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  1. Auf Grund eurer Posts habe ich mich erneut mit einem Prüfer der IHK Schwaben in Verbindung gesetzt. Der hat mir bestätigt, dass mein Projekt so wie ich es vorhabe exakt passt. So kann man sich täuschen.
  2. Deshalb ist ja auch eine 9 stündige Planungsphase vorgesehen. Deine Argumente wurden soweit auch widerlegt.
  3. Da es ja mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Exchange wird, stellt das kein Problem dar. Würde ich dementsprechend natürlich schon bei der Lösungserarbeitung mit einfließen lassen. Ansichtssache, es löst das Problem des Kunden und ist daher eine Option. Ich sage ja nicht das deine Lösung schlecht, bzw. schlechter ist. Aber für die Kundenanforderung wäre das zu oversized. Man darf ja nicht vergessen, dass am Schluss pro geleistete Dienstleistungsstunde abgerechnet wird. Daher denke ich würde GFI in Verbindung mit Exchange eine gute Lösung darstellen. Unb bitte hänge dich jetzt nicht daran auf, ich weiß noch nicht mal, ob ich das Projekt so durchführe. Das sehe ich dann nach der Lösungsuche + Auswertung. Mal davon abgesehen diskutieren wir hier im Moment über die Durchführung des Projekts und was denn am besten geeignet wäre. Das hat hier nichts zu Suchen, das hier ist lediglich ein Projektantrag. Also warum diskutieren wir hier was die sinnvollste Lösung für den Kunden wäre? Und Konfigurationskram. Selbst wenn ich mich auf ein Thema beschränke und dort tiefer eingreife, bleibt es auch "nur" Installations- und Konfigurationskram.
  4. Das glaube ich dir schon, aber das ist eine Möglichkeit von vielen. Es gibt auch Lösungen die nicht so zeitintensiv sind (z.b. GFI MailEssentials). Da ich nicht so viel Zeit habe, der Kunde eine preiswerte Lösung haben möchte und er nicht erwartet, dass wirklich 99.9% aller Spams erkannt werden, kann ich in der Doku gut begründen warum ich mich für eine andere Lösungsmöglichkeit entschieden habe. Da hast du mich aber gründlich falsch verstanden. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass sich bei neuen Mail-Adressen die Anzahl der Spams noch in Grenzen hält. Mir ist bewusst dass die Anzahl der Spams rapide zunehmen kann. Deshalb soll ja auch eine zusätzliche Software implementiert werden. Das stimmt doch gar nicht, ich steige so tief ein wie es nötig ist und der Kunde wird auch nicht benachteiligt behandelt, weil er klein ist. Genauso wenig stimmt es, dass er unter Spam- und Virengefahr leiden muss. Dann mache ich halt alles über die Exchange Verwaltungshell, dann kann niemand behaupten, ich würde mich nur durch Assistenten klicken. Davon abgesehen stimmt deine Behauptung so auch nicht. Ich habe nie behauptet, dass ich mich nur durch Assistenten klicke. Und ich werde so tief einsteigen wie es nötig ist um das Problem des Kunden zu seiner Zufriedenheit lösen zu können. Und das wird mit Sicherheit nicht nur Assisten durchklicken beinhalten. Selbst wenn ich nur Assistenten durchklicke, wäre das egal, weil von der eigentlichen Durchführung sieht der PA ja nichts. Ich muss begründen können, warum ich mich für eine Lösung entschieden habe und ich muss das fachliche Wissen dazu haben. Wie dann die eigentliche Durchführung war interessiert doch niemand.
