lilith2k3

Naja, eigentlich wäre das eine prima Aufgabe für die Powershell ...

Es ist natürlich nicht JS alleine - ist PHP ja schließlich auch nicht, oder Ruby On Rails oder oder oder;) Auf dem Client hat es eben den Browser als Umgebung und mit node.js nutzt Du eben V8. Es ist nicht allein auf den Browser beschränkt. Und das wollte ich ergänzen ^^ Btw. gibt es beispielsweise http://www.serfish.com/console/ als web-based SSH-Client. Oder http://antony.lesuisse.org/software/ajaxterm/ http://anyterm.org/index.html Das ist wohl das, was der TO sucht :]

Ich würde es prinzipiell überhaupt nicht vom Geld abhängig machen. Wenn die Kollegen stimmen und die Arbeit Spaß macht, ist das mehr wert als alles Geld, was man so verdienen kann. Wenn das Betriebsklima stimmt, würde ich auch für 2k im Monat kommen... Da Du vermutlich länger als nur 5 Jährchen arbeiten willst, wäre es wichtig eher soetwas wie Arbeitsbelastung und Betriebsklima als Maßstab zu nehmen. Geld hilft auch nichts, wenn Du anschließend zu kaputt bist, um es auszugeben.

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber AFAIK gab es einen Bruch zwischen 1.X und 2.X (auf dem dann alle Folgeversionen aufbauten), so, dass nicht alles, was unter 1.X lief auch unter den nachfolgenden Versionen laufen muss. Allerdings werden die Versionen ja nebeneinander bestehen, so dass die "alten" Sachen eben mit den "alten" Komponenten des .NETs zum laufen gebracht werden können. Aber alle Angaben ohne Gewähr :]

Wo ist das Problem? Dann musst Du lediglich den switch-Teil umschreiben ...?! switch (eingabeDatum.Length) { case 2: int day; if (int.TryParse(eingabeDatum, out day)==false) day=1; datum=new DateTime(DateTime.Now.Year, DateTime.Now.Month, day); break; case 4: int day2; int month; if (int.TryParse(eingabeDatum.Substring(0,2), out day2)==false) day2=1; if(int.TryParse(eingabeDatum.Substring(2, 2), out month)==false) month =1; datum=new DateTime(DateTime.Now.Year, month, day2); break; default: DateTime.TryParse(eingabeDatum, out datum); break; }[/PHP]

class Program { static void Main(string[] args) { DateTime datum; string eingabeDatum=Console.ReadLine(); switch (eingabeDatum) { case "01": datum=new DateTime(DateTime.Now.Year, DateTime.Now.Month, 1); break; case "0101": datum=new DateTime(DateTime.Now.Year, 1, 1); break; default: DateTime.TryParse(eingabeDatum, out datum); break; } Console.WriteLine(datum); Console.ReadKey(); } }[/PHP] Wie wäre es damit: 01 ergibt das Datum des Monatsersten 0101 ergibt das Datum des Jahresersten und für den Rest kann der Benutzer auch gleich einen Datumsstring eingeben (die zwei Punkte ersparen dem Benutzer nun wirklich nix) ?

Das kann man so heute nicht mehr sagen! Es gibt durchaus auch schon serverseitiges JS: Node.js - Wikipedia, the free encyclopedia Server-side JavaScript - Wikipedia, the free encyclopedia und quasi ganz aktuell: CRE167 node.js - Chaosradio Podcast Network

printf("*"); gibt einen Stern aus

Ich hab jetzt zwar nicht ganz genau verstanden, was Du vorhast, aber warum benutzt Du nicht die Funktionen von DateTime, die es schon gibt? Also e.g. DateTime.Parse(), wo man aus einem String ein Datum bauen kann? DateTime.Parse Method (String) (System)

ad 1) Im Grunde ist es egal, welches Betriebssystem du wann installierst. Allerdings ist es so, dass Windows keine anderen Betriebssysteme neben sich mag; von daher ist es mit mehr Aufwand verbunden, Windows nach einem Linux zu installieren und anschließend das Linux nochmal zum booten zu bewegen. Umgekehrt geht's automatisch. ad 2) W00t? Was hast Du vor? Wenn Du 30 Gigs für das komplette Linuxsystem aufsparst hast Du schon mehr als genug. ad 3) Also, die Partition getrost als NTFS belassen, so können beide drauf zugreifen. ad 4) Kein Problem. @Raiserle Ich habe ntfs-3g seit 10/06 im Produktiveinsatz und weder mein Windows noch mein Linux beschweren sich.

komisch...

cout<< " * Administrator? Y/N * "; if(admin=='y'||admin=='Y')[/PHP] die Stelle find ich am besten

dann lass doch den sshd auf Port 443 laufen, wo ist das Problem? DAG: Tunneling SSH over HTTP(S)

Ich habe hier folgendes Problem: Ich soll eine Webapplikation bauen, bei der unter anderem beim Click auf einen Link beim Client die DFü-Verbindung (oder wie das heute heißt) / Verbindungsmanager aufpoppen soll, verbinden soll sich das Teil erst einmal nicht. Das soll manuell geschehen. Gibt es dazu einen bekannten MIME-Type? Alternativ müsste ich wohl eine kleine Software starten, die einen eigenen Mimetype registriert und dann entsprechend die DFÜ-Verbindung aufruft. Btw. wie heißt die entsprechende Exe (Verbindungsmanager) unter Windows Vista / Windows 7?

