kryd
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
22 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
also ich möchte ja ungern "jemanden in die pfanne hauen" bzw. arbeit bescheren, aber ich hatte eine nette PN von pikachu, der die vorläufige musterlösung abfotografiert hat (und demnach nicht einfach so daher redet) den DL-link aus der pn möchte ich auch nicht im thread veröffentlichen oder einfach weitergeben.. schreib pikachu einfach eine PN, dann schickt er´s dir/euch sicher auch sorry für´s "petzen" pika P.S.: sinnvoll find ich die "lösung" der tabelle bzgl. der Rechtevergabe dennoch nicht!
-
// sry für den doppelpost.. das forum laggt (mal wieder) ordentlich :/
-
was zum teufel .. laut der vorläufigen musterlösung hat man bei änderungs/vollzugriffsrechten in der tabelle @group policies keine leserechte Oo wenn man bei änderungsrechten leserechte automatisch anerkannt hat bzw. bei vollzugriff beides können die das nicht ernsthaft als falsch werten oder?
-
du hast tatsächlich keinerlei smartphones oder handys mit kamera in der nähe, um da nen paar bilder machen zu können ? zur not ´nen faxgerät ? dann scan ich das fax ein und stell´s online lol
-
Musterlösung ? wo ?
-
das klingt doch nett .. ist das "sicher" oder oder nur "möglich" ? ansonsten lohnt das weitere sammeln hier ja nicht wirklich subnetting: in einem class c netz sollen 6 schulungsräume a 26 PCs eingerichtet werden.. zur verfügung stehender pool halt /24, bildung der subnets/angabe der gemeinsamen subnet mask im db-teil: - LDAP - group policy VPN: - vpn-"modus" bei laptop zu netzwerk (end-to-site) - erreichen des VPN gateways der schule (in annahme KEINE statische IP) -> dynamische DNS auflösung verwenden (zum bleistift: dyndns.org) und uU NAT IPSec: - tunnel/transport modus: im transportmodus wird nur der payload verschlüsselt, der header bleibt unverschlüsselt - im tunnelmode wird auch der header (durch AH und/oder ESP) mitverschlüsselt OSI: - tabellarische zuordnung von protokollen (5-7 = 7 app-layer), war größtenteils eindeutig und stellenweise im buch zu finden, port mirroring arbeitet auf 1 oder 2? da war ich mir nicht sicher CRM als Use-Case UML: gestrichen! IPv6: englischer Text zum Adressaufbau inhaltlich wiedergeben Datensicherheit: - jeweils beispiel(e?) + erläuterung bei zugang: (physisch, logisch, organisatorisch, 4. zugang (?) - "IT Security" Richtlinien mit (4?) Beispielen angeben (Authentifierung, Zutrittskontrolle, Datensicherung, sichere Aufbewahrung Daten, etcpp.) RAM: - aus englischem Text Fehlerursache ableiten: "read only error" - hex-tabelle zur bestimmung des defekten moduls (nicht bearbeitet) RAID 6: - die volumes einfach zusammengefasst (2 platten nicht miteinbezogen fürs gesamtvolume) 700 GB (500GB filesever +200 frei) / volume ergab (zahlen weiß ich nich mehr) Backup: - 990 GB (inkl. samstag einbezogen) / 1024 (nach Mib) / 50 (auf einzel ms) / 3600 ergab 5h 38min (5,63h) - Alternative (keine Zeit für konkrete zahlen bzw rechenwege gehabt) datendurchsatz erhöhen bzw. sicherungszyklus anpassen - mal schaun ob das nen teilpunkt gibt
-
sorry wenn das dezent sarkastisch rüberkommen sollte, aber wie könnt bei einem 2 jährigen update-zyklus euren Server (der ja so ziemlich als eierlegende-wollmilch-sau im einsatz zu sein scheint) als single-core betreiben ? das kommt mir irgendwie spanisch vor und wie auch schon sooft hier im forum bei anträgen ohne die benötigte fachliche tiefe: ein aufstocken von vielen kleinen sub-themen in ein eher ungeeignetes hauptthema ist nicht des rätsels lösung :/ wenn ihr da in der vergangenheit probleme in punkto serverausfall (mit betriebsstillstand zur folge) hattet würde ich doch thematisch viel eher versuchen in richtung ausfallsicherheit zu gehen ? was ist mir virtualisierung statt hardware? warum keine redundanz bei der hardware? ich seh das auch nach wie vor eher kritisch - vor allem in bezug auf´s fachgespräch
-
Völlig richtig Allerdings hab ich hier die geschickten Formulierungen und Auslassungen in dem Antrag vermisst, um ihn absegnungsfähig zu kaschieren. Ich wollte auch nur nochmal mit Nachdruck kenntlich machen, dass das Ganze auf sehr dünnem Eis steht.