  5. Ich muss ja nicht sehr tief einsteigen, ist eine sehr kleine Firma, außerdem werden neue E-Mail Addressen vergeben, also sollten sich Spams sehr in Grenzen halten. Also ich schaffe quasi die Basis die dann später erweitert werden kann, wenn das Spamaufkommen zu nimmt. Mir ist schon klar das bei dem Thema Spam- und Virenschutz sehr tief eingestiegen werden kann. Aber das kann ich in vielen Bereichen. Aber ist das notwendig für mein Projekt. Nein ist es nicht, da der Kunde sehr klein ist und seine Anforderungen ohne tief einsteigen zu müssen gelöst werden können. Hab ich gelesen. Er sagt nichts gegen eine Installation von Exchange in einer Umgebung die der Größenordnung meines Projekts enstpricht.
  6. Das stimmt so nicht. Ich werde vorher das Kundenproblem genau analysieren und dann mehrere Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, aber ich kann jetzt schon mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass es Exchange wird. Ich werde das auch logisch Begründen. Aber es kann entsprechende Software implementiert werden. Auf solche Dinge werden doch in der Doku genauer eingegangen und nicht im Projektantrag. Ich kenne die Seite. Hab ich gelesen, da steht nicht warum mein Projekt wie ich es vorhabe nicht passend wäre. Davon abgesehen hat sich mein Kollege mit der IHK-Schwaben über ein Abschlussprojekt (Mailserver) unterhalten. Und auf Grund dieser Ergebnisse habe ich mein Projektantrag erstellt. Das wird dann in der Doku erläutert, ich kann ja nicht schon alles in dem Projektantrag schreiben. Ansonsten könnte ich ja gleich die Doku anstatt dem Projektantrag hinschicken.
  7. Genau das mache ich doch! Der Kunde hat ein Problem: Die Mail-Kommunikation der XXX GmbH basiert momentan auf POP3-Postfächern. Auf Grund des Firmenwachstums und steigender Ansprüche seitens des Kunden, können die Anforderungen durch diese Arbeitsweise nicht mehr erfüllt werden. Des Weiteren soll die Interaktion der Mitarbeiter untereinander gefördert werden. Lösungsmöglichkeiten: Erarbeitung verschiedener Lösungsansätze (3 Std.) Vergleichen: Erstellung einer Kosten-/Nutzenanalyse + Auswertung (1 Std.) Strategie zur Durchführung: Verfassung eines Projektablaufplans Woran kannst du bitte erkennen, dass ich einfach ohne Nachzudenken vorgegebene Elemente zusammeninstalliere?
  8. Hi, habe erst vor kurzem hier im Forum einen Projektantrag gepostet. Dieser war für eine Exchange Migration, aber auf Grund fehlender Zusprüche habe ich wieder Abstand davon genommen. Hier der neue Antrag. Hoffe das er mehr Zuspruch bekommt. 1. Projektbezeichnung Implementierung Exchange Server in bestehende Kundenumgebung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die Mail-Kommunikation der XXX GmbH basiert momentan auf POP3-Postfächern. Auf Grund des Firmenwachstums und steigender Ansprüche seitens des Kunden, können die Anforderungen durch diese Arbeitsweise nicht mehr erfüllt werden. Des Weiteren soll die Interaktion der Mitarbeiter untereinander gefördert werden. 1.2. Ist- Analyse Zum jetzigen Zeitpunkt existiert in der XXX GmbH eine Active Directory Umgebung, die von einem Windows Server 2008 bereitgestellt wird. Es werden ausschließlich Windows Clients eingesetzt. Zum Empfang von Mails wird Outlook in der Version 2007 verwendet. