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lilith2k3

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Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn wir hier Schritt für Schritt vorgehen und die Aufgabe auf einfache Tasks reduzieren, die Du dann auch wirklich lösen kannst;) Prototyp: void allocMem(int length, void **ptrptr); Das heißt, wir haben einen Funktionsprototypen vorgegeben bekommen, der so wie es oben steht lautet (und nicht anders). Desweiteren haben wir die Anforderung, Speicher anzufordern. Das sollte als Ausgangspunkt erst einmal genügen. Frage: Wie alloziert man unter C einen zusammenhängenden Speicherblock variabler Größe?
  2. nach Terry Pratchett
  3. FileInfo-Klasse (System.IO)
  4. Für die Performance wird es wumpe sein, da beides das gleiche tut. Und wenn Du das Docking-Property auf Fill setzen möchtest, brauchst du unter VSXX lediglich die gewünschte Eigenschaft anklicken.
  5. WindowsForms oder WPF?
  6. lilith2k3

    Netzwerke

    Und was hat das mit C++ zu tun? Bitte beachte beim nächsten Mal die Auswahl des Unterforums
  7. Ich verstehe nicht, worüber hier in 3 Seiten gestritten wird: 1) Einen Ausbildungsvertrag, den ich unterschrieben habe, aber nie angetreten habe ist nicht zustande gekommen. Selbst, wenn ich jetzt einen Vertrag für den 01.08.2011 unterschreibe, ihn nicht antrete, ist der Vertrag als solches nicht zustande gekommen. Ergo habe ich nie bei der entsprechenden Firma gearbeitet; insofern kann niemand darauf bestehen, dass ich die Firma in meinem Lebenslauf aufführe - was in dem Fall sogar einer Lüge gleichkäme. Wirksam wird der Vertrag erst mit Antritt der Arbeit. 2) Ist eine Klage gegen den IHK-Mitarbeiter durchaus berechtigt und m.E.n. durchaus auch angebracht. Nicht nur, dass er vertrauliche Daten weitergegeben hat; es ist auch zu prüfen, inwieweit er der jungen Dame geschadet hat durch seine "Auskunft". 3) Glaube ich nicht, dass eine Klage gegen den IT-Leiter erfolg haben wird; wohl aber wird bei der Gewährung von Arbeitslosengeld zu berücksichtigen sein, dass die junge Dame nicht fahrlässig einen Aufhebungsvertrag unterschrieben hat, und somit wird sie ohne Schwierigkeiten Arbeitslosengeld erhalten. Und für'n rest: Dumm gelaufen... P.S.: Ich vertrete hier eine juristische Laienmeinung; ob und inwieweit sich meine Auffassungen mit tatsächlich geltendem Recht decken, kann ich nicht einschätzen.
  8. Zwar ist es löblich, sich im Vorfeld kundig zu machen, aber zweckmäßig wäre es, wenn Du erst einen Betrieb hast, der Dich ausbildet und Du Dich dann in die Sprache/das Framework, welches der Betrieb benutzt, einarbeitest - was nicht heißen soll, dass ich Dich von irgendetwas abhalten will Nö. Das hat hier so keiner gesagt. Es ist nur so, dass Microsoft mit dem gesamten .NET-Framework und VisualStudio eine Umgebung geschaffen hat, die es dem Programmierer sehr einfach macht für Windows zu entwickeln. Hübsch sind Qt-Oberflächen ohne Zweifel auch. Und letztlich ist es Gewohnheitssache, mit welcher IDE, welcher Sprache etc. Du am "schnellsten" zum Ziel kommst. Wenn Du für Windows entwickeln willst und dabei auf die Produkte aus dem Hause Microsoft zurückgreifen möchtest, kann ich Dir nur empfehlen, Dich mit dem .NET-Framework auseinanderzusetzen. Entsprechend wäre es ratsam, statt VB6 eben auf das Äquivalent VB.NET umzusteigen - oder gleich mit C# zu beginnen. Kleine Bemerkung am Rande: Die DLR (Dynamic Language Runtime) ermöglicht es Dir sogar in einem C# Programm (Iron)Python als Skripting-Engine zu benutzen und dort Skripts einzubetten. Extending your C# application with IronPython - berniea