Oops .. Guten Morgen ... Hab's verpeilt %) P.S.: Das hat aber nix mit GNOME zu tun. Kann KDE bspw. auch

Für die ganz faulen ... : Markieren mit der Maus und anschließend die Mittlere Maustaste (fügt das markierte in das aktuelle Prompt an der aktuellen Cursorposition ein) drücken. Apropos: Das funktioniert generell unter Linux (und leider nicht unter Windows :/)

Bei Unimall findet sich die Version ebenfalls. Und da ist auch eindeutig der Hinweis, dass eine kommerzielle Nutzung ausgeschlossen ist. Insofern bleibt nur die Kaufversion oder Express.

Toller Ratschlag

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber AFAIK darfst Du die mit der Express-Version erstellten sachen auch verkaufen. Warum also mit einer anderen Version arbeiten?

Ich möchte, dass der Einsteiger schnell versteht, wie er vom Gedanken zur Codezeile kommt, ohne lang über die Sprache nachdenken zu müssen.

Ja, ich bin AzuBi! Hab ich jetzt mein Mitspracherecht verloren? Ich verstehe nicht, was dran "eingeschränkt" ist, wenn man vorschlägt aus didaktischen Gründen erst das "Leichtere" und dann das "Schwerere" zu erlernen? Ich glaube, Du verwechselst einen 15 Jährigen mit einem Erstsemstler Informatik. Da würde ich die entpsrechenden mathematischen Grundkenntnisse voraussetzen, bzw. 11te Klasse dürfte für die Grenzwertbetrachtung ausreichend sein. Aber doch nicht Mittelstufe. Im übrigen finde ich auch, dass ein guter Ingenieur sich bestens mit Differential- und Integralrechnung auskennen sollte, aber dafür verlange ich nicht, es in der Grundschule schon zu vermitteln. Wovon bestimmt schon jeder 10t-Klässler gehört hat Hallo? Es geht hier nicht um eine akademische Diskussion der Vor- und Nachteile stark/schwach statisch/dynamisch typisierter Sprachen, sondern darum, dass jemand in dem Dschungel irgendwo einen Anfang sucht. Was man aber in dem Falle tut ist, Zeit in das Verstehen der Sprache zu investieren, anstatt drüber nachzudenken, wie man eigentlich Probleme löst, indem man sie algorithmisch aufbereitet. Wobei ich meinen Allerwertesten drauf verwette, dass in jedem dieser Kurse/Klassen/Proseminare genau die von mir angeprochenen Probleme wie sie hier im Forum auftauchen, ständig auftauchen werden. Und ebenfalls wette ich, dass ein Großteil der Programme aus den genannten Gründen abstürzen wird (Speicherbereich vergessen zu reservieren, Speicherbereich doppelt freigegeben etc.). Und das wird bei den Schülern/Studenten letztlich dazu führen, dass die Frustration steigt, die Motivation sinkt, und letztlich kaum Wissen vermittelt worden ist. Ich spreche Sprachen wie C/C++/Assembler nicht ihre Relevanz ab, sondern ihre Tauglichkeit um Einsteigern das Programmierenlernen zu erleichtern.

