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lilith2k3

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Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Fachinformatiker machen keine Fehler. Dein Browser ist defekt
  2. Für 2.5€/min bin ich dabei - und damit billiger als manche Sexhotline!
  3. Alternativ -und ganz ohne TreiberCD: Arbeite an der Haltung Deiner Hand :]
  4. Egal. Es hat nicht gereicht. Also am besten nach vorn schauen:-) neues thema neues Glück. **** happens.
  5. Beispiel: <input id="id" name="name"/> a) id="(.*?)" id="(.*)" [/php] a) ist die Matchgroup [i]id[/i] ist die Matchgroup [i]password" name="password[/i] Das Fragezeichen wird genutzt um ein nicht gieriges (greedy) Verhalten des Operators festzulegen, d.h. alle Zeichen bis zum nächsten ", statt des letzten ".
  6. OT: Ja. Es ist ein redundantes Muster. Schlechter Stil kann man ohne Kontext nicht sagen. In dem Fall: ein zeitlicher Vorgang wird redundant durch Text und Bild dargestellt. Wenn sonst nix spannendes passiert und man den Leser nicht ständig mit derlei Banalitäten quält halte ich das durchaus für vertretbar. Es soll den Text begleiten, nicht den Sinn ersetzen und auch nicht die einzige Form der Dokumentation sein. Übrigens Werbebotschaften sind häufig so aufgebaut: Auf der Dose mit dem Erbeseintopf steht nicht nur »Erbseneintopf« drauf, sondern es wird meist auch noch ein Bild von einem Teller Erbseneintopf abgebildet. Meist wird dieser Erbseneintopfteller mit "Serviervorschlag" disambiguiert, damit keiner auf die Idee kommt, sich zu beschweren, dass in der Dose kein Teller drin ist. Analog hat man häufig auf Fruchtsaftgetränken die Frucht abgebildet, die dann metaphorisch durch die Abbildung von Wassertropfen aufgeladen werden. Die Wassertropfen stehen dann -neben der (meist Zitrus-) Frucht für zusätzliche »Frische« und »Erfrischung«. Aber wir wollen hier kein Semiotik-Seminar abhalten
  7. Äh ja. *lol* Also: public Employee retrieveEmployeeById(long id){ Employee e=EmployeeRepository.getEmployeeById(id); if(e==null) throw new EmployeeNotFoundException(); return e; } [/php] Dann ergibt alles Sinn, oder? Manchmal sitzt man auf dem Schlauch Warum das Void noch davor stand, weiß ich auch nicht mehr (@_@)
  8. ich würde einen Screenshot machen, wo irgendeine Art Fortschrittsbalken oder so erkennbar wäre. So dass man die Beschreibung eines Vorgangs im Fließtext, quasi als zeitlich dauernden "Vorgang" auch auf dem Bild wiederfindet. Quasi: Hier passiert was im Laufe der Zeit. In der Semiotik nennt man dieses Stilmittel auch "Pleonasmus".
  9. In der Regel brauchst Du Dich um nix zu kümmern. In jeder guten Hochsprache findet sich eine Form des HTTP-Clients HttpClient Class (System.Net.Http) Apache HttpComponents - Apache HttpComponents RestTemplate httpclient | RubyGems.org | your community gem host Node.js Guide - Creating HTTP GET and POST Requests HTTP::Client - search.cpan.org 20.10. http.client ? HTTP protocol client — Python v3.1.5 documentation libcurl - the multiprotocol file transfer library
  10. Was brauchst Du denn *, *?? Regular Expression Tutorial - Learn How to Use Regular Expressions Rubular: a Ruby regular expression editor and tester
  11. [texlive] Index of /trunk/Build/source
  12. Bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) habe ich auf monster.de gesehen, dass Sie einen Platz zu vergeben haben. Da ihr Unternehmen zu einem der führenden Qualitäts-Agenturen Deutschlands zählt, welche eine der größten Firmen [wichtig wäre noch den Bereich anzugeben] zu ihren Kunden zählt, würde ich mich freuen bei ihnen eine fundierte Ausbildung zu beginnen zu können. »Ich habe im Juni diesen Jahres meine Abiturprüfungen mit einem Durchschnitt von 2,9 absolviert und werde nun den nächsten Schritt in meinem Leben antreten.« Den Rest weglassen. Du bist in der Lage ein Abitur zu bestehen, dann sollte der Rest klar sein. Komplett streichen (allgemeines Geschwurbel). Besser: »Ich interessiere mich sehr für moderne Webentwicklung, besonders interessant finde ich die Möglichkeiten REST-orientierter Anwendungen unter Einsatz von MeterorJS. Dazu habe ich an unserer Schule mit meinen Mitschülern ein Chat-System als Projektaufgabe umgesetzt.« Sowas ist anschaulich. Für ein Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
  13. Jopp. Kann man so machen. Mithilfe. besser: Auffassungsgabe. Ich würde mich nicht ganz so anbiedern, aber nun gut. Was fehlt: Ein eindeutiger Bezug zum Unternehmen und zur Stelle. Ansonsten gut.