  9. Vorweg: Sorry, dass ich beinahe den ganzen Beitrag zitiere, aber ich denke, es ist wenig sinnvoll in dem Fall, einzelne Statements herauszugreifen. Nun in medias res: Ich denke, Du hast das Konzept solcher Sprachen wie Python, Ruby, Java, C# etc. nicht verstanden. Wie schon erwähnt handelt es sich bei derartigen Sprachen um sog. Skript-Sprachen. Früher unterschied man zwischen kompilierten (C, C++ etc.)und interpretierten Sprachen (BASIC). Bei den sog. Skriptsprachen haben wir ein Hybridkonstrukt. Es wird sowohl Code kompiliert (das Skript in eine assemblerähnliche Zwischensprache), der anschließend dann von einer sog. Runtime interpretiert wird. Zusätzlich gibt es noch einen Prozess, welcher im Hintergrund läuft, der sog. just-in-time-Compiler oder kurz Jitter, der Optimierungen zur Laufzeit vornimmt. Das, was Du als "Kommandozeile" beschreibst ist eine direkte Schnittstelle zum Interpreter(-Teil) der Programiersprache: Python 2.6.5 (r265:79063, Mar 20 2010, 14:22:52) [MSC v.1500 32 bit (Intel)] on win32 Type "help", "copyright", "credits" or "license" for more information. >>> So sieht das bsp. für Python aus. Das ist zwar in der Regel ein Einstiegspunkt, um "mal schnell was auszuprobieren". Programme werden allerdings in einem Editor geschrieben. Je nach Betriebssystem gibt es dann unterschiedliche Formen der Ausführung/des Starts (Linux: SheBang-Zeile, Windows: PYW) etc. Desweiteren wirfst Du die Begriffe IDE und GUI durcheinander. Was Du meintest: Du hattest dank VS20XX die bequeme Möglichkeit, Dir per Point'n'Click schnell eine graphische Oberfläche zusammenzuklicken, samt boilerplate-Code für Eventhandling etc. Das gibt es für Python in der Form nicht so ohne weiteres nicht. Was ich Dir empfehlen kann, ist: Riverbank | Software | PyQt | What is PyQt? Eine Schnittstelle von Python zu Qt. PyQt - Wikipedia, the free encyclopedia Dort steht Dir auch der Designer zur Verfügung, der Dir beim Erstellen einer GUI zur Hand gehen kann. Darüberhinaus hast Du zwar etwas halbes aufgeschnappt, aber nichts ganzes: Aufgrund der Flexibilität und der vergleichsweise hohen Ausführungsgeschwindiggeit gepaart mit dem rein objektorientierten Programmierparadigma eignen sich Sprachen wie Python bzw. Ruby gut für Webanwendungen. Insbesondere haben sich zwei Frameworks etabliert, die wegweisend für die aktuelle Webentwicklung sind; der bekannteste Vertreter seitens Ruby ist Ruby on Rails oder kurz Rails und seitens Python ist es Django. Dennoch handelt es sich bei den oben genannten Sprachen um sog. general Purpose Sprachen, also zu deutsch "Allzwecksprachen". "Aus einem Guss" gibt es in dem Sinne lediglich von Microsoft selbst. Vielleicht solltest Du Dir IronPython, bzw. IronRuby ansehen, die Du auch (bedingt) zusammen mit .NET benutzen kannst; bzw. unter VS20XX programmieren kannst. Aptana | Download Aptana Studio 2.0.5 Und als Plugin einfach PyDev nachinstallieren. Aptana Studio setzt auf Eclipse auf, ist aber in meinen Augen ein wenig aufgehübscht. Alternativ kann ich auch: Python - NetBeans Wiki empfehlen. Ich mag NetBeans. Bei einer IDE denke ich, gibt es selten sachliche Gründe, wieso die eine der anderen vorzuziehen ist; insofern beschränke ich mich darauf, die zu empfehlen, die ich mag - was nicht heißt, das es nicht noch eine schönere, buntere, tollere IDE mit noch mehr Features gibt.
  10. lilith2k3

