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lilith2k3

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  1. Die Frage ist: lohnt es sich dafür Java einzusetzen? Oder bist Du da frei? Bis Du bei Java einen Webserver an's laufen bringst ist das eine ganz schöne Zeremonie. Nur mal so zum Vergleich: // Load the http module to create an http server. var http = require('http'); // Configure our HTTP server to respond with Hello World to all requests. var server = http.createServer(function (request, response) { response.writeHead(200, {"Content-Type": "text/plain"}); response.end("Hello World\n"); }); // Listen on port 8000, IP defaults to 127.0.0.1 server.listen(8000); // Put a friendly message on the terminal console.log("Server running at http://127.0.0.1:8000/"); Das reicht aus, um unter NodeJs ein Hello World zu schreiben. Das ist nicht unbedingt Rocket-Science. Das kannst Du quasi mit fast allem bauen. *LOL* Bei der Anforderung dürfte quasi alles performant sein. Weder noch. für eine derart geringe Anforderung tut's auch eine self-contained-Anwendung, die Du mit Spark - A small web framework for Java zusammenklebst. Du benötigst lediglich 2 Routen: eine zum Ausliefern Deines HTMLs und eine zweite, über die Du die Daten nachziehst. fertig. Das läßt sich bequem als SPA implementieren. Hier noch ein bisschen was gegen Langeweile: Tinkering with Spark: A Micro Web Framework for Java Spring MVC + Hibernate + Maven: CRUD operations example | Java Code Geeks https://github.com/joshlong/a-walking-tour-of-all-of-springdom Spring and Hibernate Application with Zero XML | Javalobby Spring 3 MVC hello world example https://github.com/spring-projects/spring-petclinic/ https://github.com/swaldman/c3p0 Spring Hibernate - JBoss Community https://www.codeschool.com/courses/try-jquery https://www.codeschool.com/paths/javascript https://www.codeschool.com/paths/html-css @Schiller256 WebSocket - Wikipedia, the free encyclopedia Apache Tomcat 7 (7.0.47) - WebSocket How-To Zum einen braucht man für derartigen Pipifax nicht zwingend Servlet, zum anderen würde ich heutzutage kein Servlet mehr selbst schreiben. Auch, wenn es für diesen Anwendungsfall hier Overkill ist, würde ich dennoch empfehlen, schnell einen Spring-Container samt MVC und Sping-Data aufzusetzen -ist heute auch keine Zauberei mehr- und dann hat man meist alles, was man so braucht. Ist pflegeleicht im Umgang und wächst prima mit den Anforderungen im Projekt mit.
  2. Das Problem ist nicht die Antwort, sondern die unpräzise Frage: Auf die Frage nach der konkret ausgeübten Tätigkeit müsste der arbeitslose Bauingenieur auch mit: "arbeitslos" antworten. Auf die Frage nach der erlernten Tätigkeit darf er nach wie vor "Bauingenieur" antworten.
  3. $env:userprofile Gibt Dir das Home-Verzeichnis für den aktuellen Benutzer.