-
Die Frage war, ob ein (mehr oder minder) unbegründetes Server-Upgrade ohne jegliche Problemstellung bzw. Lösungserarbeitungen (und ohne Qualitätssicherung/Aspekte der Wirtschaft) mit bereits vorgegebenen "Größen" KEIN Projekt für einen FiSi-Abschluss darstellt? Dann lautet die Antwort: ja
-
Ein Hoch auf Standards! Das hat die IHK allerdings noch nicht ganz verinnerlicht fürchte ich Bei uns war es z.B. üblich, dass wir neben dem Upload der Dokumentation und der gedruckten Version noch eine weitere Kopie auf CD einreichen mussten. Der Upload musste übrigens zwingend als *.pdf (und nicht größer als 3 MB) hochgeladen werden, was für die Gesamtdokumentation inkl. aller Anlagen auch relativ sub-optimal ist. Da wirst du wie der Großteil vermutlich auch deine pdf komprimieren müssen. Zum Format gab es wie gesagt ebenfalls klare Richtlinien, ala einseitig DIN-A4, Angabe von Seitenzahlen, Schriftgröße im Bereich von 10-12 und eben 10 Seiten (Achtung, FISI) als Richtwert. Ausbildungsnachweise = Berichtsheft Wird dann vermutlich in den kommenden Tagen nochmal explizit von der IHK per Post mit Fristen eingefordert werden (ist allerdings nach Auskunf unserer IHK kein Ausschlusskriterium bzgl. Prüfungszulassung).
-
Huch, das sind ja doch eine Menge Unklarheiten vor einer unmittelbar bevorstehenden Prüfung Bei welcher IHK bist du denn ? Der zeitliche Abstand deiner Angaben kommt mir etwas "spanisch" vor um ehrlich zu sein. Nach Einreichen des Projektantrages (15. Oktober) bis zum Einreichen der Dokumentation (15. November) liegt tatsächlich nur EIN MONAT? Die meisten Kammern brauchen nach Eingang des Antrages schon ~2 Wochen (eher länger), um diesen zu bewilligen oder abzulehnen. Wenn du da keine Zahlendreher drin hast und in dem Schreiben besagtes Datum steht lautet die Antwort "ja". Dann muss dein Projekt bis zum 15. November samt Dokumentation abgeschlossen/eingereicht sein. (Die Handhabung das Projekt VOR der schriftlichen Abschlussprüfung durchzuführen ist auch "standard" mein ich) Normalerweise kann man allerdings "in Ausnahmefällen" die Fristen in Absprache mit der IHK nach hinten verlegen lassen, was ich dir in deinem Fall dann raten würde. Ich denke nicht, dass du da vor der schriftlichen Abschlussprüfung zweigleisig fahren solltest - es sei denn du hast Rabatt auf Aspirin Großpackungen. Die Dokumentation (es gibt ja auch hier genug Vorlagen an denen du dich orientieren kannst) soll halt den "Werdegang" deines Projektes wiederspiegeln - ergo von der Problembeschreibung (Ist-Analyse) zum gewünschten Ziel bzw. der Problemlösung (Soll-Konzept) samt jeglicher Überlegungen und begründeter Entscheidungen. Demnach ist kein "Benutzerhandbuch" gewünscht und das Format der Dokumentation ist von der IHK vorgegeben (also auch nicht ein "Betriebsstandard"). Schau nochmal in deine Unterlagen - da steht für gewöhnlich auch drin, wie sich die IHK die Dokumentation wünscht Hangel dich einfach anhand deines