    c# Taschenrechner

    Ein einfacher Grund ist, dass, wenn Du Logik und Graphische Benutzerführung getrennt hast, Du Dir bspw. ganz schnell eine Test-Applikation schreiben kannst, die die Logik Deines Taschenrechners überprüft - ohne dass also jemand explizit die Tasten drücken muss, wird getestet, ob Dein Rechner das tut, was Du von ihm willst; bzw. kannst Du gucken, was Dein Rechner im Fehlerfall tut. Wie abstrakt darf denn Euer Rechner konzipiert werden? Ansonsten solltest Du Dir über einen "Syntaxbaum" Gedanken machen.
  11. Wobei man bei den obigen Aussagen darüber philosophieren könnte, was denn "kleine" Projekte sind, bzw. wie stark der Geschwindigkeitsverlust tatsächlich ist. Dass es "Einbußen" gibt, soll hier nicht in Abrede gestellt werden; die Frage ist nur, wie relevant sie im Einzelfall sind. Und so Gott will, wird es irgendwann einmal ein Backend geben, welches auf LLVM aufsetzt :]
  12. lilith2k3

    c# Taschenrechner

    Versteh ich jetzt nicht? Ist das Refactoring das Problem? Kannst Dir einfach eine Helper Class anlegen und alle Methoden zur Berechnung da reinpacken, fertig... Vielleicht zeichnest Du uns mal ein UML-Diagramm (wie unter Punkt F gefordert), damit wir sehen, wo wir Dir weiterhelfen können.
  13. lilith2k3

    c# Taschenrechner

    Frag besser Google, da ist die Trefferquote besser
  14. Wo ist das Problem? Kauf Dir das aktuelle, und wenn Du im alten ein Kapitel toller fandest, kannst Du es ja immer noch online nachlesen Galileo Computing :: Visual C# 2008 -- Das umfassende Handbuch Falls es im Übrigen auch andere Bücher sein dürften, fiele meine Wahl auf: 1) C# in Depth: Amazon.de: Jon Skeet: Englische Bücher 2) Pro C# 2010 and the .Net 4 Platform, Fifth Edition: Amazon.de: Andrew Troelsen: Englische Bücher Ich habe mir ursprünglich VS C# 2008 aus dem Galileo-Verlag gekauft und bin kurze Zeit später über die beiden o.g. Titel gestossen, und mich im Nachhinein geärgert, nicht eines der beiden sofort gekauft zu haben.
  15. Dive Into Python 3 Books for Professionals by Professionals: Amazon.de: Mark Pilgrim, Jesse Noller: Englische Bücher Kann man sich auch als Buch kaufen, wenn man etwas gegen Monitore hat... Zu den Galileo-Titeln kann ich nicht direkt was sagen, ich weiß nur, dass das OpenBook von der Python-Community als ungeeignet empfunden worden ist: Python -- Das umfassende Handbuch
  16. Dive Into Python 3 ist zwar nicht in Deutsch, dafür aber für umme.
  17. WPF: Flexible Content Display With Flow Documents RichTextBox Class (System.Windows.Controls) RichTextBox.Document Property (System.Windows.Controls) Das ist die Richtung
  18. lilith2k3