  14. Nicht falsch verstehen - aber: Warum erlernst Du dafür einen Beruf? Im Grunde schulst Du auf einen Beruf um, den Du im Grunde nicht ausüben möchtest - was ja nicht weiter schlimm ist. Das könntest Du billiger haben und als "einfacher Schrauber" beim Laden um die Ecke anfangen. So hast Du zuviel Overhead.
  15. Welche Rechte hat denn das Verzeichnis? Sonst erteile mal Vollzugriff für "Jeder".
  16. lilith2k3

    Datentyp?

    var blub = [ ['blub1', 123],['blub2', 456], ['nochblub', 999] ] Vermutung: Array? Array.isArray(blub) Ausgabe: true. Ende.
  17. Einfache Regel für die Benennung: Je länger die Distanz in welcher die Variable Gültigkeit hat, desto länger/sprechender sollte der Variablenname Sein. Beispiel: public void Mitarbeiter retrieveMitarbeiterById(long id){ Mitarbeiter m=MitarbeiterRepository.getMitarbeiterById(id); if(m==null) throw new MitarbeiterNotFoundException(); return m; } [/php] Anhand dieses Schnipsels, welches einer fiktiven Serviceklasse entnommen ist, ist schnell klar: [i]m[/i] meint hier Mitarbeiter. Der Scope ist recht eingeschränkt und übersichtlich. Da macht das nichts, wenn eine Variable kurz benannt ist. Bei mehr Zeilen Code sollte man die Variable schon mit "mitarbeiter" benennen, damit man auch später noch weiß, was man sich bei dem Code gedacht hat.
  18. Ja. Aber Achtung(!): Call by Value bei Objekten bedeutet, dass die Referenz auf das Objekt per value übertragen wird: var personA={ name:"Meier", vorname:"Klaus" }; function changePerson(person){ person.vorname="Michael"; } changePerson(personA); console.log(personA); [/php] Die Ausgabe ist [b]Object {name: "Meier", vorname: "Michael"}[/b] Wenn tatsächlich eine Kopie angelegt werden soll, dann empfiehlt es sich mit [i]extend[/i] zu arbeiten, einer Funktion, die in vielen Javascript-Bibliotheken implementiert ist (e.g. jQuery https://github.com/jquery/jquery/blob/master/src/core.js Zeile 265ff ): [php] var personA={ name:"Meier", vorname:"Klaus" }; function changePerson(person){ person.vorname="Michael"; } changePerson($.extend({},personA)); console.log(personA); Dabei wird das Objekt personA vollständig in ein leeres Objekt übertragen (was der gemeine C-Programmierer meint, wenn er glaubt, etwas würde per value übertragen werden).
  19. Ob das unter JAVA geht?
  20. Ich denke, es hat keinen Sinn, Prüfungsteile auswendig zu lernen. Der Sinn hinter dem "alte Prüfungen" Lösen liegt auch weniger darin, sich die Ergebnisse zu merken, als mehr darin, ein Gespür für die Art und Weise wie die IHK Fragen stellt zu bekommen und Sicherheit in der Zeitplanung zur Beantwortung der Fragen zu bekommen. Ich habe in der Vorbereitungszeit versucht alle Aufgaben innerhalb der Zeit zu beantworten, ohne eine zu streichen. Das hat den Vorteil, dass man den Stresslevel in der Vorbereitung höher anlegt, als es letztlich in der Prüfung verlangt wird. Somit hatte ich in der Prüfung ausreichend Zeit, für die gegebenen Aufgaben. Vorallem als FIAE ist der Teil der Programmerstellung der kritischste. Pen&Paper Coding verlangt einiges an Disziplin ab.