  4. Hallo, vorweg ein Disclaimer: Der folgende Beitrag spiegelt lediglich meine Meinung aufgrund von Dir geschilderter Fakten und Abläufen wieder. Wie die Prüfungssituation tatsächlich verlaufen ist, kann ich so nicht sagen. No animals were harmed during writing this blog post Ich mußte Deinen Beitrag tatsächlich zweimal lesen. Ich habe die allererste Zeile überlesen: Du bist also jetzt Systemintegrator geworden. Herzlichen Glückwunsch! Allerdings tauchten beim Lesen einige Fragen auf, die mich gelinde gesagt nachdenklich stimmen. Ehrlichgesagt habe ich diesen Satz gelesen und geglaubt, Du seiest einer aus der Kaufmannsgilde. Von einem Kaufmann würde ich nicht erwarten, dass er Fragen zum Exchange-Server beantworten kann. Für die Prüfungssituation ist IMHO irrelevant, ob Du oder Pinoccio den Server aufgesetzt hat. Wenn Du zukünftig ein guter Systemintegrator werden willst, solltest Du wissen, wovon Du redest. Dein Prüfungsgebiet ist Systemintegration und dann solltest Du auch Bescheid wissen über Dein Fach. Wenn Du zu bequem bist, Dich tief genug in das Fachgebiet einzuarbeiten, solltest Du Dir einen weniger komplexen Beruf aussuchen. Man könnte es auch anders interpretieren: Die Prüfer waren der Meinung, dass das, was Du tatsächlich vorgetragen hast, zu flach gewesen ist. Und hatten sich aus dem Gesagten zusammengereimt, daß Du tatsächlich mehr gemacht hast, weil sie nicht glauben konnten, dass Du Dich nur mit so wenig zur Prüfung traust. Du kannst Dir also aussuchen, ob Du wegen zu geringer Leistung die schlechte Note erhalten hast oder wegen versuchter Täuschung. So oder so wirst Du an dem Ergebnis nicht viel ändern können. Ich hätte mich als Mitglied des Ausschusses gefragt, ob ich im richtigen Ausschuss säße. Vielleicht hat es sich niemand getraut, Dir zu sagen: Du hast es aufgrund schlechter Vorbereitung versemmelt. Da ist Dir kein "Unrecht" widerfahren, sondern Du hast schlicht und ergreifend Bockmist gebaut! An Deiner Stelle würde ich von Einer Klage absehen und das Ergebnis sportlich nehmen! Du hattest an diesem Tag eine schlechte Leistung erbracht. Dass soll Dir nie wieder passieren! Du lernst daraus und wirst ein fleißigier Integrator
  5. Nur für den Fall, dass ich am Anfang irgendwo geschlafen habe: Du bist ausgebildeter FISI? Und machst jetzt eine "Umschulung" zum Anwendungsentwickler? Wie ist das denn passiert? Wie sieht es finanziell bei Dir aus? Bzw. welchen Schulabschluss hast Du? Wäre es nicht besser, ein Studium zu machen? Wenn Du es Dir leisten kannst, eine einfache Rechnung: FIAE*2 Jahre + x => Zusatzqualifikation minimal bei FIAE Bachelor*3 Jahre => bessere Qualifikation + attraktiver für potentielle Arbeitgeber. Auf einen Betrieb, wie Du ihn jetzt hast, würde ich auf Deutsch gesagt .... <- böses Verb Deiner Wahl einsetzen. Dich bei der IHK zu melden wird nichts bewirken. Die werden mit erhobenem Zeigefinger "DuDuDU!" zu dem Betrieb sagen: und das war's. Auf die kannst Du Dich in der Hinsicht nicht verlassen. Wenn Du einen sonnigen Tag hast, kannst Du vielleicht einen Betrieb finden, der Dir besser gesinnt ist. Du tust Dir keinen Gefallen, wenn Du länger da bleibst.
  6. Graphical Network Simulator - GNS3
  7. Im großen und ganzen halte ich das für ein gutes Zeugnis.