    Hilfe bei pointern

    #include <stdio.h> int Division(int *dividend, int *divisor, int *result); int main() { int dividend=-5; int divisor=3; int result=0; if (divisor != 0) { int modulo=Division(&dividend, &divisor, &result); printf("Divident: %d\nDivisor: %d\nErgebnis: %d\nModulo: %d\n", dividend, divisor, result, modulo); } } int Division(int *dividend, int *divisor, int *result) { *result=(*dividend) / (*divisor); return *dividend % *divisor; } [/PHP]
  19. Du könntest auch ganz elegant die Zeit einfach auslassen. Formuliere einen Abschnitt im CV mit "Beruflicher Werdegang" und alles, was nix damit zu tun hast, brauchst Du auch nicht zu erwähnen. Wenn es keinem auffällt, dass da insgesamt ein Zeitraum fehlt ist auch gut; bzw. wenn Du drauf angesprochen wirst, kannst Du es ja immer noch erwähnen.
  20. Ich glaube es ginge schneller, wenn Du uns zeigst, welchen Code Du bisher fabriziert hast, und dann fragst, was an Stelle XY besser gemacht werden könnte :]
  21. Also ich sehe das weniger kritisch als meine Vorredner. Ich denke, die Zeit ist keinesfalls vergeudet. Selbst wenn Du die Zeit nur für Dich als Auszeit vom Studium nimmst, nur um 'mal andere Gesichter zu sehen und 'was anderes machen. Tapetenwechsel schadet keinem! Selbst wenn dem so wäre, so kann man auch nicht unbedingt sagen, dass der "Zettel" schadet. Ob das in Deinem Fall in Frage kommt, müsstest Du wohl mit der zuständigen IHK klären. Möglich wäre es. Allerdings würde ich Dir nur bedingt dazu raten, die Berufsschule komplett wegfallen zu lassen. Das ein oder andere Prüfungsrelevante wirst Du ja da schon lernen. Und ich finde es bequemer, den Stoff im Unterricht mitzuverfolgen und ihn mir so anzueignen, anstelle ihn mir zu Hause noch neben der Arbeit anzueignen. Mal abgesehen davon, das ein bis zwei Nachmittage in der Woche um 15.00 Uhr Schluss finde ich auch nicht gerade unangenehm :] Mal von den sozialen Kontakten und Interaktionen abgesehen.
  22. lilith2k3