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Am Ende des Projekts soll ein neuer, installierter und konfigurierter Mailserver in die Netzwerkinfrastruktur der Firma implementiert sein, der die Anforderungen (siehe 2.2) zur Zufriedenheit des Kunden erfüllt. 2.2 Welche Anforderungen (Projektziele) müssen erfüllt sein? Ablösung der POP3-Postfächer Besserer Spam- und Virenschutz Einfacher, externer Abruf von E-Mails Einfache, zentrale Verwaltbarkeit Einheitliche E-Mail Adressen Unterstützung interner Abläufe durch Messaging-/Mailsystem Zugriff auf gemeinsam genutzte Ressourcen 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtig werden? Nutzung bereits vorhandener Ressourcen, d.h. es muss eine reibungslose Zusammenarbeit mit Microsoft Office 2007 gegeben sein. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Projektplanung: (9 Stunden) Durchführung einer Ist-Analyse (1 Std.) Erstellung eines Soll-Konzepts (1 Std.) Erarbeitung verschiedener Lösungsansätze (3 Std.) Erfassung benötigter Ressourcen (2 Std.) Erstellung einer Kosten-/Nutzenanalyse + Auswertung (1 Std.) Verfassung eines Projektablaufplans (1 Std.) 3.2 Projektdurchführung: (17 Stunden) Vorbereitung des Servers (2 Std.) Installation/Konfiguration des Mailservers (6 Std.) Konfiguration zusätzlicher Mailserver-Funktionen (3 Std.) Einweisung eines Kollegen - Konfiguration der Client-Software (1 Std.) Funktionstest (2 Std.) Problembehebung (2 Std.) Einweisung (1 Std.) 3.4 Projektabschluss: (9 Stunden) Projektübergabe (1 Std.) Ausarbeitung einer Projektdokumentation (8 Std.) Geplanter Zeitaufwand der Projektdurchführung: 35 Stunden
  9. War mir schon klar das es um Ausfallsicherheit und Performance geht. Mich hätte es halt etwas genauer interessiert. Mein Fehler ist vllt. dass ich an so normale Office-Drucker denke. Bei Festplatten hab ich da ein Bild vor mir, aber bei Druckern kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Kein Problem, mache ich dir innerhalb von ein paar Stunden, habe ja Installations-/Konfigurationsanleitungen. Es war ja auch nie die Rede von einem Exchange Cluster oder zig Exchange Server die jeweils eine eigene Aufgabe haben oder sonst irgendwas sehr komplexes, sondern um einen einzigen Exchange Server der halt für etwa 15-20 User ist. Das sollte doch machbar sein.
  10. Ah ok, wenn du Drucker schreibst denkt man ja eher an so typische Multifunktionsdrucker wie sie in Büros stehen, die sind ja jetzt nicht ganz so teuer. Aber was genau ist ein Drucker Raid mit Hotspare. Also mit den Begriffen RAID und Hotspare kann ich was anfangen (im Zusammenhang mit Festplatten, aber mit Druckern). :confused: "kleine Projekte" ist ein dehnbarer Begriff. Könntest du das bitte etwas genauer definieren im Zusammenhang mit Migration. Mir geht es ja nicht um Masseninstallation, sonst würde ich ja z.B. WDS als Abschlussprojekt machen. Wie schon im vorherigen Post geschrieben, gefällt mir an Migration dass ich in die verschiedensten Bereiche von Exchange zu tun habe. Außerdem finde ich so Projekte ala Exchange Installation mit Anbindung ans Internet eher Standard. Das Projekt soll sich doch auch etwas von der Masse abheben. ^^ Mir ging es ja auch um die prozentuale Aufteilung, als um die Reihenfolge der Arbeitsschritte.
