedanken gemacht haben. Ich habe mal einen Kunden übernommen der zu uns kam nachdem er vorher einen anderen Dienstleister hatte. Zwischendurch hatte man entschieden die Aufgaben intern ausführen zu lassen. Weil das ja so viel Geld spart. Wir hatten damals auch einen Support-Vertrag. Und es wurde angekündigt, dass man beim letzten Dienstleister ca. ein Supportticket pro Monat eröffnet hätte. Alles andere hätte man intern selbst bearbeitet. Soweit so gut. Kaum lag die Verantwortung für den Kunden in meinen Händen, hatten wir 25 Tickets mit hoher Prio (weil Fehler im Produktivsystem) in einer Woche. - Hat sich herausgestellt, dass man intern das Systemupgrade selbst gemacht hat. Und einfach ohne irgendwie Ahnung davon zu haben und/oder zu testen produktiv gesetzt hat. Am Ende hatte ich 3 Jahre lang die Verantwortung für diesen Kunden. Und neben dem normalen Projektgeschäft, kamen für den Support immer nur Themen auf, die sie selbst ein paar Tage oder Wochen zuvor verbockt haben, weil sie es ja eh besser wissen als die doofen externen Dienstleister.
  11. Ich würde das Gespräch suchen. Und mitteilen, dass du natürlich gern gewillt bist dich da rein zu arbeiten. Du es aber nicht für sinnvoll erachtest zu schnell auf den Dienstleister zu verzichten. Der AG sollte ja auch wollen, dass ohne den Dienstleister alles weiter gut läuft. Sonst spart man sich am Ende gar nix. ABAP? CrashKurs? 2 Tage? 🤣 Der "ABAP-Kurs", der von der SAP angeboten wird dauert meine ich 8 Wochen. Nur ABAP Syntax zu lernen bringt dich nämlich nicht weiter. Du musst ja erstmal das Konzept, das System an sich und die Prozesse, etc. verstehen.
  12. Auch da musst du aufpassen. Die regelmäßige, wöchentliche Arbeitszeit darf, glaube ich, 48h nicht überschreiten. Das kann also auch Wochenende auch ein Problem werden. Je nach Konstellation. Es ist wohl erlaubt auch mal 60h zu arbeiten, wenn im Regelfall der Durschnitt bei maximal 48h liegt. Gern Ich hatte selbst eine Weile lang einen Nebenjob. Der hat sich meist aber auf Samstags beschränkt. Auch, wenn man sich selbst damit gut und fit fühlt, sieht der Gesetzgeber das eben etwas anders. Und die Regelungen machen ja auch Sinn. Soll den AN ja auch schützen. Und man überschätzt sich gern mal selbst.
  13. Prinzipiell darf er dir den Nebenjob, soweit ich weiß, nicht verbieten. ABER: Du musst dennoch das Arbeitszeitgesetzt beachten. Du darfst nur 10h pro Tag arbeiten. Und musst eine Ruhezeit von (ich glaube) 11h einhalten! Wenn ich also davon ausgehe, dass du schon jeden Tag 8h im Hauptjob arbeitest, wird zwischen 18:30 und 23 Uhr nicht möglich sein. Da du somit mehr als auf 10h täglich kommst. Wenn du im Hauptjob morgens um 8 Uhr startest, wäre zwischen 23 und 8 Uhr auch nicht die Ruhezeiten eingehalten.
  14. Ich persönlich halte von Anschreiben gar nix. Ich kenne nur ganz vereinzelte Fälle bei denen das Anschreiben in meinen Augen sinnvoll war. Ich denke aber, solange man immer noch davon ausgeht dass viele Unternehmen gern ein Anschreiben hätten, "weil man das schon immer so gemacht hat", wird es immer mehr Personen geben, die das per ChatGPT oder ähnliches schreiben lassen. So wie es zuvor nicht selten war, dass Menschen einfach ein Standard Anschreiben aus dem Netz kopieren und es ein bisschen an sich anpassen. Hat beides keinen Mehrwert. Allerdings finde ich bei ChatGPT, egal in welchem Kontext, kommt es halt immer darauf an wie ich das Tool verwende. Es kann durchaus hilfreich sein um mir zum Beispiel eine Struktur vorzugeben. Ich habe ChatGPT zuletzt für eine Gliederung einer Präsentation verwendet. Wenn man nicht stumpf 1 zu 1 alles blind kopiert, kann das schon ganz nett sein. Ein Bewerber, bei dem aber klar ersichtlich ist, dass das Anschreiben mit ChatGPT (oder ähnlichem) verfasst wurde, hätte sonst eben ein 0815 Anschreiben aus dem Netz versendet. Spielt am Ende also auch keine wirklich Rolle.