  8. Warum lesen immer alle Leute Stellenausschreibungen »mit großem Interesse«. Also ich lese Romane mit großem Ineresse, häufiger Fachbücher, aber was an Stellenausschreibungen so interessant sein sollte, verschließt sich mir. Warum nicht einfach: »Ich habe bei der Recherche auf Stepstone.de Ihre Ausschreibung vom 01.01.1970 gesehen[...]« Was der Wirklichkeit einen Schritt näher ist, als die Behauptung, man habe die Stellenausschreibung mit großem Interesse gelesen. Sorry, falls ich jetzt jemandem sein Hobby schlecht geredet habe. Hm. Grammatikalisch zwar schlüssig: Der Vorgang des "Übernommenwordenseins" ist tatsächlich abgeschlossen, aber es hört sich so an, als arbeitest Du dann doch nicht mehr da. Ich würde den Schwerpunkt darauf legen, daß Du derzeit diese Stelle besetzt, die auch nur auf ein Jahr ausgelegt ist. Der Block steht an der falschen Stelle. Es macht keinen Sinn, von seiner Ausbildung zu sprechen, dann das Thema zu wechseln, um dann im folgenden Absatz wieder darauf zurückzukommen. Besser: »Im Januar 2013 habe ich erfolgreich meine Ausbildung zum Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration abgeschlossen. In meiner Abschlussarbeit beschäftigte ich mich mit dem Thema "Ausfallsicherheit und Optimierung des Technischen Kundendienstes" und entwarf einen bootfähigen USB-Stick mit dem Betriebssystem Lubuntu um die Konfiguration von Arbeitsplatzrechnern und Notebooks zu vereinfachen.Anschließend bin ich für ein Jahr als Mitarbeiter im Second-Level-Support übernommen worden. « Es ist unklug (evtl. sogar beleidigend), das Offensichtliche zu kommentieren: Dadurch, dass Du LPIC machst, zeigst Du selbstedend "Lernbereitschaft" und "Interesse". Das muss nicht auch noch extra hervorgehoben werden. Ich denke, eine Erwähnung, daß Du die LPIC-1-Prüfung abgelegt hast, sollte für sich sprechen. Und das Beste zum Schluß Das ist zwar ganz nett, zeigt aber nicht ausreichend die Motivation, aus der Du handelst. Wichtig wäre: 1) Was genau tust Du derzeit? 2) Warum füllt Dich das nicht aus? 3) Was möchtest Du in Zukunft erreichen? --------------------------------------------- 4) Und warum bewirbst Du Dich genau in dem Unternehmen? Der vierte und wichtigste Punkt kommt in Deinem Anschreiben überhaupt nicht vor. Du willst anscheinend weg - egal wohin. Wichtig wäre -vielleicht auch nur in einem Satz- einfach zu formulieren: »Ich will x und das gibt's nur hier.«
  9. Gegenfrage: Was ist ein Index und wozu dient er? A und B haben mit Indizes nichts zu tun. Das Stichwort wäre hier eher "Schlüssel".
  10. Ist ja kein Beinbruch. Kann man ja schön umschreiben
  11. Nicht aufgeben. Ich habe auch einige Jahre suchen müssen
  12. lilith2k3

    Penetrationstest

    Warum klingt das immer so komisch?
  13. Vermutlich sowas : IT-Management lernen - ILS-Fernlehrgang geprüfter IT-Manager
  14. Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten: Ich habe als Ü30 eine reguläre Ausdbildung gemacht und habe keine Schwierigkeiten gehabt, einen Job zu finden.
  15. Besser »Ich werde Ende 01 [oder Januar] 2014 meine Umschulung ... beenden« Ob Du die Person bist, die passt, werden die herausfinden müssen. In dem Fall hast Du bestenfalls eine schache Behauptung aufgestellt. »Dieser Abschluss ergänzt meine Qualifikation als ausgebildeter IT Consultant ...« »Die Umschulung umfasste verschiedene Praktika: u.a. Einrichtung und Administration von Windows Domains...« Was ist unter " Hardware (Fehlersuche, Aufbau etc.)" zu verstehen? Rechnerschrauben? Dann solltest Du das ein wenig genauer formulieren. »In meinem Abschlußprojekt [$INSERT_NAME_HERE] habe ich ein Administrationstool für SP2013 auf Basis der Microsoft Powershell V3 entwickelt.« Bitte streichen. Das ist lediglich BlaBla
  16. Vergiss am besten, was Dir Deine Dozenten sagen. Die "pädagogische" Realität hat mit dem, was Dir nachher in der Praxis begegnen kann, nur leider wenig zu tun. Hier verhält es sich eher so: sed scholae non vitae discimus. Für die Schule lernen wir ... Machst Du da auch irgendeine Form von Praktikum während der Umschulung? Wenn ja, engagiere/spezialisiere Dich im und für den Betrieb! Damit wirst Du allemal besser fahren, als in's Blaue hinein was zu lernen. Ansonsten: lerne wozu Du Lust hast!