  21. Ob Du ein sehr guter Softwareentwickler geworden bist oder nicht, sei einmal dahingestellt. Zumindest ist Deine Fähigkeit, technisch zu kommunizieren nicht wirklich entwickelt. Und das ist der Grund, weshalb Deine Dokumentation mit »ausreichend« bewertet worden ist. Du kannst nicht das, was Du gemacht hast kommunizieren. Du bist nicht in der Lage, technische Sachverhalte anschaulich zu präsentieren. Du benutzt Fachbegriffe, ohne sie zu erklären. Du verlierst Dich im Jargon. Ich denke nicht, dass es hier darum gehen sollte, ob ich schon einmal Software entwickelt habe, sondern ob Du in der Lage bist, eine Projektdokumentation zu schreiben. Und die Antwort ist schlicht: Nein! Ich denke, Du solltest die Gelegenheit nutzen und mit Dir selbst ins gericht zu gehen. Das wäre allenfalls besser als hier die beledigte Leberwurst zu spielen - oder der mißverstandene Softwarearchitekt, der für die Banalitäten des Programmiererlebens nur ein müdes Lächeln übrig hat. Das ist vollkommener Käse. A) scheinst Du überhaupt nichts einzusehen zu wollen und ist nicht das System starr, sondern Du erfüllst nicht die Erwartungen, die man an Dich herangetragen hat. Das stimmt so nicht. Im Gegenteil: Aufgabe der Projektdokumentation ist es, in einer vorgegebenen Form zu dokumentieren, daß Du diese Fähigkeiten - die Du vorgibst zu besitzen - auch tatsächlich hast. Dass es dazu einer Kulturtechnik, die Du nicht zu beherrschen scheinst, bedarf, ist ein notwendiges Übel und in Deinem Fall bedauerlich. Nimm das Ergebnis sportlich. Die Leistung war diesmal schlecht und Deine nächste Doku - vielleicht machst Du ja mal einen Bachelor, dann eben Deine "Bachelorarbeit" - wird besser.
  22. Vorwort: 1.1 Worum geht es im Projekt? 2.2 Definition des Sollzustandes Was ist die genaue Definition des Projektziels: »Der AKIA Manager wird eine intuitive Bedienoberfläche zum Erzeugen neuer und Bearbeiten vorhandener Zuordnungen zur Verfügung stellen.« Das kann so ziemlich alles beinhalten 3.2 Ressourcenplanung Vollkommen redundant. Das ist bis dahin schon mehrfach erwähnt worden. (cf. 2.4) »Alle Ressourcen sind bereits vorhanden.« ja. 3.4 Softwareschnittstellen Ebenfalls redundant. Dass auf einer vorhandenen Lösung aufgebaut weiß man zu dem Zeitpunkt schon. 3.5 Use-case Meiner Meinung nach ist das Use-Case-Diagramm falsch. Wenn ein Use-Case einen anderen use-case einschließt, so bedient sich der einschließende der Funktionalität des eingeschlossenen. Allerdings ist der eingeschlossene Use-case in jedem Falle auszuführen und der einschließende ist von dem eingeschlossenen abhängig. Wenn das "Mapping Management" jeweils "Mapping neu erstellen", "entfernen" und "bearbeiten" beinhaltet, heißt das, daß jedes mal, wenn das "Mapping Management" ausgeführt wird, alle drei Schritte durchgeführt werden müssen. Des Weiteren sind hier Use-Cases, die Systemverhalten modellieren und nichts mit Anwenderverhalten zu tun haben: "Fehlende Information erkennen", "Konsistenzprüfung" sind im eigentlichen Sinne keine Anwendungsfälle und besser in einem Activity-Diagramm aufgehoben. »Bei einem Softwareprogramm mit grafischer Oberfläche stehen immer die Bedienfreundlichkeit und die Erleichterung von Arbeitsabläufen im Vordergrund.« Soweit d'accord - aber: »Eine Bearbeitung mehrerer Datensätze zugleich ist unumgänglich, da andernfalls die Manipulation der Daten durch manuelle Eingabe von SQL schneller ginge als die Bearbeitung mit dem AKIA Manager.« Ja, und? Dann wäre das "Tool" immer noch sinnvoll, da es vom gemeinen Benutzer nicht verlangt SQL zu können. 3.6 Programmebenen Abbildung 4 ist kein UML. Abbildung 5 Ist zwar ein Aktivitätsdiagramm. Allerdings wäre eine Aktivitätsdiagramm im Hinblick auf dass, was Deine Software macht intressanter gewesen. 