lilith2k3

Vorallem wäre es in meinen Augen nicht sinnvoll, dass in der main() regeln zu wollen.

Vielleicht sollten wir hier den umgekehrten Weg gehen: Was hälst Du davon -Deine Mitarbeit vorausgesetzt- gemeinsam ein Beispiel konstruieren? Wir könnten uns bspw. überlegen, wie man eine (primitive) Klasse "Konto" modellieren kann, welche Methoden, welche Eigenschaften, so eine Klasse hat und wie es mit der Sichtbarkeit der Bestandteile aussieht.

Blind geraten: Vermutlich ebenfalls 1.

Also ich sehe das eher im 2er Bereich... Was findest Du denn daran so schlecht - außer, dass der Schreiber ein paar unglückliche Formuliereungen verbrochen hat ...?

Och, die haben manchmal so Macken. Das geht aber auch wieder vorbei. Schluckauf halt

... ah ... i see *g*

Nur so für's Protokoll? <iostream> gehört aber zur Standardlibrary von C++?

Ähem, das ist jetzt aber nicht Dein endgültiger Lösungsvorschlag, oder? Da hab ich noch so ein paar Fragen: Was ist Personenbeförderung/Frachtbeförderung für eine Klasse? Warum vererbt Wasserfahrzeug bspw. etwas an "-Beförderung"? Sind eigentlich Porsche und Smart eigene Unterarten von Autos oder lediglich Automarken? Was passiert eigentlich, wenn ich Fracht in meinem PKW befördere? Das sind viel zu viele Klassen, für die Gegebenheiten die Du modellieren willst. Bitte überdenke nocheinmal Deine Klassen! Btw. sind Yacht1 und Yacht2 Instanzen und nicht Kindklassen von Yacht ...

Wenn es drin ist, würd' ich den auch mitnehmen *g* Prinzipiell: ja, aber sicher doch. Mit dem geeigneten Betrieb im Rücken, dürfte das keine Schwierigkeit sein.

.Pro QT -= gui TARGET = consoleapp CONFIG += console CONFIG -= app_bundle TEMPLATE = app SOURCES += \ main.cpp[/PHP] Falls mal jemand das gleiche Problem haben sollte ... hab's gefunden :]

Sorry, ich steh grat ein wenig auf dem Schlauch xD Wenn ich im QtCreator eine Qt Consolenanwendung erstellen möchte, so kann ich das bequem über die Vorlage machen. Das Template kann ich dann auch anpassen wie ich will; e.g. einfach " cout << "Hello world";" dazubasteln. Kompiliere->Ausführen geht! Wenn ich das ganze über ein "leeres" Projekt angehe, kompiliert mir das Teil zwar schön, aber bei Ausführung der .exe gibt es Nada als Ausgabe; also da wo vorher "Hello World!" auf der Konsole stand, steht nun " " <- nüschte. Irgendwo hab ich wohl ein Häckchen übersehen oder irgendwelche Makeoptionen vergessen anzugeben. Kann mir jemand schnell einen Tip geben, was ich vergessen habe(n könnte)?

schonmal über Windows PowerShell ? Wikipedia nachgedacht?

Prinzipiell hast Du recht, dass sich zwar das dreidimensionale für den Anwendungsfall in ein zweidimensionales Problem überführen lässt. Nur ist dann die Frage, ob es nicht einfacher ist, es für den dreidimensionalen Raum auszurechnen und in die Ebene zu projezieren.

Foxit ... falls Du unter Windows unterwegs bist. Unter Linux, resp. KDE gibt's Okular ....

Also ich befürchte hier wird sowohl in die eine wie die andere Richtung pauschalisiert und übertrieben. Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen; es mag unternehmen geben, da ist man mit 30 zu alt, um noch alleine über die Strasse gehen zu dürfen - bei anderen ist man da wesentlich lockerer. Es kommt sowohl auf den einzelnen Betrieb, wie auch auf das Marktsegment, in welchem der Betrieb tätig ist, an. Und schon garnicht würde ich versuchen aus persönlichen Erfahrungen, allgemeine Behauptungen aufzustellen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man selbst mit 35 noch sehr gute Chancen haben kann; ob das aber immer der Fall ist, oder nie der Fall ist, kann ich nicht sagen. Wichtig finde ich, dass, der TO, wenn er denn keine bis wenig Erfahrung hat, die Zeit bis zur Ausbildung sinnvoll nutzt.