Ich glaube nicht, dass sich ein 15 jähriger Programmierneuling darum Gedanken machen sollte, oder? Mal abgesehen davon, ob die überhaupt schon wissen, was logarithmisch bedeutet. Und an welcher Stelle lag das Problem? Ich kann Dir nur schwer folgen. Ich denke auch, um zu wissen, ob ein Array, eine Liste oder eventuell ein Stapel oder andere Datenstrukturen sinnvoll eingesetzt werden können, sollte man wissen was diese Datenstrukturen sind; aber warum sollte ich mich e.g. mit malloc und free herumschlagen müssen? Das hat aber nichts mit Java zu tun, oder? Ja, oder anders: Mit C kann der Neuling lernen, wie man sich geschickt aufhängt und mit C++ kann er sich auch gleich ein Baumobjekt dazu generieren. Wie schön Bei der Argumentation frage ich mich, warum man nicht gleich Assembler empfiehlt. Vorallem das Stichwort "Pointer" ist an der Stelle vollkommen deplaziert: Nichts bereitet dem Anfänger mehr Kopfzerbrechen als irgendwelche Pointerarithmetik oder wilde Pointer. Jo. Das sind alles Fragen, die 15 Jährige brennend interessieren Ich glaube Du schießt ein wenig über das Ziel hinaus... 100% Zustimmung! Und ob man die Algorithmen dann in Python oder C# implementiert, ist doch ersteinmal Wumpe. Nur empfehle ich bspw. Python, weil man "direkt loslegen" kann. Man hat dazu noch eine nette Konsole, bei der man ein paar Sachen ausprobieren kann. Man wird dazu gezwungen, zu verstehen was man macht? Und das geht in anderen Programmiersprachen nicht? Da entstehen Algorithmen einfach aus dem Nichts? Wenn ich Deinen Post zusammenfasse, steht darin folgendes: Namespaces, Pointer und Vectoren sind tolle Sachen, die man zwar als Anfänger nicht bzw. nur schwer versteht, und die einem das Leben schwer machen, aber toll sind sie schon und es lohnt sich, weil sie so toll sind. Bei derart fundierten Aussagen tendiere ich zu letzterem ... Anmerkung: Wenn ich mich so umsehe, welcher Art die Probleme im C(C++) Forum hier sind, so sind es gefühlte 99% die gleichen - es wird eine char-Variable angelegt, in der Hoffnung, man kann in einem Char eine ganze Zeichenkette ablegen ("weil char hat ja irgendwo was mit Buchstaben=Character zu tun"); es wird ein Array angelegt und gnadenlos über das Ende hinweggeschrieben; es werden Pointer angelegt, die entweder nicht initialisiert werden oder falsch dereferenziert werden etc. pp.

Entschuldigung, ich vergaß den Namespace Wobei wir eigentlich genau an dem Punkt wären, den ich angesprochen habe: Unnötige Spracheigenheiten, die das grundlegende Verständnis eher behindern als fördern. Wobei ich an der Stelle anmerken möchte, dass ich damit nicht meine, dass das Konzept der Namespaces per se unnötig ist, sondern dass es für den Anfänger ersteinmal vernachlässigbar ist. Vielleicht kannst Du etwas produktives zur Diskussion beitragen, indem Du ein Argument dafür anführst, warum C++ eine gute Wahl für Einsteiger ist. Mir fällt keins ein. Du hast meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden, kann das sein? Ich habe gesagt, dass eine Sprache wie Python einem nicht unnötige Steine in den Weg legt, wenn man mit dem Programmieren anfängt; es ist eine didaktisch sinnvolle Sprache. C++ hat als Lehrsprache in meinen Augen mehr Nachteile als Vorteile. Aber vielleicht erklärst Du mir und vorallem dem Threadersteller, wo die Vorteile von C++ als Lehrsprache liegen.

Indem Du es einer Variablen zuweist?

Wenn Du bisher noch keine Programmiersprache gelernt hast, würde ich an Deiner Stelle nicht mit C Anfangen. C ist zwar eine überschaubare Sprache (wenig Schüsselworte zu lernen und verstehen), steckt aber (vorallem für den Programmierneuling) voller Fallstricke. Als Anfänger ärgerst Du Dich mehr mit den Eigenheiten der Sprache herum und bist damit beschäftigt, Sprachkonzepte zu verinnerlichen, anstatt erst einmal Programmieren zu lernen. IMHO wäre es sinnvoll, ersteinmal zu lernen, aus Deinen Ideen Programme werden zu lassen; und dabei ist C/C++ ersteinmal hinderlich. C: #include <stdio.h> int main(void) { printf("Hello World \n"); return 0; } [/PHP] c++: [PHP]#include <iostream> int main (void) { cout << "Hello World\n"; return 0; } vs. Python print("Hello World ") Welches Programm verstehst Du auf Anhieb und kannst erklären, was es tut? Insofern würde ich Dir eher empfehlen, Python zu nutzen, um den Einstieg in die Programmierwelt zu finden. Python ist vielseitig einsetzbar, schnell zu erlernen und somit prima für Einsteiger geeignet. Google setzt beispielsweise Python an allen Ecken und Kanten ein. Python wird von vielen Programmen als Skriptsprache genutzt. Ebenfalls geeignet für Einsteiger finde ich Java bzw C# - wobei ich dazu sagen muß, dass die "Geschwätzigkeit" dieser Sprachen auch wieder ähnlich wie bei C/C++ ist: C# using System; namespace HelloWorld { class Hello { public static void Main() { System.Console.WriteLine("Hello World!"); } } }[/PHP] Allerdings ist es überflüssig, sich vor der Ausbildung auf eine Sprache festlegen zu wollen. Es ist letztlich von Deinem Ausbildungsbetrieb abhängig, welche Sprache genutzt wird. Lernst Du jetzt bspw. Java und landest dann in einem Betrieb, der doch eher Microcontroller programmiert, dann ärgerst Du Dich, doch kein C gelernt zu haben. Hinzu kommt, dass man je nach Problemstellung andere Sprachen heranzieht. Insofern lernt man nicht [i]die[/i] Sprache schlechthin, sondern sucht sich die Sprache aus, die zum Problem passt, welches man gerade lösen möchte.