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AJAX Call phenomen :D
lilith2k3 antwortete auf king_and1's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ja. Sorge dafür, dass keine Verstöße gegen die SOP vorliegen JSONP scheidet aus, da hier XML und kein JSOn übetragen wird. Vielleicht hilft Dir ja das weiter: https://developer.mozilla.org/en-US/docs/HTTP/Access_control_CORS https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/JavaScript/Same_origin_policy_for_JavaScript -
AJAX Call phenomen :D
lilith2k3 antwortete auf king_and1's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Same-Origin-Policy <- ist wohl die Ursache des Übels... (geraten) -
Hat zwar nur indirekt mit dem Topic zu tun, aber interessant ist es trotzdem: Exportschlager Überwachungstechnik - Die deutsche Cyberaußenpolitik und die Freiheit | Hintergrund | Deutschlandfunk Kann man auch (ich glaube 30 tage lang nachhören): Einfach Webplayer öffnen und mit heutigem Datum (15.06.2013) und Uhrzeit 18:40 den Beitrag anklicken.
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1) Was hast Du bisher unternommen, um eine Lösung zu erarbeiten? 2) Welchen .NET-Dialekt soll Deine Lösung benutzen? C#, VB, F#, Iron Python oder darf es sogar eine .NET MVC4 Lösung sein?
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Ich denke, dass das Ärzte klären sollten und nicht ein Forum.
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When to call GC.Collect() - Rico Mariani's Performance Tidbits - Site Home - MSDN Blogs Du solltest bedenken, dass Du in der Regel mit C#/VB.NET sog. managed Code schreibst. Das heißt, dieser Code verhält sich anders als C/C++ - Code. Während Du unter C++ einen Destruktor hast, Du unter C/C++ Speicherblöcke nach belieben reservieren und wieder freigeben kannst, geht das bei managed Code nicht. Der Garbage Collector kümmert sich darum, wann welche Objekte wieder frei gegeben werden. Frei nach "Onkel Bob": »So you are writing Code in Java [man könnte auch .NET sagen]? Why care about memory anyways?«
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Website erstellen. Welche Sprache?
lilith2k3 antwortete auf neinal's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Javascript und HTML reichen heutzutage um 100% dynamische Seiten zu erzeugen. -
Bewerbungsschreiben IT Bereiche Wie/Was/Wo Verbessern
lilith2k3 antwortete auf ramazottiii's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Sehr geehrter Herr Wurzelhuber, ich habe in der F.A.Z (Ausgabe vom 12.06.2013) gesehen, dass Ihre Firma eine Stelle als Biologe im Serverraum zu vergeben hat. In meiner Ausbildung in der Gärtnerei Schrammelmeyer, die ich am 13.06.2013 abschließen werde, habe ich mich vorallem mit Feuchtbiotopen und Mikroökosystemen in IT und IT-affinen unternehmen auseinander gesetzt. Mein besonderes Augenmerk galt dabei der Population und Kultivation der Drosophilinae. Da es in Ihren Serverräumen immer recht feucht ist und Obst prima verschimmeln kann, wäre das ein außerordentlich gedeihliches Klima für Populationen von Drosophilae. Mein Wissen über die Drosophila könnte ich so verfestigen und erweitern. Neben der Qualifikation als Biologe bringe ich diverse berufsbegleitende Zertifikate und eine "Goldene Möhre" des Hamstervereins Niederkulmbach mit. Wenn Sie fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit fruendlichen Grüßen August Zipfelmoser. -
Bewerbungsschreiben IT Bereiche Wie/Was/Wo Verbessern
lilith2k3 antwortete auf ramazottiii's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