Ganz einfach: Schreibe eine Funktion, zu zuallererst prüft, ob die ersten drei Stellen "V" "I" "N" sind. Anschließend multipliziert die Funktion die erste Ziffer des Ziffernblocks mit 3, die zweite mit 2, und die dritte lässt sie gleich, so wie sie ist - Multiplikation mit 1 ist Käse. Anschließend wird Modulo 7 gerechnet. Ist dann die Summe der so entstandenen Zahlen gleich 11 ist es eine valide Zahl. So einfach :]

Also ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Das erlernen einer Programmiersprache ist das eigentlich nebensächliche am Programmiererdasein. Wichtiger ist schon, wie mein Vorredner sagte, dass man die Fähigkeit besitzt, abstrakte Probleme in Codezeilen zu formen. Noch wichtiger ist, dass Du lernst, Probleme als solche zu erkennen und zu klassifizieren. Das heißt, Du musst in der Lage sein, von der Konkreten Aufgabe abstrahieren zu können, und eine allgemeine Lösungsstrategie zu formulieren. Dabei gibt es einen einfachen Grundsatz: Divide et impera. "Teile und Herrsche!" Ein Problem wird derart unterteilt, dass Du die Teilaufgaben Lösen kannst. Beispiel: Du sollst eine Balkengrafik auf den Bildschirm bringen. Dieses Problem kannst Du ganz kleinteilig formulieren, dass Du quasi aus jedem Einzelschritt schon fast eine Codezeile generieren kannst: Wie erzeuge ich ein Ausgabefenster? Wie kann ich das erzeugte Fenster anzeigen lassen? Wie kann ich im Folgenden weiter darauf zugreifen? Wie kann ich einen Strich auf den Schirm zeichnen? Wie kann ich aus verschiedenen Strichen eine Blakengrafik entstehen lassen? Wie ist der Maßstab? Welche Werte repräsentiert ein Balken? etc. pp. Kannst Du eine der vorangegangen Fragen nicht konkret mit einem Stück Code beantworten, musst Du diese Frage weiter zerlegen, bis Du es kannst.

Was er meint, ist so etwas wie TrueCrypt. Er will bspw. eine .exe verschlüsselt einlesen, im Speicher entschlüsseln und dann das Resultat ausführen. Aber ich befürchte, da ist .NET die falsche Umgebung ...

Was tun? Zum einen kannst Du versuchen, nicht zum 01.09 anzufangen, sondern Dich jetzt "noch" zu bewerben, und bspw. zum halbjahr anzufangen. Ich bin im Januar gecastet worden und für Februar eingestellt worden. Desweiteren kannst Du ja anbieten einige Zeit (4Wochen oder so) Praktikum in einem IT-Betrieb zu machen ... Also Möglichkeiten hast Du da jede Menge

Ich arbeite Lösungsorientiert

Ich denke, wenn Du mit eigenen Worten erklären kannst, was Injektivität oder Bijektivität für Abbildungen heißt, bzw. die schönen Mengendiagramme mit den Pfeilen dran malst, dürfte der Rest doch ein Klacks sein.

Hm. Es besteht IMHO allerdings ein Unterschied, ob Blockunterrricht oder nicht. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Blockunterricht nicht in unmittelbarer Nähe zum Betrieb absolviert werden muss. In einem solchen Fall wäre es überflüssig für einen Tag extra in den Betrieb zu fahren (e.g. Berufsschule in Frankfurt a. M. <> Arbeitsstelle in Köln).

Also damals war's Ubuntu 6.10 und wir waren noch beim Buchstaben "E" 2007 war's dann kurzfristig Debian anschließend bis 2009 dann Gentoo, und ab da Archlinux. Zum einen hatte ich nicht Win2k sondern da hatte ich schon XP; zum anderen weiß ich nicht, inwiefern ntfs-3g gegen die Debian-Philosophie verstößt, und inwieweit dann der entsprechende Treiber supported worden ist. Und last but not least, kannst Du' ja probeweise mit einer aktuellen Ubuntu-CD mal live testen und gucken. Btw. hab ich derweil Linux und WIndows7 schön brav beeinander.

Speicherzugriffsverletzung ...