  11. ja gut, war jetzt etwas übertrieben. kommt ja auch auf das Projekt darauf an, wie viel Planung, Analyse usw. erforderlich ist. Ich bin jetzt mal von dem Migrationsprojekt ausgegangen. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da jetzt die Planung länger dauert als die Durchführung. sonderlich rentabel war das Projekt aber nicht? Ja Frank Carius kenne ich, bzw. seine Internetseite, hab ihn ja auch in meinem ersten Post erwähnt. Die Fräge hätte ich mir eigentlich sparen können, hab ja schließlich selber schon in meinem ersten Post auf diese Seite hingewiesen die du gepostet hast. Aber wenn ich ehrlich bin hören sich die anderen Projekte eher langweilig an. An der Migration gefiehl mir halt, dass es viele verschiedene Bereiche von Exchange aufgreift. Aber wie ich ja mitlerweile mitbekommen habe, will die IHK das ich mich zu tote plane und analysiere, und dann bleibt logischerweise nicht mehr viel Zeit für die Migration. Hab auf der von dir geposteten Seite doch noch was gefunden, rate mal. Richtig: Migration von einem anderen Mailsystem Frank Carius schließt es ja nicht ganz aus, ab welcher größe der Exchange Umgebung hälst du eine Migration für realisierbar (als Abschlussprojekt)? Du meintest ja, dass die Durchführung etwa 30-40% vom Projekt ausmachen sollte. Dann wäre doch folgende Zeitaufteilung passend? 40% Durchführungsphase (14h) 40% Planungsphase (14h) 20% Dokumentation (7h)
  12. Siehst du denn eine Chance das Migrationsprojekt zu ermöglichen. Wenn ja, was müsste man ändern? Also das ich mehrere Produkte zur Auswahl stelle, hatten wir ja schon, aber das wird wohl nicht ausreichend sein, oder? Wenn nein, hättest du einen Tipp für ein alternatives Exchange Projekt? Warum legt die IHK so viel Wert auf Planung, Analyse, und das ganze Zeugs, das sollte doch nicht so komplex sein, da gucke ich kurz bei wiki und dann sollte doch so eine Kosten-/Nutzenrechnung machbar sein. Im gegensatz zum Fachwissen, da reicht es nicht, wenn ich mal kurz bei wiki nachschaue. Außerdem geht es hier ja nicht um eine rießen große Firma. Je größer die Firma, desto komplexer und schwieriger wird wohl die Planung und dann würde ich der Planung usw. auch einen größeren Stellenwert geben. Aber bei einem Unternehmen mit 15-20 Usern, ich weiß ja nicht. Muss mich wohl damit abfinden.
  13. Sry, ich wollte nicht dein Wissen anzweifeln, mich hat es nur interessiert wen ich als gegenüber habe. das jetzt eine Kopie vom §15 kommt war sowas von offensichtlich. Du kannst die Hervorhebung auch anders setzen, dann sieht es wieder ganz anders aus. Kommt vllt bei dir anders rüber, aber ich bezweifel ja nicht, dass das was du sagst stimmt. Aber ich kann es halt nicht nachvollziehen, weil in der Realität sieht es doch wieder ganz anders aus. Also bei den FiSis die ich kenne, ist es zumindestens so. Außerdem was bringt es dem Kunden, wenn ich ihm eine tolle Lösung biete und dann kann ich sie nicht realisieren, weil das Fachwissen fehlt. Also ich denke wem das Fachwissen fehlt kann durchaus eine Lösung für ein Problem finden, wird dann aber bei der durchführung scheitern. Wohin jemand der das Fachwissen hat wohl auch in der Lage ist eine passende Lösung zu finden. Daher steht für mich halt das praktische (sprich durchführung) im Vordergrund. Ich hab nicht zum Spaß gefragt. In der Zeit in der du das Zitat in deinen Post eingefügt hast und mir schreibst, ich solle mich doch im Forum umgucken hättest du genauso gut zwei Zeilen über dich schreiben können. Was wesentlich aussagekräftiger ist, als wenn ich jetzt Threads durchstöbere. Nochmal wegen der Lösungsfindung: Was wenn du von deinem Chef einen Auftrag bekommst von mir aus den internen Exchange 03 auf Exchange 2010 zu migrieren. Dann bleibt dir ja nichts anderes übrig als das so zu machen. Was willst da dann groß an anderen Produkten in Betracht ziehen oder nach Lösungen suchen.