w00t? Du antwortest "mit großem Interesse"? Das sollte man anders formulieren. ... klingt nach Kontaktanzeige ... ... das ist erst einmal eine Behauptung. Auch das halte ich ersteinmal für eine Behauptung. Arbeite da mal ein Jahr, dann kannst Du sagen, ob Du den Anforderungen gewachsen bist. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker ... oder lesen die Packungsbeilage ... Ich denke, das soetwas klar sein sollte. Was will uns der Autor damit sagen. Mitten drin verließ ihn die Grammatik oder war es der Sinn? Was sind denn Deine sonstigen Stärken? Hast Du welche? Ich finde es schon bemerkenswert, wenn ein Satz mit "persönlichen Stärken" beginnt und ein paar Wörter weiter von "freundlichem und umgänglichen Auftreten" die Rede ist ... Außerdem solltest Du Dir im klaren sein, daß man integrieren nicht nur mathematisch verstehen kann, sondern auch häufig mit sozial devianten Gruppen in Verbindung bringt - um es so neutral wie möglich zu formulieren. Integriert werden meistens die, die nicht wirklich zu passen scheinen... Wieso? Ist das Unternehmen derzeit in einer Krise und braucht "stabile Verhältnisse"? Sorgst Du für "Zucht und Ordnung"? Was willst Du werden? Kindergärtner? Für mich schon ... Hm. Besser nicht. Erstmal die Bewerbungsgespräche abwarten und dann sehen wir weiter. Warum? Ist es schön in "deren Haus"? Ist die Akustik gut? Oder magst Du die Empfangsdame? Ich weiß nicht. Wo sind eigentlich die "klassischen Bewerbungen" hin? Darf man sich heute nicht mehr ohne "Interesse" bewerben? Muss man immer alles "optimal umsetzen"? Reicht es nicht mehr, wenn Arbeit "einfach spaß" macht und man eben "gut" arbeitet? Muss man sich schon gleich in der Bewerbung als "willenlos" dem Betrieb an den Hals werfen? Wenn ich eine Bewerbung wie diese hier lese, habe ich nicht den Eindruck, dass derjenige, der sich hier bewirbt überhaupt für den eigentlichen Job interessiert, sondern sich im Grunde seinem potentiellen Arbeitgeber lediglich an den Hals werfen will um vor Hartz IV und sozialer Anfeindung gewappnet zu sein. Mit keinem Wort wird etwas über die eigentliche Arbeit gesagt. Der Berwerber verschanzt sich hinter dem üblich gewordenen Tralala aus Arbeitsgeilheit und Willenlosigkeit. Kann sein, das Personalchefs scharf auf solche Floskeln und Phrasendrescherei sind - zumindest die Berater beim Amt fahren auf sowas ab, dass weiß ich; aber ich finde nicht, dass man sich so bewerben sollte. -
Einheitliche Buildumgebung in Windows
lilith2k3 antwortete auf lilith2k3's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Die ursprüngliche Idee war: Da ich auf 3 Systemen unterwegs bin/war (Mac auf der Arbeit, Windows und Linux zu Hause -ist momentan allerdings ein Win8 Laptop, der alte is putt), wollte ich eine einheitliche "Shell"-Umgebung haben. Bisher habe ich sämtliche Konsolenaufgaben unter Cygwin erledigt (e.g . "grep" und "sed" sind die Tools meiner Wahl). Und eben auch da meine Skripts geschrieben. Mir geht es auch nicht darum, Produktivsoftware zu bauen, sondern vorallem, mich in verschiedenen Paradigmen und Sprachen zu schulen. Deswegen auch die bunte Mixtur aus Sprachen. Da ich bisher nichts für Windows kompilieren mußte, sondern lediglich aus Cygwin heraus Perl, Python, Ruby oder was auch immer aufgerufen habe, habe ich auch keine Probleme gehabt. Und das Schema touch->chmod->vim ist mir in Fleisch und Blut übergegangen, so daß ich das gerne auch unter Windows nutzen wollte. Da kam mir Cygwin gerade recht. Und bis dato habe ich MSys nur für eine "Alternative" gehalten, aber nicht gewußt, wo der essentielle