  15. Ich bin in FISI Themen nicht so tief drin. Aber 2h zur Auswahl und Beschaffung von Software kommt mir zu wenig vor. Die Erstellung der Projektdoku für die IHK mit 4h empfinde ich persönlich auch als zu wenig. Was passiert beim Punkt "Pojektinitiierung"? Was machst du beim Kostenplan? Und warum passiert das, nachdem du Software ausgewählt und gekauft hast? Dann brauchst du keine Kosten mehr planen. Ist ja dann schon vorbei.
  16. Wie hast du das denn geschafft? Und: Wann gehen wir mal wieder indisch essen mit @bummel?
  17. Alternate & Mindfactory. Eigentlich bin ich total Pro Einzelhandel. Aber es macht halt echt keinen Spaß. Wir sind Anfang des Jahres umgezogen. Waren im Dezember im Saturn oder Media Markt (weiß nicht mehr genau, aber ändert ja auch nix) um uns zu Waschmaschinen und Kühlschränken beraten zu lassen. Zum einen musste man, obwohl wir unter der Woche waren und es unfassbar leer war, fast darum betteln, dass überhaupt jemand mit uns spricht. Als wir dann irgendwann jemanden gefunden haben, hat er uns lieblos gesagt, dass es nur die Kühlschränke gibt, die rum stehen. Und andere hätten sie eh nie im Sortiment. Auch nicht Online. (Was nicht stimmt). Zum Thema Waschmaschine hat er uns dann zu einem PC geführt und den Onlineshop geöffnet und einfach nur vorgelesen was in der Beschreibung steht. Dann hat er uns gesagt, wenn wir im Laden sofort kaufen, müssten wir die Geräte auch direkt mitnehmen. Liefern lassen geht nicht. (Wer hat im Auto auch keinen Platz für eine Waschmaschine + French-Door Kühlschrank?) Also sind wir unverrichteter Dinge nach Hause. Ohne etwas zu kaufen. Und haben dann doch Online gekauft. Preislich hat sich das nicht viel unterschieden. Allerdings gab es zu der WaMA dann Lieferung und Aufbau inklusive dazu.
  18. SAP-Menschen sind viel gesucht, das ist richtig. Aber auch da ist nicht alles Gold was glänzt Ich hoffe es war hilfreich und kurzweilig Ich vergesse immer wieder, dass wir das mal gemacht haben. Ist schon so lange her. @stefan.macke vielleicht müssen wir da nochmal was machen. Das Problem ist aber denke ich, einfach die Zeit. Dein Alter spielt in meinen Augen keine Rolle. Aber dir in dem Praktikum auch genug vermitteln zu können, was am Ende die Basis für die Abschlussarbeit wird ist im SAP Umfeld schon ne andere Nummer, als wenn man ein Abschlussprojekt mit Java umsetzt. Da das kennen lernen der Architektur und der Prozesse schon ne Weile brauchen. Das kann gut sein, ja. Vor allem weil viele große Betriebe eher starr sind was sowas angeht. Und so ein Praktikum möglicherweise gar nicht auf dem Schirm haben. Kleinere Unternehmen sind a oft flexibler. Das ist nicht so leicht, aber möglich. Ich hab mein Projekt auch im SAP Umfeld gemacht. Und habe mich damals für ein Teilprojekt eines großen Ganzen entschieden. Das ging sehr gut. Aber war auch gut trennbar vom Rest. Aber ich sehe das ähnlich. Kann mit Glück klappen, muss es aber nicht.
  19. Ich habe während meiner Ausbildung auch ABAP gelernt. Weil in der Abteilung keine anderen Programmiersprachen im Einsatz waren. Dass das in einer Umschulung und dem Praktikum nicht so tiefgehend sein kann, wie in dem verlinkten Kurs sollte klar sein. Aber einen Einstieg könnte man schon lernen. Ob das dann sinnvoll für den TE ist, sei mal dahin gestellt. Deshalb wäre die Frage, warum er sich darauf versteift. Ich arbeite seit 13 Jahren im SAP Umfeld und kann dir sagen, dass Unternehmen höchst ungern die Leute auf externe Seminare / Weiterbildungen schicken.