  17. Wozu brauchst Du Netbeans, wenn Du den QtCreator nutzen kannst?
  18. Eigentlich lautet die ehrliche Antwort: Das kann Dir niemand sagen. Ich finde es ist müßig Dir zu sagen, lerne Ruby, weil derzeit viele Railsdeveloper gesucht würden (tausche "Ruby" gegen "Java" und "Rails" gegen "Spring" oder "C#" und "MVC4" o.ä.). Zum einen ist es so, daß bis Du marktreif programmieren kannst, kann es sein, dass die Empfehlung wieder hinfällig geworden ist. Zum anderen kann es durchaus sein, daß Du e.g. C# Developer bist, aber Dein Geld (wie ich) als Java-Entwickler verdienst. Sinnvoller ist es immer dafür offen zu sein, sich ständig weiterzuentwickeln. Welche Sprache Du beherrschst, ist letzlich nachrangig. Es kann Dir auch passieren, dass Du einen Job als Java-Entwickler mit Spring annimmst und die Firma irgendwann beschließt, auf Python und Django umzusteigen. @Akku So schön es sich anhört, so falsch ist es auch. Natürlich gibt es viele Grundkonzepte, die in unterschiedlichen Sprachen wiederzufinden sind. Allerdings reicht es bei weitem nicht nur programmieren zu können, sondern auch ideomatisch korrekt zu programmieren. Das fällt e.g. besonders im Bereich Javascript auf, wo die "Programmierer" meinen die Sprache zu kennen und sich und anderen mehr Probleme bereiten als nötig. Das fängt an, dass Konzepte (Closures, Promises etc.) entweder völlig unbekannt sind, oder wenn bekannt, dann jedoch nicht verstanden werden. Häufiges Problem ist dann entweder, dass Scopingprobleme auftauchen oder schlicht vergessen wird, dass sich Variablen in asynchronen Kontext anders verhalten. Gerade solche Leute, die "programmieren" können, machen mehr Arbeit als nötig.
  19. Nicht persönlich nehmen oder falsch verstehen, aber ich befürchte, dass Dein Projektantrag wohl ähnlich wie Dein Post aussah, und jeder fragt sich, was genau Du willst. Ebenso, wie ein lückenhafter Projektantrag abgelehnt wird, wird es uns schwerfallen bei einer derartig lückenhaften Beschreibung, Dir weiter zu helfen. Insofern könnte es sich um ein prinzipielles Problem handeln.
  20. Ich bin auf "Entzug" quasi habe schon seit Jahren keine Zeit/Gruppe mehr :/ Rein zeitlich falle ich so in die Epoche Old-Skool: AD&D2 Forgotten Realms, Ravenloft Das Schwarze Auge 2/3 (ohne Güldenlandklüngel) Shadowrun 2/3 Earthdawn Vampire the Masquerade Werewolf Changeling mal das Regelbuch gesehen, aber fand's nie soo spannend Ars Magica fand ich immer cool, habe aber nie eine Truppe zusammenbekommen Cthulhu (yeah!)
  21. Sag das den Mac-Fanbois
  22. Ich denke, daß es nett ist, ein Sequence Diagramm zu haben - ebenso wie ein State-Diagramm, aber das man zu 90% besser mit einem Activity-Diagramm fährt. Beispielsweise ist das Sequence-Diagramm nur dann wirklich sinnvoll, wenn man auch die Lebenszeit der einzelnen Objekte betrachten möchte. Das ist in vielen Fällen Overkill. Es reicht eine logische Gliederung der verrichteten Aktivität. Das war übrigens in der Abschlussprüfung der einzige Kritikpunkt der Prüfer an meiner Doku: Ich fand's zu langweilig alles in Activitydiagramme zu packen und habe auch ein Sequenzdiagramm benutzt - es ging um Authentifizieren am Server, samt Token Bla&Blub (wo es meiner Ansicht nach gerechtfertigt wäre ein Sequenzdiagramm zu nutzen, da ich auch auf die Lebenszeit des Tokens eingegangen bin). Selbst da sagten die Prüfer, dass das in dem Fall Käse sei und mein gesamtes Sequenzdiagram unnötig komplex geworden sei, um einen einfachen Sachverhalt darzustellen. Darüber hinaus ist mein Ansatz inzwischen recht pragmatisch: Im Grunde geht es um Kommunikation, die zwischen Programmierern stattfindet. Und man soll das Diagramm wählen, was den gegebenen Sachverhalt am einfachsten wiederspiegelt. Und da bietet sich das Activitydiagramm einfach an. Statediagramm ist auch nur bei einer zu dokumentierenden State-Machine sinnvoll.
  23. Da stimmt nur bedingt. Beim Mac sieht es anders aus ...
  24. Ich stimme für ein Activity_diagram. Du zeigst, was wann wie aufgerufen wird, also Aktivitäten.
  25. Du tätest tatsächlich gut daran, Dir nocheinmal Gedanken zu machen, ob das ein Projekt darstellt.

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