Antrages für die Dokumentation durch. Du führst in der Projektdokumentation im Grunde deinen Antrag in ausführlich durch. Die Präsentation - a 15 Minuten, die nach Möglichkeit auch ohne größere Abweichungen so eingehalten werden sollen - behandelt natürlich ebenfalls das, was du bereits in der Dokumentation (die dem Prüfungssausschuss vorliegt) schon geschrieben hast. Du stellst da nochmal visuell vor, wie und WARUM du welche Schritte in deinem Projekt vollzogen hast. Das anschließende Fachgespräch - mit ebenfalls 15 Minuten - behandelt offene Fragen die thematisch/inhaltich auf dein Projektthema zugeschnitten sind sowie ein paar allgemeinere Frage zur IT. Entgehen kannst du deinem Fachgespräch nicht! Der Beamer wird in der Regel gestellt, jedoch solltest du - sofern möglich - einen Ersatzbeamer mitbringen sowie Folien/Handouts/Flipcharts etc. vorbereiten bzw. parat haben, da gerne nach solchen Alternativen für den Notfall gefragt wird. Im Regelfall solltest du darauf aber nicht tatsächlich zurückgreifen müssen. Du solltest zum jetzigen Zeitpunkt übrigens auch Post von deiner IHK bekommen haben, in denen du gebeten wirst deine Ausbildungsnachweise einzureichen
-
Ich wollte dir auch nicht unterstellen, dass das deine Auffassung sei, sondern eher die Sinnhaftigkeit der Aussage deines Ausbilders in Frage stellen Ich bin ma da nicht 100% sicher, wie das bei euch AElern gehandhabt wird. Bei uns FISIs ist der kaufmännische Part im Abschlussprojekt schon verschwindent gering, jedoch ist das bei den FIAEs (allein auch durch Mehrzeitaufwand und das "Kundenverhältnis") nach HörenSagen tiefgehender. Ich zweifel zwar immernoch daran, wie einige Dokumentationen die auf jeglichen Gebrauch von Zahlen verzichtet haben auf jenseits von 90 bepunktet wurden, da zumindest die investierte Zeit als Kostenpunkt (Stundenlohn Azubi x Durchführungszeitspanne) angegeben werden kann, auch wenn keinerlei Materialkosten angefallen sind. Back to Topic: An deiner Stelle würde ich ganz einfach bei der zuständigen IHK anrufen und nachfragen, wie die sich das Ganze vorstellen.
-
Das halte ich (und vermutlich auch deine zuständige IHK) für ein Gerücht
-
Muss ich meine Projektarbeit dem Ausbilder vorlegen?
kryd antwortete auf Luna777's Thema in Abschlussprojekte
Im Regelfall läuft das wie bei deinem Projektantrag über das Online-Portal deiner IHK ab, nur dass es da kein "bestätigen" oder "gegenzeichnen" seitens deines Ausbildungsbetriebs gibt.. Desweiteren will so ziemlich jede IHK ein gedrucktes Exemplar der Dokumentation (+eventuelle weitere Wünsche.. bei uns z.B. auf CD gebrannt), jedoch unterscheidet sich das tatsächlich regional je nach IHK. -
der betrieb "segnet" nur den antrag mit einem eigenen login ab - die doku muss nicht bestätigt werden.. zumindest war/ist das bei unserer IHK so.. allerdings müssen wir die doku (neben der schriftlichen ausführung wie bei allen kammern) noch auf CD brennen und einreichen Oo