Unterschied liegt. Devkit kommt immer dann zum Einsatz, wenn etwas "nativ" gebaut werden muss, wie eben das SQL-Modul (was unter Windows auch gegen die libmysql.dll gelinkt wird). Insofern ist es auch logisch, daß dazu ein MSys und kein Cygwin benutzt wird. Das, was ich eigentlich hätte nutzen sollen, wäre GoW gewesen, da es sich um native Win-Anwendungen handelt. Alles in allem habe ich Cygwin komplett deinstalliert und arbeite mit den nativen Windows Ports der Sprachen aus der Powershell und lebe mit einem dutzend MSys-Paketen :] -
Einheitliche Buildumgebung in Windows
lilith2k3 antwortete auf lilith2k3's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ich denke das Mißverständins hat verschiedene Ursachen: Ich habe den Begriff "Buildumgebung" falsch benutzt. Du hast auf Grund der Bezeichnung "Buildumgebung" richtig angenommen, dass ich von Compiler-Umgebung spreche; tatsächlich wollte ich eigentlich in keinem Fall kompilieren. Insofern spielt Cygwin und die Bindung an die Cygwin.dll keine Rolle. Gleiches gilt für MSys, was zwar eine unix-like Buildumgebung ist, aber native Binaries kompiliert, und keine Bindung wie Cygwin an einen Emulationslayer benötigt. Das Problem besteht darin, daß noch keine einheitliche Lösung für MSys in Verbindung mit den verschiedenen Open Source Projekten unter Windows geschaffen worden ist. Viele Projekte kommen eben aus der *nix-Welt und dort hat man eben ein funktionierendes Ökosystem an Kommandozeilentools. Unter Windows gibt es bisher nur als "Notbehelf" MSys. Und für die einzelnen Projekte ist es anscheinend leichter, wenn jedes Projekt die Buildtools mitbringt, die es benötigt - die notfalls eben redundant auf der Platte liegen. Und das ist kein Nachteil von Windows, sondern im Gegenteil: es gibt -abgesehen von dem oben erwähnten Projekt- kein großes Projekt, welches dafür sorgt, das zu vereinheitlichen. Meine Vorstellung war: MSys wird an einer Stelle zentral installiert. Wenn dann beispielsweise DevKit verschiedene Libs/Tools whatever mitbringt, werden die einfach unter /lib /bin im MSys-Folder abgelegt. Oder, wenn eine Abhängigkeit zu Perl besteht, wird erkannt, dass Perl bereits installiert ist. Das setzt natürlich eine Verwaltung der Abhängigkeiten voraus - was aber wiederum kein Nachteil von Windows ist, sondern eben ein "Nachteil" von MSys. Eine mögliche Lösung wäre gewesen: die redundanten Systeme manuell aufzulösen (von dem mir allerdings aufgrund der Ausführungen bei Stack Overflow) abgeraten worden ist. Technisch machbar, aber zu aufwendig. In Summa heißt das: Entweder, ich muss damit leben, dass vorerst mehrere redundante MSys-Installationen parallel auf der Platte liegen (Space is cheap), oder ich muss tatsächlich zu *nix migrieren, wenn es mir so wichtig ist. P.S.: Also wenn überhaupt: ist es ein Pro-Windows-Flame Post; auch mal interessant als Windows Nutzer benachteiligt zu sein. P.P.S.: Weiß ich in der Tat erst seit gestern, wo der Unterschied zwischen Cygwin und MSys ist. -
Einheitliche Buildumgebung in Windows
lilith2k3 antwortete auf lilith2k3's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Falls es noch jemanden interessiert: auf Stack Overflow ist man ein wenig kooperativer https://github.com/sschuberth/mingwGitDevEnv Zu deutsch: Derzeit ist es eben ein notwendiges Übel, wenn man mehrere dieser Systeme installiert hat. Es handelt sich um einen offensichtlich "bekannten Mißstand". Und derzeit muß man noch damit leben. Das heißt, es gibt derzeit keine Einheitlichkeit. -
Einheitliche Buildumgebung in Windows