4. Realisierungsphase »Quellcode sollte sich grundsätzlich nie wiederholen, Copy & Paste ist bei der Programmierung mit modernen Programmiersprachen fehl am Platz.« Copy&Paste war noch nie richtig - auch schon zu Fortran-Zeiten nicht. 4.2 Projekt Basisstruktur erstellen Bis hierher ist immer noch nicht wirklich klar, was Du eigentlich machst. Stattdessen verliert sich die Dokumentation in Oberflächlichkeiten. Mal im Ernst: »so wird zum Beispiel der Firmenname etc. in den Assemblyinformationen von dll und exe Dateien eingetragen.« Wen interessiert das? 4.3. Implementierung des Entity Layers Was ist eine "Entity"? 4.5. Erstellen automatischer Testroutinen »Die Testroutinen befinden sich in der Projektmappe AkiaTests.« Ja, und? Wie sieht so ein Test aus? 4.6. Implementierung des Core Layers / der ViewModels »Eine ViewModel Klasse beinhaltet in unserem Fall immer ein Entity Objekt oder eine Collection davon. Somit muss das Entity nicht in ein ViewModel konvertiert werden, sondern es wird von ihm lediglich umschlossen (Wrapper Klasse)« Was? 4.7. Implementierung der WPF Oberfläche »Für den AKIA Manager entwerfen wir zunächst ein Hauptfenster mit einem TreeView Steuerelement auf der linken Seite und einem DataGrid auf der rechten Seite« Und warum kein Bild? Wozu ist die Treeview geeignet? Warum ein TreeView und keine andere? Und was um alles in der Welt wird dargestellt? 4.8. Zusammenführen von ViewModels und Oberfläche »Zunächst muss beim Laden der Oberfläche das MainViewModel initialisiert werden. Dies geschieht in unserem Fall in der Code-Behind-Datei des Hauptfensters.« Ahja. 5.1. Testphase "M..... Schi.."<- Name vergessen zu entfernen. 6.1. Projektübergabe »Nur eine kurze mündliche Einweisung in die einzelnen Funktionen der Software war notwendig, um die intuitive Bedienoberfläche zu verstehen.« Bis zu dem Zeitpunkt weiß der Leser immer noch nicht, was genau gemacht worden ist. Fazit: Ich kann nicht verstehen, wie Du überhaupt auf 51% bei der Bewertung durch die IHK gekommen bist. Im Grunde hast Du das Ziel der Dokumentation in meinen Augen komplett verfehlt. Ich habe nach dem Lesen der Dokumentation nicht den leisesten Schimmer worum es ging. "Irgendwas mit Daten managen" ... Das ist das, was nach dem Lesen der Dokumentation im meinem Gedächtnis geblieben ist. Die Dokumentation ist vollkommen oberflächlich. Es ist nicht erkennbar, was Du gemacht hast, geschweige denn wie. Und dass das Thema "absrtrakt" ist, kann hier nicht als Entschuldigung dienen. Anhand der Dokumentation wäre ich mir nicht sicher, ob Du überhaupt in der Lage bist, ein Softwareprojekt durchzuführen. Dass Du es anscheinend doch kannst, hast Du wohl in der Präsentation unter Beweis gestellt. Nicht falsch verstehen: Es geht nicht um die Bewertung Deiner Person oder Deiner gesamten Fähigkeiten, sondern nur, dass die Dokumentation gelinde gesagt, "schlecht" war und ihren Zweck nicht erfüllt. An Deiner Stelle würde ich abstand davon nehmen, gegen die Bewertung vorzugehen. Ich würde das Ergebnis hinnehmen, denn es ist bestenfalls noch geschmeichelt.
  23. Was Du im Grunde vorhast hört sich im Grunde nach eine simplen SPA-Anwendung an. Da könnten folgende Links evtl nützlich sein: PhoneGap | Home Ember.js - About Backbone.js AngularJS ? Superheroic JavaScript MVW Framework Knockout : Home
  24. *Ähem* public String spiegeln(String s){ return new StringBuffer(s).reverse().toString(); } [/php] *räusper*
  25. Unabhängig von der Qualität der Arbeit finde ich, läßt sowas auch immer Rückschlüsse auf die gesamte Ausbildung(ssituation) zu. Anscheinend ist die Ausbildung in genau der Qualität verlaufen: Hier mal 'n Rechner hingestellt, da mal was rumgeklickt und installiert. Schon sind drei Jahre rum. *kopfschüttel*

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