  14. Ok ok, dann werde ich das Projekt so anlegen, dass ich dem Kunden mehrere Produkte vorschlage. Die ich vorher Analysiert habe, und einer Kosten-/Nutzenrechnung unterzogen habe. Entspricht das jetzt deiner Vorstellung? Aber siehe da es wird zu 99% Exchange dabei herauskommen. Außerdem werde ich dafür nicht viel Zeit benötigen! Da wir nur Exchange einsetzen, damit Erfahrungen haben und das Produkt auch nicht schlecht ist und und und ... Also warum sollten wir dem Kunden ein anderes Produkt andrehen. Außerdem wenn du 100 Personen befrägst, wirst du vermutlich zu dem Kundenproblem mehrere unterschiedliche Software-Empfehlungen bekommen. Also ist es ja eher die Frage der Betrachtungsweise, was gut und geeignet ist, und dies dem Kunden auch so verständlich zu machen. Also warum soll eine Firma die sich z.b. auf Exchange spezialisiert hat, seinem Kunden ein anderes Produkt verkaufen. Das die Prüfer in dem Projekt sehen wollen dass du deinem Kunden mehrere Optionen bietest verstehe ich ja, aber warum muss das so ausarten. Das ist doch überhaupt nicht realitätsnah. Wenn wir doch mal ehrlich sind, macht doch ein FiSi kaum kaufmänisches Zeugs. Ich kann ja etwas mehr Zeit dafür verwenden, warum gerade eine Migration das beste für den Kunden ist. Aber in meinen Augen ist es doch am wichtigsten das ein FiSi fachliches Wissen hat und das optimal bei einer Installation/Konfiguration einsetzt. Und bitte sag jetzt nicht, das geht alles mit Installationsanleitungen, weil das so in der realität nicht der Fall ist. Wenn es so wäre könnte ja jede Firma ihre IT-Abteilung selber installieren, konfigurieren und betreuen. Woher beziehst du eigentlich dein Wissen bezüglich Abschlussprojekte? Ist das deine eigene persönliche Meinung? Oder sprichst du aus Erfahrung? Oder hast du irgendwelche Quellen die das belegen?
  15. Was das kaufmännische angeht, habe ich da jetzt keine Bedenken. Möglichkeit 1: Ich habe ja die Möglichkeit dem Kunden mehrere Lösungen anzubieten, sprich ich zeige ihm die Vor- und Nachteile der Produkte auf. Aber am Ende entscheidet der Kunde, was er will. Und das wird wohl Exchange sein. Das sollte doch für den Kaufmännischen Teil ausreichen. Möglichkeit 2: Der Kunde hat Exchange 2003 und ich will ihn davon überzeugen, dass es für seine Firma sinnvoll wäre auf Exchange 2010 zu wechseln. Jetzt liegt es ja an mir ihm ein interessantes Angebot zu unterbreiten und um ihn zu überzeugen Vor- und Nachteile eines Umstiegs auf das neue Exchange vorzuführen. Das sollte doch den kaufmännischen Teil erfüllen? Wenn nicht, was soll ein FiSi machen der für eine Firma arbeitet, die sich z.b. auf Exchange spezialisiert hat, oder um noch eine Stufe höher zu gehen, der bei einer Firma arbeitet, die ihr eigenes Produkt verkauft. Da kann er ja schlecht hergehen und ein ganz anderes Produkt beim Kunden einsetzen. Außerdem gibt es ja keine gesetzliche Festlegung welches Produkt in welchem Fall besser ist, das hängt ja von vielen Faktoren ab. Also deiner Aussage zur Folge wird es dann verdammt schwer ein Abschlussprojekt zu finden, weil du vermutlich zu fast jedem Thema howtos, installationsanleitungen, dokus, erfahrungsberichte im Internet finden wirst. Dann müsste ich ja etwas machen das noch nie zuvor jemand gemacht hat. Außerdem gibt es ja noch die 15 minütige Fragerunde, bei der Vorstellung des Projekts. Anhand von solchen Fragen, kann man doch ganz gut erkennen, ob jemand wirklich Ahnung davon hat, was er gemacht hat, oder ob er wirklich nur stupide eine Installationsanleitung befolgt hat. Oder habe ich deine Aussage falsch verstanden?

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