lilith2k3 antwortete auf lilith2k3's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ich denke, wir sollten den Thread hier schließen. Im Grunde reden wir aneinander vorbei. -
Einheitliche Buildumgebung in Windows
lilith2k3 antwortete auf lilith2k3's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Nein, ich gebe nicht Windows die Schuld, sondern will eine "einheitliche Lösung" unter Windows. Aber auch wenn ich das nochmal wiederhole scheinst Du das zu ignorieren. Wie löst sich das Problem, mehrere MSys Installationen auf meinem System haben zu müssen? Eine Lösung wäre ja: "Installiere ABCD, setze Deine Pfadvariable und wenn Du dann HIJKL nutzen willst, findet es alles im Pfad" eben eine Lösung. -
Einheitliche Buildumgebung in Windows
lilith2k3 antwortete auf lilith2k3's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ich denke flash, dass Du mit dem falschen Fuß aufgestanden bist Das ist kein Flame-Post. Was brächte es mir auch? Es geht nachwievor um die Frage, wie ich ein einheitliches System aufsetzen kann. Vielleicht sollte ich das gesagte nocheinmal zusammen fassen, damit Du verstehst, wo das Problem ist: 1) Ich bin vollkommen zufrieden mit Windows. 2) Ich benutze Cygwin. 3) Wenn ich verschiedene Pakete in Cygwin installiere, wird automatisch ein Perl mitinstalliert, weil es sich in den Abhängigkeiten befindet. Das heißt im Klartext: Wenn ich Strawberry Perl for Windows regulär unter Windows installiert habe, anschließend die Konsole von Cygwin öffne, und ein simples "perl -v" eingebe, so erhalte ich eben "5.14" und nicht "5.18", weil Cygwin das ihm eigene Perl bevorzugt . Das heißt, jedes mal, wenn ich etwas installiert habe, wo Perl mit in den Abhängigkeiten ist, kann ich Perl (in Cygwin) manuell wieder deinstallieren. 4) Habe ich die Bash bisher als Ersatz für die CMD.exe benutzt, was es mit sich bringt, dass ich auch Ruby-Skripte unter der Cygwin/Bash schreibe und ausführe. Wenn ich allerdings ein gem "bauen" muss, wie das besagte MYSQL-gem, so geht das so ohne weiteres nicht. 5) Läuft mein System. Es ist nur unbefriedigend, wie es läuft. Ich kann beispielsweise bequem aus der Bash Ruby-Skripte starten, wenn ich allerdings gems baue, so tue ich das derzeit in der Powershell. 6) Läuft das von Dir zuletzt verlinkte Git eben auch mit MSys das ist genau das, wovon ich spach. Btw. nutze ich tatsächlich inzwischen Atlassian Sourcetree. Darum geht es doch nicht. Jein. Wenn ich lediglich Ruby unter Windows installiere, so kann ich Ruby Installer nutzen, DevKit installieren und habe meine Ruhe. Ob Devkit allein ein MSYS benötigt oder nicht, stört mich keineswegs. Das Problem, was ich oben beschrieben habe ist auch auf einen speziellen Anwendungsfall zurückzuführen: MYSYSGit + Ruby+DevKit+Cygwin+Perl+GHCI Haskell (und alles am besten auch noch im PATH) führt dazu, dass ich mehrere Versionen von Minimalumgebungen/Linuxumgebungen auf meinem System rumfliegen habe (und ich je nach Auflösungsprio im Path mal das eine Perl oder das andere erhalte). Und ich wiederhole nochmal meine Eingangsfrage: Läßt sich das vereinheitlichen? Ich hoffe Du erkennst aus dem Gesagten, dass es kein Flame-Post ist. Über Lösungsvorschläge würde ich mich freuen. P.S.: Kennt jemand https://github.com/bmatzelle/gow/wiki ? P.P.S: Unter einem *nixoiden System hätte ich das Problem nicht. Daher erklärt sich auch die "letzte Lösung", wenn es sich unter Windows nicht so einfach realisieren läßt, dann bleibt eben nur der Umstieg. -
Einheitliche Buildumgebung in Windows