    Objekt Array

    Ganzeinfach: lege eine entsprechende Klasse an, und instantiiere ein Arry, fertig.
  23. Jop! C# kommt dem Programmierer sehr entgegen. Das ist es auch, was in meinen Augen die Sprache vor bspw. Java auszeichnet. Wenn Du Dir wirklich interessante Konzepte angucken willst, schau Dir am besten einemal folgendes an: 1) Anonyme typen 2) Anonyme Methoden/Lambda-Ausdrücke 3) LINQ List<Produkte> ProduktListe = new List<Produkte>(); ... foreach(var Produkt in Produkte.Where((product)=>product.preis>25)) { ... } [/PHP] [i].Where[/i] ist eine [i]Extensionmethod[/i] und [i]((product)=>product.preis>25)[/i] ist eine anonyme Funktion. ($Eingangsvariable) => {...} <- Funktionskörper, Klammer kann man auch wie oben gesehen weglassen Schöner kann man nicht iterieren ... :]
  24. Das ganze lässt sich auch mit weniger Aufwand realisieren. Unter .NET 3.0 wurden für solche Fälle die sog. Extension Methods eingeführt. Ziel der ganzen Sache ist es, Typen zu ergänzen. Und die Erweiterung der Strings um genau eine solche Reverse() ist ein Klassiker. Bau Dir eine eigene Klassenbibliothek, wo all Deine Extensionmethods zusammenkommen, die Du dann in alle Projekte einbinden kannst. Oder hier für den Übungszweck erweitere Dein Programm um eine öffentliche, statische Klasse. Öffentlich Statisch deshalb, weil die Methode ja überall und ohne Instanziierung zur Verfügung stehen soll. Dort ergänzt Du eine statische,öffentliche Methode, die als Rückgabewert einen String besitzt und der Aufrufparameter ist (this string $Variablenname). Diese Signatur zeigt an, dass Du Dich auf den String-Typ beziehst. Das ganze sieht dann ungefähr so aus: public static class MyExtensionMethod { public static string Reverse(this string Text) { char[] TextArray = Text.ToCharArray(); Array.Reverse(TextArray); return new string(TextArray); } } [/PHP] Du wandelst den übergebenen String in ein Char-Array um. Das Array besitzt die Methode Reverse. Aus dem so veränderten Array generierst Du einfach einen neuen String, den Du zurückgibst :] [PHP]Console.WriteLine("Probetext".Reverse()); Wäre dann ein möglicher Aufruf. P.S.: Und das tolle daran... dieser Aufruf steht Dir dann überall da, wo die Klasse verfügbar ist, zur Verfügung. P.P.S.: Extension Methods sind ein Mittel um alle Objekte zu erweitern. Das Prinzip ist immer das gleiche.
  25. Hallo Snowpower, in einigen Sachen kann ich meine Situation wiedererkennen :] Es geht mir gröstenteils genauso, teilweise sogar noch schlimmer, was aber hier nicht das Thema sein soll. Zunächsteinmal herzlichen Glückwunsch! Kann ja nicht jeder heute von sich sagem, dass er das kann. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Daran, dass Du erst seit September eine Ausbildung machst solltest Du denken - Du wirst abends zum Einschlafen wohl mehr Fragen im Kopf schwirren haben, als Lösungsansätze; was aber im Grunde völlig normal ist. Denn: Du machst ja eine Ausbildung, um etwas zu lernen (zumindest im Idealfall). Jau! Kenn ich zu 100%! Aber dafür hast Du ja uns :] Formuliere Deine Probleme ordentlich, und wir helfen Dir, wo wir können *g* Das kann ich so nur unterstreichen. Dass Du wirklich jemanden findest, der Dich quasi an die Hand nimmt, wirst Du nicht finden; das ist eine schöne Utopie Aber umgekehrt, macht Dir hoffentlich auch keiner einen Vorwurf daraus, wenn Du diese Komponenten nicht kennst, oder? Nichtwissen ist nicht schlimm, nur wider besseres Wissen handeln ist schlimm. "Produktkenntnis" ist eigentlich unerlässlich und im Laufe der Zeit solltest Du die ein oder andere Schulung in Deiner Ausbildung erfahren, sei es intern oder extern; dann kommt so langsam das Wissen zusammen. Die Frage ist: Verlangt das tatsächlich jemand "schon" von Dir, oder siehst Du, das andere Azubis e.g. "schneller" sind?! Denn das wird Dir immer so gehen, dass es jemanden gibt, der eine schnellere und schönere Lösung parat hat. Aber statt Dir einen Strick draus zu drehen ist dann ein guter Ausbilder gefragt, zu sehen, wie Du die Lücken schliessen kannst. Ja, rein wirtschaftlich auf jeden Fall: Azubis kosten Zeit, Geld und Nerven :] Ja. Eigentlich schon. Aber wie schon mehrfach gesagt: Du hast ja uns (und den kleinen unbedeutenden Rests des Internets)! Wenn ich im stillen Kämmerlein arbeiten müsste, mit einem einzigen Buch anhand, hätte ich schon längst in die Tischkante gebissen und den Job hingeschmissen. Um es mal so zusammenzufassen: Ca. 15-20% habe ich durch Fragen an Kollegen gelernt, Ca. 40-50% habe ich mir angelesen, weil ich mir Literatur gekauft/geliehen habe und den Rest hab ich mir im Internet zusammengesucht Und derzeit sieht es so aus, als werden es eher 10-15% werden, die ich durch Fragen gelernt habe. @flashpixx Ich sehe das "an die Hand nehmen" auch aus einem anderen Blickwinkel: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es für meinen Lernfortschritt sinnvoll gewesen wäre, mir zwar nicht den Lösungsweg zu zeigen, aber an gewissen Stellen zu sagen, warum meine Lösung scheitert; bzw. Techniken anhand zu geben, wie ich effizienter Fehler finden kann. Oftmals sind es ja nicht unbedingt die Probleme zur Compile-Time, sondern eher die Logik-Probleme, die Neulingen das Leben schwer machen. Ich sehe es nicht ganz so banal an, sondern als das Verwirklichen von Ideen an Und zur Ausbildung gehört es, gute von schlechten Ideen unterscheiden zu lernen - was IMHO die wenigsten können. Ich kenne auch in meinem Umfeld viele, die Algorithmen entwickeln können, die Programmabläufe planen, die aber nicht in der Lage sind, einen guten von einem schlechten Algorithmus zu unterscheiden; und damit meine ich nicht unbedingt mathematisch beweisen zu können, das ein Algorithmus eine schlechte Laufzeit hat. Eine umständliche Lösung ist zwar auch eine Lösung, aber es sollte Wert auf elegante Lösungen gelegtwerden - was heute nicht immer (und in der Berufsschule schon zweimal nicht) vermittelt wird.

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