  20. Die lag schon bei den Unterlagen der IHK bei. Ich hab zu Beginn des Online Kurses ein Päckchen bekommen. Mit einem Ordner voll mit Papier. Digitalisierung und so. Und da lag auch schon eine Vorlage für das Konzept bei.
  21. Warum fokussierst du dich nur auf SAP/ABAP? Was willst du damit bezwecken? Und was genau gestaltet sich schwer? Findest du gar keine Unternehmen, die mit SAP arbeiten, oder wirst du abgelehnt?
  22. Ich werfe hier auch mal ein berufsbegleitendes Studium in den Raum. Dass wäre dann nicht "nur" theoretisch und du würdest trotzdem weiter Berufserfahrung sammeln. - Muss man aber natürlich wollen. Ich habe meins im Sommersemester gestartet. Und bin sehr begeistert. Ist für mich genau das richtige. Außerdem wären für mich persönlich die finanziellen Einbußen bei einem Vollzeitstudium einfach untragbar. Aber das ist natürlich sehr unterschiedlich. Ich für meinen Teil habe immer mal wieder überlegt zu studieren. Und mich dann im letzten Jahr dazu entschieden. Ich habe zuerst überlegt was mich interessiert. Und mich für einen Studiengang entschieden. Und dann den Rest entschieden. Ich denke auch, dass es andersherum wenig Sinn macht. Wenn du dir erst den Standort aussuchst und davon abhängig machst, welchen Studiengang du wählst. Ich bin der Meinung, dass ein Studium nur Sinn macht (und man auch nur dann langfristig motiviert bleiben kann), wenn man sich für das Thema interessiert. Wenn ein Karrieresprung damit möglich sein könnte (am Ende weiß man es ja nie zu 100%), ist das zwar schön, aber das hält dich nicht bei der Stange, wenn es mal schwierig, nervig, oder einfach nur lästig wird.
  23. Ich habe meine AEVO Prüfung im April gemacht. Und vorher auch einen Online-Kurs besucht. Ich weiß nicht welche Vorlagen du erwartest, aber in Präsenz bekommst du davon auch nicht mehr oder anderes als im Online-Kurs. Wir hatten als Konzept-Vorlage das Thema: Butterbrezeln schmieren. Natürlich wird eine Vorlage genommen mit der jeder irgendwie was anfangen kann. Jeder weiß, was eine Butterbrezel ist. Und kann sich vorstellen, wie man die herstellt. Wenn du damit überfordert bist dein Konzept selbst zu erstellen, weiß ich nicht, ob der AEVO Schein was für dich ist.
  24. Ist halt auch immer die Frage wie du arbeiten willst. Willst du in einem IT-Unternehmen arbeiten? Oder irgendwo in der internen IT? Juckt dich was die Firma sonst noch macht? Oder ist dir das völlig egal? Willst du in ein kleines Unternehmen? Oder einen riesigen Konzern? Ich habe bis Anfang des Jahres in München gewohnt. Und arbeite noch für ein Unternehmen, dass auch einen Standort in München hat. Aber ob jetzt irgendeins der Unternehmen in denen ich schon so war für dich passt, woher soll ich das denn wissen? Ist halt auch sehr unterschiedlich was für ein Typ man ist. Der eine arbeitet lieber im StartUp, der andere lieber im großen Konzern, der dritte im Mittelstand. Jeder der Personen hat dafür x Gründe. Keine Ahnung was deine Gründe/Vorlieben sind. Und wie schon geschrieben wurde, bringt es auch nix dir ein Unternehmen im Süden vorzuschlagen, wenn du im Norden wohnen wirst. Außer du hast total Lust darauf Stunden deiner Zeit mit Pendeln zu verbringen.
  25. Möglicherweise ist das der Eindruck der Person. Aber ich denke nicht, dass das der Realität entspricht. In meinem Jahrgang waren wir damals 12 Azubis bei mir im Unternehmen. Nur ein Antrag kam zurück. Und der war von dem Azubi, der auch am wenigsten Arbeit rein gesteckt und sich am wenigsten Gedanken dazu gemacht hat. Und auch aus der Erfahrung hier im Forum würde ich einschätzen, dass Anträge eher zurück kommen, wenn Personen sich weniger Gedanken/Mühe gemacht haben. Oder nicht auf Feedback, etc. gehört haben. Oder das Thema schlichtweg nicht passend ist.

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