lilith2k3 erstellte Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hallo liebe Forengemeinde, ich bin auf der Suche nach einer einheitlichen Lösung für mein Problem: Grundsätzlich, wenn man unter Windows etwas anderes macht als .NET (soll ja mal vorkommen), so kann man sich ja beispielsweise mit CYGWIN weiterhelfen. Cygwin beinhaltet den GCC, die Bash, also alles grundlegende Sachen, die schon ganz nett sind für uns Entwickler. Gut, könnte man sagen, wenn man die Powershell effektiv nutzen kann, wozu dann noch Bash? Aber das lasse ich mal außen vor. Der große Nachteil an Cygwin ist, dass es eben ein "eigenes Ökosystem" ist. Was ja einerseits nicht schlimm ist, aber, was mich auf der anderen Seite wiederum stört, weil man als Nutzer auf die Cygwin-Pakete angewiesen ist. Zwar kann ich, wenn ich beispielsweise Ruby 2.0 nutzen will, es auch ganz normal unter Windows installieren und solange es sich im "Path" befindet, kann ich es unter Cygwin nutzen - aber wehe, wenn ich gems bauen will. Dann funktioniert das hinten und vorne nicht. Beispielsweise: »gem install mysql« bricht ständig mit irgendwelchen Compilerfehlern ab. Installiere ich allerdings das "Devkit" von DevKit läuft alles, wie geschmiert. Lustiger Nebeneffekt: Jetzt habe ich neben Cygwin eine zweite "Distribution" auf MSys basierned. Und wieder ein GCC und wieder eine Bash etc. pp. Richtig spaßig wird es dann, wenn man zusätzlich noch Perl installiert. Aktuell kann man da ja 5.18 benutzen. Cygwin selbst bringt 5.14 mit. Nicht weiter schlimm könnt man denken: Allerdings ist Perl in 32768 Paketen mit als Abhängigkeit definiert. Und man kommt in die von Ubuntu bekannte Dependency-Hell - zumindest in eine light-Variante. Und der Knaller: Installiert man Git für Windows, erhält man wieder ein komplettes MSys. Damit nicht genug, es bringt auch noch ein Perl mit sich, was in der Version 5.8 vorliegt. Erwähnte ich schon GHCI? .. besser nicht ... Mit einem Wort: Das ist ein unbefriedigender Zustand. Gibt es da keine Alternative? Was ich mir in etwa vorstelle wäre eine Art Cygwin-Distri, mit einer Handvoll Pakete (Bash und Gnu-Tools, Vi etc.) und entwer die Möglichkeit, aktuelle Versionen von Perl, Python, Ruby, GNU-Haskell, Git etc. pp. eigenständig zu installieren oder noch besser: Die Pakete werden mitgeliefert - Bis die CYGWIN Leute was Portieren ist das Originalpaket schon 5 Versionen weiter :| Noch besser wäre mir eine "native" Lösung: Quasi Powershell als "Schaltzentrale". Letzte Lösung: Ich müßte mein System zu Linux migrieren. Nicht, dass ich per se was dagegen hätte -ich fühle mich da eigentlich recht zu hause- aber ich bin ansonsten mit WIN8 zufrieden und möchte nicht unbedingt (wieder) wechseln. -
Das kann man so nicht sagen: Code Coverage beleuchtet lediglich die Abdeckung des Codes durch Tests. Das heißt weder, dass der zu testende Code gut oder wartbar ist, geschweige denn ist die Abdeckung ein Zeichen für guten Code. Es ist möglich schlechten Code zu schreiben, der äußerst schwierig zu warten ist aber komplett durch Tests abgedeckt wird. Umgekehrt: Hat man guten Code, so ist es eine qualitätsichernde Maßnahme, eine hohe Coverage zu erreichen.
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Nette Sache. Allerdings: VS zeigt Dir auch die zyklomatische Komplexität an. Und Code Coverage ist ja doch was anderes. Aber nichts desto trotz: ReSharper ist ein tooles Tool.
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artiso Blog - Code Coverage Analyse in Visual Studio 2010 aktivieren
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Nicht automatisch. Aber sie kann anerkannt werden.
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Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
lilith2k3 antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das sagst Du ohne mich näher zu kennen? An welcher Stelle habe ich das behauptet? Ich spreche davon, dass, nachdem man seine 8h gearbeitet hat, seine Freizeit nutzt, um sich zu qualifizieren. Leider gibt es mehr solche Betriebe als einem lieb sein kann. Aber falls es Dich interessiert: Ich selbst komme aus einem solchen Betrieb, wo ich "mir selbst überlassen blieb". Was hab ich gemacht? Ich habe mich angestrengt und Stunden meiner Freizeit investiert um meinen Abschluss zu machen. Ich hätte auch die Hände in den Schoss legen können: Böser Betrieb! Ich finde es durchaus bedauerlich, wenn ein Betrieb nicht ausbildet - ja geradezu eine Schande. Aber es ist in meinen Augen ein Armutszeugnis, wenn man sich lediglich als Opfer der Zustände sieht. Ja. Der Rest besteht aus Leuten, die sich darüber beklagen, wie schlecht die Welt ist - aber keinen Handschlag dafür tun, sie besser zu machen; der Staat muss es richten. Warum wir eine duale Ausbildung machen? Weil es unser Bildungssystem so vorsieht? Andererseits: Ich bin FIAE. Da ist es -denke ich- angebracht, wenn man lesen kann. Und es gehört zu meinem beruflichen Selbstverständinis, mich in meiner Freizeit weiterzubilden. Mag sein, dass andere sich auf ihre Kollegen verlassen. Ich vergleiche meinen Berufsstand mit dem der Ärzte: So wie gute Ärzte abends sich hinsetzen und das The new England Journal of Medicine durcharbeitet, um sich auf den neuesten Stand der Forschung zu bringen, so setzt sich der gute Programmierer in seiner Freizeit hin und informiert sich über aktuelle Techniken, Frameworks und Trends. Bestenfalls besucht man regelmäßig Konferenzen. Alternativ gibt es viele Mitschnitte frei verfügbar im Internet. Wer am Ende seiner Ausbildung nichts "gelernt " hat, dem kann ich nur sagen: Selbst schuld. Im übrigen verfahre ich so, daß ich versuche jedem, der meine Hilfe möchte, versuche zu helfen wo ich kann. Allerdings habe ich kein Verständins für mangelnde Eigeninitiative. -
Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
lilith2k3 antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Darf ich lachen? Also. Ich gehe einmal davon aus, dass der TO sich eine gewisse Zeit in unserem Schulsystem bewegt hat. Folglich wird er die Kulturtechnik des Lesens wohl erlernt haben. Ergo, sollte er sich auf seinen Allerwertesten setzen und sich Bücher, Tuts und dergleichen reinziehen, statt die Hände in den Schoss zu legen, nach dem Motto: »Mir bringt keiner was bei, böse Welt. MIMIMIMIMI«. Das Leben ist kein Ponyhof! -
Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
lilith2k3 antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Absitzen und dann weg. fertig. -
https://developers.google.com/maps/documentation/geocoding/?hl=de#ReverseGeocoding
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Bewerbungsanschreiben - Wie/Was verbessern?
lilith2k3 antwortete auf R6Turbo's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Mein SEMPF: Besser: "auf Ihrer XXX-Karriereseite (https://XXX) habe ich mit gesehen, dass Sie einen Arbeitsplatz als Junior SharePoint Entwickler anbieten." 1) "mit Interesse" -> Käse 2) habe erfahren -> von wem? Du hast es doch selbst gesehen, oder? Besser: "Im Juni 2013 werde ich meine Ausbildung als Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung abschließen." klingt selbstsicherer. Besser: "Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich einen Einblick in das Microsoft .NET Framework gewinnen können. Ich war zuständig für ABCDEFGHIJK. Daneben habe ich Erfahrungen in Umgang mit MSSQLWhatever (Einrichten von Wartungsplänen oder keine Ahnung" Nicht nur die Technik erwähnen, sondern auch konkret, was man gemacht hat. Auf welchen Arbeitgeber träfe das nicht zu? Viel zu unspezifisch. Besser "Ihr Unternehmen setzt auf verteilte Anwendungen implementiert mittels des REST-Paradigmas und .NET WebAPI. Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich mit WCF-Webservices gerbeitet und würde mein Wissen gern in punkto WebAPI erweitern." Oder sowas. So hast Du einen individuellen Anknüpfungspunkt (vorausgesetzt, Du kannst ein "Alleinstellungsmerkmal" dieser Firma finden). Konkret heißt das was? Verfolgst Du irgendwelche Projekte? Engagierst Du Dich irgendwo? Bewerbungsgewäsch. Kann man sich schenken. Dass dem so ist sollte aus Deinem Zeugnis hervorgehen. Ich gebe grundsätzlich keine Gehaltsvorstellungen an. Andere handhaben das möglicherweise anders. Typische Bewerbungsfloskel.